ADAM Audio Sub 8

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ADAM Audio Sub 8
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Va
In Verbindung mit der A7 ein MUSS!
Volker aus U. 08.04.2010
Habe heute endlich den Sub8 zu meinen A7 (die ich schon etwas länger mein Eigen nenne) bekommen. Die A7 ist bekanntermassen eine Klasse für sich, beim Mixen ist mir allerdings aufgefallen, dass das Klangbild im Mittenbereich etwas verwaschener wurde, sobald Instrumente im Bassbereich ins Spiel kamen.

Dieses Problem gehört ab sofort Vergangenheit an. Habe die Konfiguration mit einigen CD's getestet (u.a. Loreena McKennit - Live at the Alhambra, Eden's Brige - Isle of Tides) - Ergebnis: einfach irre! Ich kann mir nicht vorstellen, dass es in dieser Preisklasse etwas besseres auf dem Markt gibt. Muss allerdings dazu sagen, dass ich mit moderatem Pegel höre, stehe nicht so auf Presslufthammerlautstärken.

Kleiner Tipp: Es ergab sich naturgemäß das Problem, die korrekte Lautstärke und Phasenlage für den Sub zu ermitteln.
Die Lösung, hier 125 Hz Testton runter laden und die Satelliten direkt neben den Subwoofer stellen. 85Hz Satellitenfilter ein, Übergangsfrequenz des Subs auf 150 Hz (Satelliten und Sub übertragen dann die 125 Hz gleichzeitig). Den Phasenschalter so einstellen, dass dieser Out-Of-Phase arbeitet.

Nun die Lautstärke am Sub so einstellen, dass der Testton am leisesten ist (bei gleicher Lautstärke löschen sich die Frequenzen des Sub und der Satelliten gegenseitig aus). Abschließend den Phasenschalter umschalten, so das der Testton wieder laut zu hören ist (dann sind Satelliten und der Sub korrekt in Phase). Letztendlich die Übergangsfrequenz des Subs wieder auf 10 Uhr stellen - fertig.
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Nach unten lauter
Peeeter 07.05.2020
Betreibe den Subwoofer mit 2 x JBL LSR 305 MkI zum Musikhören, Gaming und Filmeschauen zusammen mit Mischpult und Audio Interface am PC.

Zuvor habe ich mir einige andere Subwoofer angehört:
- Adam Sub 7: War mir für seine Preisklasse nicht laut genug.
- Temblor T10: Netzteil summte hörbar in unmittelbarer Nähe
- Swissonic Sub 10: Auch hier hörbares Netzteil Summen
Bei allen drei hat mir aber der Sound gut gefallen.

Ich habe mich für den Sub 8 entschieden, weil er an seinem Standort bei mir gefühlt deutlich tiefer spielt als die anderen. Auf der anderen Seite sind die höheren Bassfrequenzen etwas leiser und klingen für mich dadurch nicht ganz so knackig. Das ist meiner Meinung nach Geschmackssache, insgesamt hat das Gerät mehr als genug "Bumms".

Für mich ist dazu die Ausstattung ein klares Kaufargument:
- Fernbedienung für Crossover und Pegel
- Cinch und Symmetrische Stecker
- Tief- und Hochpassfilter
- Automatisches Abschalten (wobei dieses bereits bei recht lauten Pegeln abschaltet, hier könnte der Sub etwas empfindlicher sein)
Außerdem gefällt mir sein formfaktor, er ist etwas platzsparender.

Mir macht der subwoofer auf 20 qm viel Freude und er wird später auch seinen Einzug in's Heimkino am AV-Receiver finden!
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D
Sub8
D.E.S. 12.07.2018
Zusammenfassung:
Guter, kleinerer Sub mit wenigen Schwächen, der in kleinen Räumen Mixing-Arbeit und Musikgenuss spürbar verbessert.

