TC Electronic Nether Octaver

213 Kundenbewertungen

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9 Rezensionen

tc electronic Nether Octaver
56 CHF
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M
Super für den Preis
Martin7187 12.04.2019
TC hat die Toneprint-Serie mit digitalen Effekten und parallel diese günstige meist analog aufgebaute Serie herausgebracht. Ich schätze die meisten günstigen Geräte sind Neuauflagen bekannter Schaltungen. Der Honeypot Fuzz ist garantiert ein Clone einer Variante des BIg Muff Pi. Der Rusty Fuzz klingt sehr nach dem Boss Hyperfuzz. Der wiederum eine weiter entwickelte Schaltung eines Klassikers von Foxx ist.

Ich vermute, dass der Nether Octaver mindestens sehr dicht am abgekündigten Boss OC 2 ist. Die Regler machen dasselbe, wie die des OC 2 und der Klang ist sehr ähnlich. Der Preis liegt aber noch unterhalb eines gebrauchten OC-2

Es gibt mittlerweile schnellere Octaver als den OC-2 und es gibt auch solche, die natürlicher klingen. Beides wollte ich aber gar nicht haben. Ich spiele Bass in einer Doom-Band, was interesiert mich da schnell. Hinter und vor dem Octaver sitzt bei mir dazu noch eine Zerre, was interessiert mich eine natürlich klingende Suboktave?

Die Suboktave trackt selbst auf der tiefen E-Saite noch sauber. Das mag daran liegen, dass ich einen Big Muff davor habe. Der liefert ja ein ganz gutes Rechtecksignal, was es dem Teil einfach macht, sich an die Nulldurchgänge des Signals zu heften und ihnen sauber zu folgen - so dürfte das Gerät nämlich funktionieren.

Wenn ich ihn ohne Big Muff davor verwende, trackt der Nether Octaver noch zuverlässig und völlig sauber bis zur A-Saite. Das Tracking bei Octavern hängt aber sehr von der Spielweise ab.
Bei Powercords kommt der Octaver auch noch gut mit und heftet sich an die tiefere Saite.

Alles, was mir an dem Gerät manchmal fehlt, ist eine kleine Klangregelung der Suboktaven. Die sind stark gefiltert und klingen dadurch warm und rund. Manchmal hätte ich aber doch gerne einen etwas bissigeren Ton. Vielleicht könnte man das Teil auch aufschrauben und modifizieren. Deswegen gebe einen * Abzug bei Features - nicht jedoch bei Sound, denn das was aus dem Octaver, klingt hervorragend und ist frei von Störgeräuschen.

Das Gehäuse aus Stahl schirmt gut und ist sehr robust. Die Buchsen liegen oben, das ist sehr gut. Ich weiß auch nicht, warum andere Hersteller Effektgeräte mit Achsstummeln von Potis herausbringen. Das bedient sich nicht nur blöd, ein Potiknopf ist auch eine super Staubkappe gegen Dreck. Gerade bei Geräten, die auf dem Boden liegen, spielt so etwas eine Rolle. Wenn das Ding nur ein OC-2 ist, dann hat TC Entwicklungskosten gespart, die sind offenbar in die Verarbeitung geflossen und an den Kunden weiter gegeben worden. Boss ist selbst Schuld, wenn sie ihr Sortiment an Klassikern nicht pflegen. Dave Mathews ist da ein besserer Geschäftsmann, der Big Muff wird bis heute weiter entwickelt.

Ich bin sehr glücklich mit dem Octaver und werde mir bestimmt noch einige weitere Effekte dieser Serie ansehen.
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AE
Andr Eas 12.05.2021
Ich nutze das Pedal um meinen Fuzz-Sound "anzufetten" oder mit 100% Wet-Signal um auf der Gitarre kurze Bassparts zu spielen und in Loops zu verwenden. Dabei ersetzt die Pedal natürlich keinen vernünfitgen Bassound, braucht sich aber auch nicht gegenüber teureren Pedalen zu verstecken! Der sound klingt charakterristisch analog und bringt die typischen Charakteristika mit, wie das "Springen" der Sub-Octaven, was man entweder hasst oder sich darauf einlässt. Es reagiert großartig auf Distortion und Fuzz, was auch die Boxen bei der Basswiedergabe etwas entlastet.

