S
Missverstandenes Produkt, gute Qualität!
Ich habe den MPD 218 jetzt 2 Monate. Es ist ein KLEINER Midi-Controller und daher NICHT die versteckte Wunder-MPC von AKAI und auch keine Konkurrenz zur NI Maschine. Offenbar scheinen einige Menschen aber in genau jener Erwartung diesen AKAI zu kaufen. Ebay-Kleinanzeigen platzt jedenfalls wegen "nur kurz getesteten und dann sofort wieder eingepackten" MPD 218.
Daher: WENN man einen fetten Performer mit ausgefeilten Transport- und Navigationsfunktionen kaufen möchte, bekommt man den NICHT mit einem AKAI MPD 218 geliefert. Das ist der kleine Controller fürs schnelle eintrommeln und einspielen von Ideen und er ist kompakt für unterwegs.
Fürs schmale Geld bekommt man aber gute Qualität in Form von echt tauglichen Pads, einer insgesamt guten Haptik und angenehmen Design. Ich kann das Teil beackern, beackern, beackern und beackern - es gibt nicht nach. Es liefert ab! Egal, ob ich "Klavier" spiele, geige oder Beats aus dem Boom Blaster auf den Pads baller - für knappe 90 Euro ein guter Kauf.
Aber eben NICHT die eierlegende Wollmilchsau, die man mit Trick 17 kauft und schlauer ist als Leute, die für Umfang eben auch Geld ausgeben und am Ende glücklicher sind!
Wer möglichst WENIG mit der Maus in der DAW regeln möchte, ist hier falsch. Neben den 16 Pads sind die Funktionen im Vergleich zu höherwertigen Produkten schnell verraucht.
Nutzer von Studio One sollten aber eher auf den PreSonus Atom warten. Damit werden diese sicher glücklicher! Auch wenn der 40 Euro mehr kostet.
Daher: WENN man einen fetten Performer mit ausgefeilten Transport- und Navigationsfunktionen kaufen möchte, bekommt man den NICHT mit einem AKAI MPD 218 geliefert. Das ist der kleine Controller fürs schnelle eintrommeln und einspielen von Ideen und er ist kompakt für unterwegs.
Fürs schmale Geld bekommt man aber gute Qualität in Form von echt tauglichen Pads, einer insgesamt guten Haptik und angenehmen Design. Ich kann das Teil beackern, beackern, beackern und beackern - es gibt nicht nach. Es liefert ab! Egal, ob ich "Klavier" spiele, geige oder Beats aus dem Boom Blaster auf den Pads baller - für knappe 90 Euro ein guter Kauf.
Aber eben NICHT die eierlegende Wollmilchsau, die man mit Trick 17 kauft und schlauer ist als Leute, die für Umfang eben auch Geld ausgeben und am Ende glücklicher sind!
Wer möglichst WENIG mit der Maus in der DAW regeln möchte, ist hier falsch. Neben den 16 Pads sind die Funktionen im Vergleich zu höherwertigen Produkten schnell verraucht.
Nutzer von Studio One sollten aber eher auf den PreSonus Atom warten. Damit werden diese sicher glücklicher! Auch wenn der 40 Euro mehr kostet.
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MM
Tolles Drumpad
Das Akai MPD218 tut, was es soll und das sehr gut.
Einen Stern Abzug gibt es für die für einen Anfänger eher unbrauchbare Bedienungsanleitung. Auch das Internet ist da wenig ergiebig. Gewünscht hätte ich mir bei einem solchen Einstiegsmodel eine Anleitung, die einem die Grundlagen erklärt.
Einen Stern Abzug gibt es für die für einen Anfänger eher unbrauchbare Bedienungsanleitung. Auch das Internet ist da wenig ergiebig. Gewünscht hätte ich mir bei einem solchen Einstiegsmodel eine Anleitung, die einem die Grundlagen erklärt.
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TF
Schnäppchen
Der MPD 218 ist für das Gebotene unschlagbar günstig. Die Pads sind Akai-like präzise, die Regler solide. Toll, wenn man zB bei Ableton mit dem Drumrack jammen möchte. Kommt mit Softwarepaket.
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L
Komplette Zweck Erfüllung für 100?
Kann alles was es soll.
Die Pads reagieren sehr Gut, es passiert mir manchmal das ich ein Pad 2x trigger weil sie so sensitiv reagieren.
Die Makro Drehregler fühlen sich wertig an da wackelt nix und werden von mir so wie ich sie brauche zugewiesen.
Der Note Repeat funktioniert nach eingestellter Bpm in der DAW.
Der FULL LEVEL Button ist sehr Nützlich wenn man nicht so viel Gefühl hat.
Von der Verarbeitung her kann man nix sagen, ist aus Hartplastik und stabil. Ich persönlich spiele damit Drums ein und es erfüllt seinen zweck komplett.