Prolog:
Ich hatte schon länger mit dem Gedanken gespielt mir einen Sub zuzulegen, da ich im gegebenen Raum und auf den Adam Boxen bei Musikstilen die auch Bass jenseits der 70Hz benötigt einfach nicht mehr viel hören konnte. Im Internet gab es dazu eher negative Meinungen ? von ?ein Sub bringt alle Schwächen des Raumes hervor und ist schwer zu bändigen? bis hin zu eher esoterischen Kommentaren, Subs seien ?für Mixing zu langsam? (?) ? war die allgemeine Erwartung bei Subwoofern scheinbar eine geringe. Ich war also mit dem Verpackungsmaterial extra vorsichtig ;)

Das Setup:
Genutzt wird der Adam Sub8 hier in Kombination mit zwei altehrwürdigen Adam P11a; das Signal geht dabei vom 12-Spur Yamaha Mischpult in den Sub8 und von hier aus in die Satelliten. Der Raum ist ein klassisches Schlafzimmerstudio, ungefähr 13qm² groß, ausgestattet mit 8 GIK 244 Breitbandabsorbern an den Erstreflektionspunkten.

Der Sub, und die Stärken:
Nach dem Auspacken stellte sich zuerst die Frage nach der Aufstellung. Nach einigem Probieren stellte sich heraus, dass der Sub den besten Klang liefert, wenn er einfach zwischen den Satelliten plaziert ist. Tatsächlich erzeugte der Sub auch sogleich in tiefen Moden kraftvolle Erdbeben, so dass ich noch eine Linearisierung des Bass- und Subbassbereichs per nachgeschaltetem ProQ vornahm. Das Ergebnis war in Anbetracht der vielen negativen Erwartungen überraschend. Der Sub bindet sich hier in das 2:1 Setup so ein, dass man ihn als separaten Woofer nicht wahrnimmt, ich habe eher das Gefühl die P11a wären plötzlich nach unten erweitert worden. Dabei ist die Erweiterung im Sweetspot allerdings nicht bis 28Hz sondern eher bis 31Hz linear, was für meine Zwecke aber völlig ausreicht. Sowohl beim Musikhören als auch beim Mixing machen sich die zusätzlichen 40Hz stark bemerkbar, dazu kommt, dass die HP Schaltung dazu führt, dass die Satelliten bei 80dB+ weniger überfordert wirken und die Mitten/Tieftöner ihren Frequenzbereich nun verzerrungsfreier und etwas räumlicher wiedergeben. Verzerrungen oder klare Schwächen bei der Basswiedergabe konnte ich beim Sub8 nicht erkennen; auch die in einem anderen Review angesprochene ?zusätzliche Oktave? erscheint mir eher ein Problem mit dem Raum zu sein. Der Sub bildet Bass sehr angenehm, gleichmässig und ? wohl auch aufgrund seines eher flachen Tiefpass ? harmonisch detailiert ab.

Besonderes und Nachteile:
Für mich etwas gewöhnungsbedürftig war bei der Aufstellung auf dem Mixing Desk die nach unten gerichtete Reflexöffnung ? etwaige Folien / Papiere etc., verselbstständigen sich gerne mal. Was ich verwunderlich fand war, dass der HP des Subwoofers (für meine Erwartung) nicht sonderlich steil ist. Was einerseits sicherlich zu einer smootheren Einbindung des Klangbildes führt erzeugte am Anfang etwas Stirnrunzeln, weil man es dadurch nicht hinbekommt, dass die Satelliten untenrum tatsächlich gar nichts mehr mitkriegen. Schade ist bei einem Subwoofer, dass sich die Phase nur 180° schalten lässt ? bei der Wellenlänge tiefer Frequenzen wäre eine Stufung der Phasenumkehr für mich praktisch gewesen.
Klarer Nachteil ist die etwas merkwürdige Reaktion des Subs auf Inputsignale, die er als laut einstuft. Hierbei kann es vorkommen, dass ein mittenlastiges Signal mit Peaks um die 88+dB den Subwoofer dazu bringt ständig abzuschalten, während ein Tiefpass-gefiltertes Bassmonster á la Brostep bei relativ gleicher oder sogar höherer Lautstärke fast das Haus einstürzen lässt, ohne dass der Woofer mit der Wimper zuckt. Ein Nachfragen bei Adam gab hier nur relative Klärung, der Sub wäre etwas empfindlich was die anliegende Spannung angeht; hier scheint es sich also eher um eine Besonderheit eines Bauteils zu handeln, als um eine Schutzfunktion. Für Producer, die höhere Peaks brauchen ohne dass der Sub8 schlapp macht würde ich daher empfehlen ihn separat anzuschließen, sei das über mehrere Outs vom Pult oder einen Monitor Controller.