Eine Octave-Up Funtkion wäre noch nett gewesen, aber das Pedal zeigt klar an, wo es hin will: Tiefer.
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L
Viel Bass für wenig Geld
LkaRu 03.03.2021
Ich habe nach einem günstigen Octaver-Pedal gesucht, vor allem um bei Gitarren Loops ohne Instrumentenwechsel Basslinien einspielen zu können und bin aufgrund des sehr geringen Preises auf den Nether Octaver gestoßen.
Für meine Zwecke eignet sich das Pedal hervorragend, die zweite Oktave nutze ich eigentlich nie, deswegen kann ich dazu wenig sagen, die erste klingt aber sehr gut, sowohl mit 50/50 Dry/Wet, als auch 0/100 Dry/Wet für einen eher Synth-mäßigen Bass.
Die Verarbeitung ist mein größter Kritikpunkt, bei diesem Preis muss aber ja auch irgendwo gespart werden. Die Drehregler fühlen sich einfach nicht sehr hochwertig an, eher nach billigstem Plastik und lassen sich auch nur unter variierendem Widerstand bewegen. Dafür ist das Gehäuse aus massivem Metall, man braucht also keine Angst zu haben, etwas beim Drauftreten zu zerstören.
Die genutzte Signalkette ist Telecaster->Nether Octaver->Boss RC-30-> Yamaha THR 10C.
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I
Habe mir mehr erhofft. Sound sehr mager und "oberflächlich"
IcyMctoe1 17.01.2022
Ich hab mir den Octaver, sowie weitere Pedale aus der gleichen Reihe (Fuzz und Phaser) gekauft. Alle empfinde ich persönlich als sehr oberflächlich mit wenig tiefe im Sound. Gerade beim Octaver hätte ich mir mehr "knarz" und mehr Ecken und Kanten gewünscht. Es klingt jedoch meines Empfinden nach sehr zahm und erfüllt irgendwie nicht meine Erwartungen.

Verarbeitung ist gut, sehr robuste Teile. Klanglich jedoch nicht meines.
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S
Preis-/Leistung absolut okay
Slidegitarre 10.11.2021
Aber wer braucht schon regelmäßig einen Oktaver?
Bedienbarkeit und Sound völlig in Ordnung. Wer Experimentieren beim Sound liebt, wird zufrieden sein mit dem Kauf.
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N
tc electronic Nether Octaver
Nargothrond 01.10.2018
Hallo,

Intendierte Verwendung:
ich habe mir den Nether Octaver gekauft (mein erster Octaver), weil ich seit längerem einen für folgende Verwendung, suchte, mir alle aber immer zu teuer waren (nur jetzt waren TC Modelle ja alle so schön runtergesetzt):
Ich splitte Signale auf meinem Ambientboard ziemlich häufig und mixe sie dann am Ende teilweise wieder zusammen oder führe sie in weitere Amps/Vorstufen/Endstufen. Der Plan war also: Das in mittleren oder hohen Lagen gespielte Signal splitten, einen der splits in den Octaver (und ggf andre Effekte), dann in einen Extra-Looper und dann in einen Extra-Amp. Dadurch hätte ich ein gespieltes Riff als Phantombass weiterlaufen lassen können (Loop) und zum nächsten übergehen...

Soweit der Plan.

Bedienung:
Super, simpel, nicht der Punkt.

Features:
Zwei Suboktaven, keine hohe, analog, simpel, Pog2 und SubnUp können mehr. Aber: Nicht der Punkt, dafür wollt ichs ja nicht.

Sound:
Der Punkt. Hab zwei Modelle geordert, also kein Montagsmodel dabei, da beide an verschiedenen Gitarren, in verschiedenen Setups die gleichen Fehler hatten:
- Glitches: In der ersten Suboktave gelegentlich, in der zweiten dauernd.
- Wegbrechen des Tons: Jeweils nach ca. 1-2 Sekunden - macht Ausklänge unmöglich. NoGo (und nein, das Noizegate war nicht an).
- Tracking: Super.
- Tonerkennung: Gruselig. Erkennt offenbar aus Geratewohl Töne und andre nicht (mittlere und hohe Lagen, langsame spielweise, keine Akkorde, nur Einzeltöne verwendet). NoGo.
- Klang der Oktaven: Bei den tiefen kaum wahrnehmbar und die weniger tiefe klang recht künstlich - beide verwaschen.

Preis/Leistung:
Preis wäre sowas von top. Leider so nicht verwendbar, für niemanden denke ich (auch ohne den Ambient-Firlefanz, den ich da vorhatte).

