the t.bone SC 140 Kondensator-Mikrofon

175 Kundenbewertungen

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the t.bone SC 140
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B
Für E-Gitarre!!!
BigN. 07.03.2016
Es gibt ja viele Empfehlungen, was vor einen Amp gehört, ein Kleinmembraner ist selten dabei.

Aber, wem ein dynamisches Mic zu rotzig, ein Bändchen zu bassig und ein Großmembran zu aufgeblasen klingt, der sollte mal zum SC 140 greifen - so wie ich ;-D

Es lässt sich dank der schmalen Form sehr exakt positionieren, die Tiefen kann man bei Bedarf via 2-fach Basscut zähmen, die Mitten sind fein aufgelöst, und die Frequenzen ab 5 bis 8 kHz, die solche Mikros (auch dieses!) gerne überbetonen, gibt der Amp-Lautsprecher eh' nicht mehr raus.

Meine Empfehlung für Musik, wo sich die Gitarre eher in den Sound einschleicht, als alles andere wegzuboxen: Country, R&B, Jazz, Soul, Funk, Sixties, Indie.

Zum Mikro selber: Gute Verarbeitung und viel Zubehör zum Minipreis. Dämpfung und Bass-Absenkung sind extrem nützlich. Vor meinem Amp klang es nicht schlechter als das "Vorbild" NT55 von Rode.

P.S.:
Wer die Gitarrenabnahme per Kleinmembranmikrophon schräg findet - bitte mal bei den Beatles gucken:
Bis 1966 hat Harrison ein Neumann U47 und Lennon
ein Neumann-KM (= Kleinmembran) vor dem Amp...

P.P.S:
Ich habe mal aus Neugier eine Akustikgitarre mit dem SC140 und dem NT55 aufgenommen. Das (fünfmal!) teurere NT55 rauscht weniger und der Klang wirkt plastischer. Aber letztlich fand ich beide Mics für diese Anwendung zu grell in den Höhen.
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M
Mikrofon ist eine (fast) eine 1 zu 1 Kopie des Rode NT55
Markus965 17.12.2014
Das t.bone sc140 sieht schon auf der Abbildung dem Rode NT55 sehr ähnlich. Nach dem Auspacken bestätigt sich der erste Anfangsverdacht. Das Mikrofon hat auf den Millimeter genau die gleichen Maße. Nur die Schalter sind anders: Nämlich sofort ohne Hilfsmittel nutzbar und umschaltbar, sehr gut! (Ich ärgere mich jedes Mal über die versenkten Schalter des NT55.)
Die abschraubbare Nierenkapsel des SC140 ist der des NT55 so ähnlich, dass man Schwierigkeiten hätte, sie zu unterscheiden, wüsste man nicht, dass das Nierensymbol beim NT55 eingraviert und beim SC 140 nur aufgedruckt ist.
Damit gilt auch automatisch, dass die Kapseln beider Mikrofone fröhlich untereinander ausgetauscht werden können und beiderseits hervorragend funktionieren. Da das Behringer B5 ebenfalls dem NT55 fast baugleiche Kapseln verwendet, sind auch diese mit allen genannten Mikrofonen tauschbar. Das ist deswegen interessant, weil man sich nun auch Kapseln mit Kugelcharakteristik beispielsweise von Rode einzeln zukaufen kann (oder man verwendet selbige beiliegende Kapseln vom Behringer B5).

Die Messwerte vom t.bone SC140 sollen z.B. bezüglich der Dynamik mit 84dB um 6 dB besser sein, als die von NT55 bzw. B5 (jeweils 78dB). Das kann ich mit einem ABX-Hörtest nicht nachvollziehen. Allerdings scheinen beide Mikrofone hier gleich auf. Es ist schwer, bis unmöglich Gesangs oder (auch bass- und höhenlastigen) Instrumentalaufnahmen der unterschiedlichen Mikrofone sicher voneinander zu unterscheiden (Instrument aus gleicher Entfernung aufgenommen).

Bleibt folgender Hinweis, wenn das SC 140 nicht ähnlich feuchtigkeitsemfindlich ist wie das Behringer B5 (bei denen 2 von 5 Mikrofonen bei mir bei ca. 70% Luftfeuchtigkeit dauerhaften Schaden an der Verstärkerelektronik genommen haben, hingegen die Rode NT55 in gleicher Umgebung aber nicht), dann ist es eine echte Günstig-Alternative zum NT55.
Votum: SC140 dringend kaufen!

