B
Vielseitige DI-Box/Equalizer
Ursprünglich hatte ich mir den QStrip nur für zwei Sachen zugelegt.
Einmal um bei kleineren oder kürzeren Auftritten, sowie bei Proben auswärts eine kompakte Lösung für den E-Bass parat zu haben, die man gleich im Instrumentenkoffer mit dabei hat.
Der andere beabsichtigte Zweck war, dass ich damit meine größeren Akustik-Preamp-Boards mit Effektloop und anderen Extras ebenfalls bei kleineren Auftritten nicht mitnehmen brauche, vor allem, wenn es auf der Bühne nur unter größerem zusätzlichem Aufwand Strom gibt.
Darüber hinaus habe ich es mittlerweile auch für die Kalimba und den E-Kontrabass benutzt und bei all den Instrumenten war der QStrip gut brauchbar.
Zur Vielseitigkeit tragen auch die drei Arten der Stromversorgung bei.
Über ein 9V DC-Netzteil, 9V Batterie oder Phantomspeisung über XLR.
Da ich Batterien zur Stromversorgung nicht sonderlich mag, ist die Option, den QStrip einfach über das Mischpult mit Strom versorgen zu können, wirklich praktisch und einfach.
Manchmal nehme ich es auch zu Auftritten mit, bei denen ich es selbst garnicht brauche. Hin und wieder kann man seinen Mitmusikern damit dann aber unter die Arme greifen, wenn mal ein anderes Gerät den Geist aufgibt.
Die Sample Settings im Handbuch sind übrigens vor allem bei den Bässen garnicht mal so schlecht, um einen Ausgangspunkt zu finden. Und selbst dann interessant mal anzuhören, wenn man es vom Arbeiten am Mischpult gewohnt ist den passenden Sound ganz selbstständig einzustellen.
Die Möglichkeit für den XLR-Out und den Klinke-Out den Pegel zusätzlich noch über einen Schalter an das nachfolgende Gerät anzupassen, ist auch ganz praktisch. Auch wenn die Instrumente am Eingang zu Extremen neigen, was den Pegel betrifft.
Verglichen mit anderen DI-Preamps und kompletten Verstärkern, die spezifisch auf eine bestimmte Instrumentengruppe abgestimmt sind, ist der QStrip meiner Meinung nach aber klanglich im Nachteil.
Beispielsweise bekomme ich Akustikgitarren an meinen Mesa Rosette DI-Preamps immer besser eingestellt als am QStrip.
Dafür kann man aber mit dem QStrip sehr viele verschiedene Instrumente bewältigen. Ein Gerät zu haben, das eben genau in dieser Vielfalt stets ein gutes Ergebnis liefern kann, ist auch etwas wert.
Zum Aufnehmen würde ich den QStrip selbst nicht einsetzen, da ich hier mehr auf spezifischere Lösungen setze, doch wenn jemand mit dem QStrip genau seinen Sound findet, dann spricht da grundsätzlich auch nichts dagegen.
Von der Verabreitung her gibt es nichts zu meckern. Nur finde ich, dass sich die Rillen der Potiknöpfe irgendwie seltsam anfühlen, weil sie sehr kantig gefräßt sind. Dafür sind sie kräftig rot und aus Metall.
Zusammenfassend kann ich nur wiederholen, dass ich den QStrip sehr für seine Flexibilität schätze, was ihn besonders bei Liveanwendungen so unproblematisch macht.
Einmal um bei kleineren oder kürzeren Auftritten, sowie bei Proben auswärts eine kompakte Lösung für den E-Bass parat zu haben, die man gleich im Instrumentenkoffer mit dabei hat.
Der andere beabsichtigte Zweck war, dass ich damit meine größeren Akustik-Preamp-Boards mit Effektloop und anderen Extras ebenfalls bei kleineren Auftritten nicht mitnehmen brauche, vor allem, wenn es auf der Bühne nur unter größerem zusätzlichem Aufwand Strom gibt.
Darüber hinaus habe ich es mittlerweile auch für die Kalimba und den E-Kontrabass benutzt und bei all den Instrumenten war der QStrip gut brauchbar.
Zur Vielseitigkeit tragen auch die drei Arten der Stromversorgung bei.
Über ein 9V DC-Netzteil, 9V Batterie oder Phantomspeisung über XLR.
Da ich Batterien zur Stromversorgung nicht sonderlich mag, ist die Option, den QStrip einfach über das Mischpult mit Strom versorgen zu können, wirklich praktisch und einfach.
Manchmal nehme ich es auch zu Auftritten mit, bei denen ich es selbst garnicht brauche. Hin und wieder kann man seinen Mitmusikern damit dann aber unter die Arme greifen, wenn mal ein anderes Gerät den Geist aufgibt.
Die Sample Settings im Handbuch sind übrigens vor allem bei den Bässen garnicht mal so schlecht, um einen Ausgangspunkt zu finden. Und selbst dann interessant mal anzuhören, wenn man es vom Arbeiten am Mischpult gewohnt ist den passenden Sound ganz selbstständig einzustellen.
Die Möglichkeit für den XLR-Out und den Klinke-Out den Pegel zusätzlich noch über einen Schalter an das nachfolgende Gerät anzupassen, ist auch ganz praktisch. Auch wenn die Instrumente am Eingang zu Extremen neigen, was den Pegel betrifft.