Fazit:
Meine Sorge war unbegründet, der Sub8 ist innerhalb weniger Tage integraler Bestandteil meines Hörgenusses und meiner kreativen Arbeit geworden und ich habe hier definitiv den richtigen Kauf getan. Wer mehr Power und mehr Tiefe braucht, für den lohnt sich aber vielleicht der Vergleich mit entsprechend stärkeren Modellen.
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Tomasso 02.11.2017
Ich habe mir den Adam Sub8 gekauft um diesen mit meinen Adam A7 in meinem Homestudio zu kombinieren. Ich war erstaunt wie viel transparenz und Räumlichkeit die A7 noch bekommen haben, nachdem diese unter 80hz entlastet wurden. Mein Raum ist relativ gut angepasst (Eckbassabsorber etc.), der Klang ist jetzt sehr ausgewogen und macht richtig spass. Die Fernbedingung ist auch sehr nützlich um die Subwiedergabe anzupassen, da einfach viele Alben zu viel des Guten unten rum haben. Insgesamt bin ich sehr zufrieden, bei normalen Lautstärken für ein Homestudio reicht der Sub auf jeden Fall.
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C
Schiebt kräftige Luftmassen - trotz der kleinen Abmessungen. Sehr impulsfreudig.
Cloverfield 16.01.2022
Auch wenn ich schon nach einem Jahr ein Ersatzgerät gebraucht habe - der alte hat sich mit unmotiviertem Krachen und Donnern alle 10 Minuten gemeldet - ist das Teil wirklich empfehlenswert. Ich habe ihn als Ergänzung zu den ADAM A7X gekauft. Hauptgrund war, neben dem reinen Mixing/Mastering, einen realen Studiosound für mein Kawai MP11SE zu bekommen. Die Flügelsounds kommen in den tieferen Lagen jetzt kräftig, aber nicht übertrieben. Endlich spürt man das Piano mit dem gesamten Körper.....
Für das Mixing ist das Quäntchen mehr Bass auch eine Bereicherung: Man soll den Bass ja nicht hören - nur seine Abwesenheit soll auffallen, dann ist er richtig eingestellt. Man kann Grenzfrequenz und Volume getrennt mit fernsteuerbaren Motor-Potis einstellen; sehr gute Idee!
Anschlussmöglichkeiten sind reichlich vorhanden.
Qualität ist Top; auch wenn die Platine meines ersten Gerätes einen "tödlichen" Bauteile- oder Montagefehler hatte.
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K
Eigentlich wollte ich für die neuen A7X keinen zusätzlichen Sub
KenH 18.12.2021
Aber die Neugier war letztlich doch zu gross und ich habe mir den Sub8 einfach mal bestellt, in der Absicht, ihn nicht zu behalten. Nur mal kurz vergleichen, mit und ohne, um die Gewissheit zu haben, dass ich ihn - wie vermutet - nicht brauche, weil ich als Popper und Softrocker mit den sehr tiefen Frequenzen nicht viel zu tun habe. Ich habe ihn behalten, aber nicht wegen der Betonung des Tiefbereiches, sondern weil er die A7X insgesamt noch einmal sehr deutlich aufwertet hinsichtlich eines harmonischeren Mittenbereiches. Bei mir hat sich bestätigt, was ADAM auf ihrer Homepage schreiben, nämlich, dass durch den Sub8 die A7X in den Tiefen entlastet werden und dadurch noch einmal an klanglicher Qualität gewinnen. Bleibt dennoch die Frage, ob (auch bei relativ niedrigen Lautstärken des Sub8) der Qualitaetsunterschied so groß ist, dass er den hohen Preis des Sub8 rechtfertigt. Ja, tut er.
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M
Sehr guter Klang
Maximilian4949 06.10.2015
Ich habe den Adam Sub 8 als Ergänzung zu meinem Paar Adam A7X gekauft, da es mir bei dementsprechenden Musikgenres einfach an Tiefenbass gefehlt hat.