Leider gibt es an dieser Stelle auch eine Negativbewertung für die zuständigen Thomann-Mitarbeiter. Sie waren auch nach mehrmaligem gezielten Nachfragens nicht Willens bzw. in der Lage, zu prüfen, ob die NT55 Kapseln auch auf das SC140 passen. Die Austauschbarkeit der Kapseln war in diesem Fall für mich kaufentscheidend.
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J
Sehr gutes und günstiges Produkt
Jaaaaazzzz 17.12.2018
Am Anfang war ich ein bisschen skeptisch, wie viel Mikrofon man für den Preis überhaupt bekommen kann, aber der kleine treue Begleiter hat mich vom ersten Moment an überzeugt. Es fing damit an, dass das Mikrofon in einem kleinen süßen Case geliefert wurde. Respekt! Dann die Mikrofonspinne, die zwar ein bisschen unsauber verarbeitet ist und etwas billig wirkt durch das Plastik, aber ein netter Versuch. Mir wäre eine normale Klemme lieber gewesen. Der Sound ist ja das entscheidene. Ich finde es ein cooles Feature einen low cut und einen pad schalter an einem Mic zu haben, allerdings mache ich das lieber direkt vom Pult aus. Aber auch eine nette Idee. Das Mic kann definitiv vom Sound mit seinen Rivalen Rode NT5 mithalten, aber besser ist es nicht. Aber wenn man bedenkt, dass das Rode mehr als doppelt so teuer ist, ist das eine beachtliche Leistung vom Thomann.
Meinen Respekt!

Leider muss ich meine Aussage korregieren.... Das Mic ist mittlerweile nach 3 Monaten kaputt und erzeugt nur noch mit dem PAD -20db irgendeinen Ton, der viel zu viel rauscht. Alle anderen Stufen sind kaputt und die Schalter lassen sich zudem nur noch mit einem Schraubenzieher ändern...schade, dabei war der erste Eindruck so gut. Hoffentlich war das ein Einzelfall....
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A
Solider Billigheimer
Aljoscha 08.11.2009
Ich nutze das SC140 hauptsächlich als Übungshilfe (für persönliches Feedback) und hin und wieder als Stützmikro bei Kammermusikaufnahmen für Kollegen im Verbund mit anderen Kleinmembranern - und muss sagen, dass die Bohne ihren Job doch recht ordentlich verrichtet, aber definitiv kein Geheimtip ist. Die Ausstattung macht Freude, auch wenn die Plastikspinne mit Sicherheit nicht die stabilste unter der Sonne ist; aber der Alukoffer weiß zu gefallen, v.a. wenn man - wie ich - viel durch die Gegend fährt mit dem Ding.

Zum Sound: Nun ja, man muss bei dem Preis natürlich drastische Abstriche machen. Die Höhen zischeln seltsam, Fundament ist keines da, Mitten sind in Ordnung. Besonders feine Zeichnung - v.a. im Orchestereinsatz - kann ich nicht feststellen. Richtig unangenehm ist der Klang aber auch nicht... Für kritische Anwendungen nicht zu gebrauchen, als Übungskrücke oder für einen raschen Sketch absolut zu empfehlen.

Verarbeitung ist mau - aber bei dem Preis holt man sich eben ein neues. Je nach Einsatzgebiet also durchaus einen Tip wert; aber mit Sicherheit nicht für jeden!
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WD
Der Preisbrecher
Wolfi D. 17.02.2010
Sorry Leute, aber eigentlich sollten wir uns alle etwas schämen, denn so ein Fernost Teil für diesen super günstigen Preis ist ja ne Bankrotterklärung für unser Hersteller in unserem Land. Also ich hab diese Mic ohne Scham gekauft und es gegen ein MBC Haun und einem SE Electronics SE1 getestet. Nun wenn ich dann den Preis anschaue wundere ich mich schon wie das geht, daß so en toller Sound überhaubt möglich ist.

Nun habe ich das MBC Haun am längsten dann hatte ich das Se 1 gekauft was bis heute mein lieblings kleinmembranen Mic ist. Das Se1 ist sehr rund, das MBC Haun sehr Höhenbetont mit etwas Matten Mitten.