Verglichen mit anderen DI-Preamps und kompletten Verstärkern, die spezifisch auf eine bestimmte Instrumentengruppe abgestimmt sind, ist der QStrip meiner Meinung nach aber klanglich im Nachteil.
Beispielsweise bekomme ich Akustikgitarren an meinen Mesa Rosette DI-Preamps immer besser eingestellt als am QStrip.
Dafür kann man aber mit dem QStrip sehr viele verschiedene Instrumente bewältigen. Ein Gerät zu haben, das eben genau in dieser Vielfalt stets ein gutes Ergebnis liefern kann, ist auch etwas wert.
Zum Aufnehmen würde ich den QStrip selbst nicht einsetzen, da ich hier mehr auf spezifischere Lösungen setze, doch wenn jemand mit dem QStrip genau seinen Sound findet, dann spricht da grundsätzlich auch nichts dagegen.
Von der Verabreitung her gibt es nichts zu meckern. Nur finde ich, dass sich die Rillen der Potiknöpfe irgendwie seltsam anfühlen, weil sie sehr kantig gefräßt sind. Dafür sind sie kräftig rot und aus Metall.
Zusammenfassend kann ich nur wiederholen, dass ich den QStrip sehr für seine Flexibilität schätze, was ihn besonders bei Liveanwendungen so unproblematisch macht.
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L
Absolut geiles Teilchen!!!
Ich habe den Tech21 mit Akustik und EGitarre getestet und da ich mehr Akustik spiele - mich für die LR Baggs entschieden... aber dieser Kanalzug ist echt der Hammer!!! Super bedienungsfreundlich - sauberster Klang... sehr handlich, batteriebetrieb. Der Preis ist meiner Meinung nach absolut gerechtfertigt. Ich finde man darf "die günstigen" Geräte heutzutage mit der Profiliga nicht vergleichen! Es ist jeden Cent wert!!!
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RS
Ein sehr guter EQ
Auf der Suche nach einem EQ mit extremen Filtermöglichkeiten bin ich auf den QStrip gestossen. Er hat sofort alle Konkurenten ausgestochen. Eine richtige Allzweckwaffe! Die Verarbeitung ist hervorragend. Durch die überlappenden Filterbänder lässt er sehr enge Eingriffe in dem Frequenzband zu, die sowolhl im Studio, wie aber auch im Live Betrieb sehr hilfreich sind - z.B. um lästige Rückkopplungen zu stoppen. Und das in höchster Qualität und ohne nerviges Rauschen etc. Sehr zu empfehlen.
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M
Top EQ
Ich kann dieses Produkt uneingeschränkt empfehlen. Der EQ ist absolute Spitzenklasse. Besonders Instrumente mit Piezo werden ihre Freude daran haben. Er verfälscht nicht den Klang wie viele andere Pedals in dieser Preisklasse. Durch die 2 parametrischen Mittenregler (die sich überblenden von insgesamt 40Hz bis 6 kHz = also den gesamten Bass und Höhenbereich) + extra Bass und Höhenregler kann man so ungefähr alles einstellen wonach einem das Herz begehrt. Besonders ist zu erwähnen der Low Pass Filter (durch Knopfdruck aktiviert und mit dem Höhenregler einstellbar). Dieser is so radikal, dass er wirklich für eine Ampsimulation verwendet werden kann. Ich finde diese quasi "EQ -Amp-Simulation" sogar klarer und vor allem genauer einstellbar als die bewährte Amp Simulation des "Sansamp" Pedals von Tech 21. Das Padal is aus vollem Metall, auch die Regler!!!
Und sieht sehr schick aus!
Und sieht sehr schick aus!
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s
Super !!! Auch, oder gerade als Ergänzung........
zum Sans AmpV2. Sehr flexibel um z.B den Sound von verschiedenen Bässen im Raum anzupassen und das Instrument selbst noch soundmäßig aufzuwerten. Einsatzzweck ist Übesituation und mal etwas Aufnehmen. Ich finde auch die Möglichkeit die Stromversorgung per 48V Phantomspannung vom Mischpult/Interface herzustellen. Super verarbeitet, einfach zu bedienen.
Läuft bei mir über einen A&H CQ18T oder Motu Ultralight mk5 auf eine Powersoft MEZZO in eine Eich XS112. Quasi ein Combo in Einzelteilen.
War eigentlich als Experiment geplant und ist zusammen mit den SansAmp V2 geblieben.
Der Q-Strip geht wahrscheinlich auch mit Gitarren, aber da bin ich raus. Absolute Kaufempfehlung !!!
Läuft bei mir über einen A&H CQ18T oder Motu Ultralight mk5 auf eine Powersoft MEZZO in eine Eich XS112. Quasi ein Combo in Einzelteilen.
War eigentlich als Experiment geplant und ist zusammen mit den SansAmp V2 geblieben.
Der Q-Strip geht wahrscheinlich auch mit Gitarren, aber da bin ich raus. Absolute Kaufempfehlung !!!
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h
Tadellos, charakterstark
Bedienung ist selbsterklärend, 4 Bänder (bass, reble, high mids, low mids)... einige gute Optionen, mehrere Ausgänge. Das Wichtigste aber, ein satter Klang, der nicht nur den EQ ändert, sondern dem Signal etwas Magie gibt. Absolut empfehlenswert.
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