Die Pads reagieren sehr Gut, es passiert mir manchmal das ich ein Pad 2x trigger weil sie so sensitiv reagieren.
Die Makro Drehregler fühlen sich wertig an da wackelt nix und werden von mir so wie ich sie brauche zugewiesen.
Der Note Repeat funktioniert nach eingestellter Bpm in der DAW.
Der FULL LEVEL Button ist sehr Nützlich wenn man nicht so viel Gefühl hat.
Von der Verarbeitung her kann man nix sagen, ist aus Hartplastik und stabil. Ich persönlich spiele damit Drums ein und es erfüllt seinen zweck komplett.
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C
Super Pads
Das Teil hat Super Pads ,schön empfindlich ,schön groß ,angenehm im Griff.
Die Drehregler gehen auch sehr geschmeidig.
Ich nutzte das Ding um in Ableton die Drums einzuspielen oder eben auch mal Syntie Presets durchzuprobieren.
Schön wäre es ,wenn das Teil 4 Bänke hätte ,für die 64 er Drumracks
Die Drehregler gehen auch sehr geschmeidig.
Ich nutzte das Ding um in Ableton die Drums einzuspielen oder eben auch mal Syntie Presets durchzuprobieren.
Schön wäre es ,wenn das Teil 4 Bänke hätte ,für die 64 er Drumracks
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M
Schönes Gerät aber eher für MAC
Ich habe mir das Gerät gekauft um in Ableton 10 Live mit Fingerdrumming ein paar Grooves zu erstellen. Leider hatte ich trotz einem sehr starkem PC (HP Omen) und USB 3.0 mit direktem Anschluss eine sehr hohe Latenz. Ich habe mich versucht das ganze mit der der Samplerate ein bisschen zu verbessern, bekomme aber nach wie vor die Latenz nicht weg.
Andere Angeschlossene Geräte wie das Korg Monologue, Akai APC mini oder Behringer X-Touch mini haben alle keine Latenz Probleme.
Ein großes Plus sind allerdings die Samples und Programme die mit dem MPD218 kommen. Diese alleine übersteigen schon den Kaufwert!
Ich habe es nun im Studio anderweitig Mappen können und nutze es jetzt weniger als Fingerdrum Maschine und mehr als Sample Player und die Knobs / Poties sind zur Modulation verlinkt.
Andere Angeschlossene Geräte wie das Korg Monologue, Akai APC mini oder Behringer X-Touch mini haben alle keine Latenz Probleme.
Ein großes Plus sind allerdings die Samples und Programme die mit dem MPD218 kommen. Diese alleine übersteigen schon den Kaufwert!
Ich habe es nun im Studio anderweitig Mappen können und nutze es jetzt weniger als Fingerdrum Maschine und mehr als Sample Player und die Knobs / Poties sind zur Modulation verlinkt.
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S
Die Verarbeitung ist ganz ok, aber...
für mich war der Unterschied zum Arturia Beatstep nicht so groß... Deswegen geht das Ding zurück.
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F
Macht seinen Job
Eigentlich sehr zufrieden. Im Studio kein Problem. Nur live auf Bühnen werden verschiedene Pads durch Vibrationen getriggert. Laut Aussagen in Foren kann man es auch nicht wirklich beheben. Schade
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A
Super Teil
Ich hatte vorher ein LPD8 und habe nun auf ein MPD218 umgesattelt, da ich beim Beatsbasteln mehr als nur 8 Pads nutzen wollte. Mit dem MPD218 habe ich nun 16. Die Anschlagsempfindlichkeit hat Akai, die des LPD8 wirklich übertroffen, wodurch man jedoch manchmal doppelt "tappt". Die verschiedenen Banks ermöglichen ein einfaches Arbeiten.
Pro
+ Endlospoti's
+ Velocitycontrol
+ Noterepeat
+ Hochwertige Pads
+/- Superempfindlich
Contra
- Kein MIDI Out (nur USB)
- kein Täschchen oder Case dabei
- LEDs nicht verstellbar und nur einfarbig (rot)
Fazit: Super für Fingerdrummer und Beatbastler, für knapp 100¤ fehlen mir jedoch noch ein paar Features.
Pro
+ Endlospoti's
+ Velocitycontrol
+ Noterepeat
+ Hochwertige Pads
+/- Superempfindlich
Contra
- Kein MIDI Out (nur USB)
- kein Täschchen oder Case dabei
- LEDs nicht verstellbar und nur einfarbig (rot)
Fazit: Super für Fingerdrummer und Beatbastler, für knapp 100¤ fehlen mir jedoch noch ein paar Features.
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M
Günstiger USB-PAD-Controller
Inbesondere in Verbindung mit der Ableton-Live-Lite Software ein guter und günstiger PAD-Controller. Integration in Ableton klappt problemlos.
Gute Verarbeitung. Pads sprechen gut an (keine Beleuchtung).
Gute Verarbeitung. Pads sprechen gut an (keine Beleuchtung).
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