Der Sub spielt sehr sauber und auch druckvoll genug für mich. Ein größerer Sub wäre für mein kleines Zimmer und meine Bedürfnisse eindeutig übertrieben. Ich bin sehr zufrieden mit dem Adam Sub 8.

Betrieben wird er meistens auf etwas mehr als 1/3 der möglichen Lautstärke, was mehr als ausreichend ist.

Einziges Manko, und ich weiß nicht was sich Adam hierbei gedacht hat, ist die Fernbedienung. Das es eine Fernbedienung zum Sub gibt ist lobenswert und ein nettes Feature, aber die Qualität der Fernbedienung lässt zu wünschen übrig. (der Akkudeckel klappert und man würde bei der Optik meinen die Fernbedienung gehöre zu einem 50€ Sub und nicht zu einem solch hochwertigen Produkt.)
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L
Das Fundament für die A5x
L.J.H. 05.11.2019
Ich benutze den Sub 8 seit einigen Jahren zusammen mit einem Paar Adam A5x. Mit dem Klang bin ich generell zufrieden, der Sub 8 gibt den A5x das richtige Fundament und lässt sie etwas aufatmen. Ich betreibe den Sub auf ungefähr 1/3 der Lautstärke.
Da ich die Kombination in einem akustisch nicht optimierten Raum betreibe, kommt es bei bestimmten tiefen Mitten zu Resonanzen - bei kritischen Entscheidungen wie dem Sounddesign von Kickdrums hilft da nur Fuss oder Hand auf den Sub auflegen und die 'Wahrheit' spüren.
Die Verarbeitung ist super, er hat auch schon zwei Umzüge überstanden.
Einziger Kritikpunkt: Der Einschalter hätte wie bei den A5x auf der Vorderseite positioniert werden können.
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NB
Bass satt!
Nils BDA 15.04.2022
Geniales Teil, Bassfrequenzen entsprechend trennbar, warmer satter Bass und Adas Gerät so wie die Anschlüsse sind gut verarbeitet. Bisher voll zu Frieden und keinerlei Probleme!
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S
toller Sub als Ergänzung für die Adam A7
SebastianD 08.12.2009
seit Juli 2007 setze ich den Adam Sub 8 in meinem Homestudio ein. Man kann sagen, dass dies ein Langzeitbericht ist. Äußerlich ist nichts Auffälliges an diesem schnuckeligen Sub zu entdecken... ein direkt abstrahlender, langhubiger Subwoofer halt. Jedoch mit diversen Einstellmöglichkeiten:
- Volume und Trennfrequenz an der Front oder per beigelegter IR-Fernbedienung
- an der Rückwand: Phasenschalter, Hochpassfilter für angeschlossene Satelliten, Signalabhängige automatische Abschaltung (funktioniert bei mir nicht zuverlässig)

Der Sub bietet folgende Anschlussmöglichkeiten:
- zwei XLR- und Cinch Eingänge
- zwei XLR- und Cinch Ausgänge (z.B. für Satelliten)

Sehr schön ist die Betriebsanzeige über die LEDs an der Frontseite in den Drehreglern gelöst. Man sieht auf einen Blick die Reglerstellung, Clipping und Betriebszustand (An/Aus). Ich betreibe den Sub zusammen mit zwei Adam A7, die über den Sub keine Bässe bekommen. Für mich ist das schon in der Grundkonfiguration ein sehr schönes Klangbild. Raumbedingt habe ich noch ein paar kleine Frequenzkorrekturen vorgenommen. Aufgrund der Große sind naturgemäß im Subbassbereich Grenzen gesetzt - vor allem bei höheren Lautstärken.

Insgesamt überzeugt mich der Klang bis heute, dieser Sub braucht den Vergleich auch zu weit teureren Subs nicht scheuen.
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ADAM Audio Sub 8