Tatsächlich waren die andren heruntergesetzten TC Produkte teilweise aber super (Bewertung für das wirklich sehr gelungene Prophet Delay folgt noch)!

Fazit zu diesem:
Nicht empfehlenswert.

Nachtrag (03.12.2018):
- Rechtschreibkorrektur
- Ich habe mittlerweile (gebraucht gekauft) den hier erhältlichen T-Rex 8 Ball 20th Anniversary (nächster Versuch sozusagen). Doppelt so teuer (aber immer noch Niedrigpreis-Sektion) und funktioniert auch deutlich besser.
- Die Glitches sind zu 98% verschwunden (akzeptabel).
- Die up-Otave funktioniert ausgezeichnet und klingt in erträglichem Maße künstlich (siehe Preisklasse).
- Die down-Oktave ist auch hier der Knackpunkt, doch sie ist deutlicher, weniger verwaschen und weniger fehleranfällig als beim Nether-Octaver und was das wichtigste ist - sie hält den Ausklang indefinierbar lang. Sie kann im E- und D-Standard gefahrlos als Bass-Imitat verwendet werden, in den Subbassbereich der für eine 7- oder 8-saitige Gitarre nötig wäre, dingt sie allerdings kaum (7) bzw. kaum bis gar nicht (8) vor (was ja auch kein Wunder ist) und drückt hier auch nicht. Zum 'Andicken' ist sie immer noch brauchbar (7) aber für einen ordentlichen Bass unter Low-End-8-String taugt sie nicht - doch das ist verschmerzbar, schließlich liegt das an der Hörschwelle und selbst die meisten 6-String-Bässe kommen da kaum noch ne Oktave drunter.
- Die Features (ordentlicher Dry/Wet-Mix, 2 Kanäle je 2 Einstellungen) sind zwar auch nur 2 Presets - aber immerhin (und schonmal besser als beim Nether-Octaver)
Daher würde ich für den T-Rex eine eingeschränkte Kaufempfehlung vergeben und ihn im unteren Preis-Segment als ziemlich brauchbar einstufen.
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T
"Sub"-Oktave und extra Sound
Tim1988 20.04.2021
Wertet meine Analogen Synths hier und da auf. Auch für Gitarre eine nette Spielerei. Da das Signal aber schnell sehr breiig wird, ist es super den Dry Regler zu haben, um die Effekt-Menge zumischen zu können. Das Signal wird merklich etwas leiser, wenn der Effekt an ist. True Byepass macht was er soll, konnte auch kein Knacken oder ähnliches feststellen.

Batteriebetrieb ist bei den TC Effekten nicht zu empfehlen (darum hab ich mir ein Gerät von Palmer mit dazugekauft), weil es doch immer ein bisschen nervig ist das Gerät aufzuschrauben. Also liebe Leute von TC (Behringer) bitte eine Klappe oder ähnliches verbauen ;-)
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R
Tut was er soll Klingt nen bisschen mittig...
Rasmus3000 02.05.2022
Ich hab ihn bestellt und mit nem MXR Vintage Bass Octaver verglichen weil ich irgendwo gehört hatte er sei auch nen OC2 Clone und ich dachte vielleicht komm ich um die 200€ für den MXR herum.
Was hab ich jetzt davon... 2 Octaver die ähnlich funktionieren aber unterschiedlich klingen ;)
Der MXR ist ja angeblich recht nah am Original, der TC klingt ganz anders, viel mittiger und weniger subbassig, aber nicht schlecht.
Trackt auch genau so gut oder schlecht wie der MXR.
Bei dem Preis hab ich ihn als zweite Klangfarbe einfach behalten, aber der MXR klingt schon deutlich fetter. Wenn man nur die Ocatve 1 Einstellung nutzt und mit nem EQ kräftig Mitten raus nimmt dann kriegt man den TC in ne ähnliche Richtung gedrückt.
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P
ANALOG
Pentatoniac 26.05.2021
Ich setz den nur für Singlenote ein.
Das geht sehr gut.
Je mehr Saiten im Spiel sind, desto mehr freakt das Pedal aus, was auch cool sein kann, wenn man das mag.
Ist mit analog aber ganz normal.
Wer ganz sauber will, nimmt digital bitte...
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M
Zufrieden
Musshierdernamehin? 05.11.2020
Das ding ist stabil gebaut und macht meist was es soll. Lediglich bei sehr hohen noten steigt der nether gelegentlich aus.
Alles ib allem zufroiden
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