Das T Bone SC140 ist etwas spitz in den Höhen aber sonst recht rund in der Soundgestaltung.
Sorry aber der Deutsche Hersteller MBC Haun muß sich bei seiner Preisgestalltung warm anziehen, den teurer ist nicht gleich um das besser als man dies auch erwarten dürfte.
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TS
je nach Anwendungsbereich
The Squier 27.10.2019
Ich hatte mir dieses Mikrofon ursprünglich für Sprachaufnahmen angeschafft, zusammen mit einem t.bone MB78 Beta. Es musste seitdem auch für Aufnahmen von Bongos, Bassverstärkern und Snares herhalten. Ergebnis: Für Sprachaufnahmen und Bongos ganz gut, aber die hohe Schallempfindlichkeit macht es für lautere Schallquellen nicht so gut brauchbar, zumal es auch wesentlich empfindlicher gegenüber Luftstößen zu sein scheint als das MB78. Eigentlich gefiel mir der Klang des MB78 für jeden Anwendungsbereich besser, es klingt ein gutes Stück wärmer und natürlicher ohne dumpf zu sein, und es ist wesentlich schwieriger zu übersteuern.
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TF
Mein erstes Kleinmembran-Kondensatormikro
Thomas F. 789 31.10.2013
Für mein Hobby-Heimstudio musste für die Abnahme meiner Ukulele und Western-Gitarre ein Kleinmembran Kondensator Mikro her. Nach langer Recherche im Internet habe ich mich für das SC 140 entschieden. Vom Resultat meiner Aufnahmen war ich am Anfang recht begeistert, ohne dass ich jemals eine Alternative getestet hätte.

Nach ca. 3-4 Monaten der intensiven Nutzung wich die anfängliche Euphorie. Mir fehlte die Brillanz in meinen Aufnahmen. Ich fand einen Kleinmembran-Mikrofon Vergleichstest mit Hörbeispielen im Internet. Genau das was ich bemängelte spiegelte sich in den Bewertungen und Hörbeispielen wieder. Dort gefiel mir ein anderes auch in dem Test besser bewertetes Mikro (Made in China, Straßenpreis weit unter 100€ pro Stück) besonders gut. Nun habe ich von der Sorte ein Stereo-Pärchen zu Hause mit dem ich aktuell so richtig glücklich bin. Vom guten SC 140 benutze ich nur noch die Spinne ...
Wer jedoch konsequent nicht mehr als 50€ ausgeben möchte, für den ist das SC 140 meiner Meinung nach erste Wahl. Aber Forenaussagen wie "es klingt zu 95% wie ein Neumann" möchte ich definitiv relativieren.
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GT
Kernige Aufnahme
Gus Truman 08.10.2009
Das SC140 habe ich zusammen mit einem Großmembran-Micro von T.Bone getestet. Gitarre und Banjo, kommen mit dem SC140 glasklar und authentisch rüber und man merkt einen deutlichen Unterschied zum Großmembran-Micro, welches für diesen Zweck, nach meinem Empfinden, zu empfindlich ist. Deshalb bevorzuge ich für diesen Zweck das SC140. (In dem Datenblatt findet man leider keine Angaben was die Schiebeschalter auf dem MIC bewirken.)
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DE
Gutes Nierenmirkofon zum perfekten Preis
Dr E. 03.12.2009
Das THE T.BONE SC140 ist aus meiner Sicht ein gutes Nierenmikrofon zum Abnehmen von Akkustikinstrumenten. Die Verarbeitung isr einwandfrei und die Klangqualität für den kleinen Preis noch gut. Ich verwende das THE T.BONE SC140 vor allem zur Abnahme von Percussioninstrumenten (Djembe, Cajon, Congas, Bongos und Cabassa). Für diesen Bereich ist das Mikrofon gut geeignet. Ich verwende es hauptsächlich bei Live-Auftritten.

Im Studio-Bereich ist das THE T.BONE SC140 nur bedingt geeignet. Hier zeigen sich doch deutliche Klangschwächen vor allem bei der Darstellung der Höhen. Bei Proberaummitschnitten liefert das Mikrofon aber vor allem für Basslastige Instrumente (Djembe, Cajon) durchaus passable Ergebnisse.

Ich kann daher das THE T.BONE SC140 vor allem wegen des günstigen Preises weiterempfehlen.
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TJ
Super!
Tobias J. VT 28.12.2019
Nutze das SC140 als Universalmikro. Für Chöre, Orchester, Streichinstrumente direkt oder als Overheads am Drumset- Perfekt!
Ich höre keinerlei Rauschen.

Wenn man Instrumente einzeln damit abnimmt und mit Monitorboxen arbeitet, sollte man sich einen größeren grafischen EQ anschaffen um Rückkopplungen zu vermeiden.

Ich bin mal wieder beeindruckt, was Thomann wieder für fast kein Geld hinkriegt!
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