Akai MPD 218

273 Kundenbewertungen

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AKAI Professional MPD 218
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Gehäuse nicht Verwindungssteif
Onkel Rossi 10.04.2018
Der Controller sieht wertig aus und die Haptik ist prima. Allerdings verstehe ich den Hype um dieses Produkt nicht so ganz weil beim einklopfen von Beats oft zusätzliche Pads mitgetriggert werden. Das fällt besonders auf wenn man sich das MPD 218 auf den Schoss legt weil man gemütlich auf dem Sofa Musik machen will. Das MPD 218 produziert weniger Falschauslösungen von Noten wenn man dieses z.B. auf eine ebene Marmorplatte legt. Im WWW findet man zig Kommentare zu dem Problem und miese Work Arrounds wie z.B. das lockern von Schrauben an der Unterseite. Fakt ist:Das Gehäuse ist eine klare Fehlkonstruktion und man hätte dies Konstruktiv besser gestalten können. Scheinbar gibt es auch in japanischen Konstruktionsabteilungen einen Fachkräftemangel. Ich habe es trotzdem behalten und benutze es allerdings nur mit einer harten ebenen Unterlage.
Nachtrag: Es heißt ja das es mit Camera Connection Kit unter iOs läuft, allerdings kommt bei meinem iPad pro die Meldung das das angeschlossene Gerät mehr Strom braucht. Das ist echt lächerlich. Andere Geräte wie das Keith McMillen K-Bord funktionieren einwandfrei am iPad pro. Mensch Akai, so langsam könnt Ihr das Professionell aus eurer Firmenbezeichnung rausnehmen.
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Ig
Funktioniert nicht gut mit EZDrummer 2
Inge go 09.12.2021
Ich weiß nicht woran es liegt. Aber die Pads springen über. D.h. wenn ich auf ein Pad schlage kann es sein das plötzlich auch ein anderes Pad mitgespielt wird. Auch werde einige Noten bei einem Anschlag auch zwei mal abgespielt. Egal wie ich was einstelle. Richtig arbeiten kann man mit diesem Pad nicht. Oder gibts eine Lösung?
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B
Die Software...aaargh :-/
Björn558 31.12.2019
Über die Pads kann ich nicht viel sagen da ich keine Vergleichsmöglichkeit habe. Aber die Software, mit der man das Teil konfigurieren kann, ist kein bisschen komforabel. Ich kann immer nur ein Pad in jeder Bank konfigurieren. Bei 16 Pads pro Bank wäre eine Stapelverarbeitung sehr schön. Aber nöööö.... Oder ich habe was nicht verstanden.
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rk
feines gerät mit starker einschränkung für ältere mac-systeme
rupp kraschunke 10.11.2015
das mpd218 ist handlich, flach und die pads sprechen wirklich sehr gut an - soweit so gut. als systemvoraussetzung für den betrieb wird für den mac nur osx 10.4.11 vorausgesetzt. da ich auf 10.6.8 angewiesen bin und nicht updaten kann, freute mich das zunächst sehr. leider bezieht sich - wie der akai-service mir gerade schriftlich mitteilte - diese niedrige systemvoraussetzung nur auf den einfachen betrieb und nicht auf die speziell für das mpd218 sehr wichtige editor-software. anders als bei seinen größeren brüdern können beim 218 nämlich keine grundsätzlichen einstellungen am gerät vorgenommen werden. möchte man z.B. den midi-tonhöhenwert, den ein pad sendet, ändern, muss dafür der editor benutzt werden - der aber unter 10.6.8 nicht läuft! wie hoch die systemvoraussetzungen des editors tatsächlich sind, konnte ich auf der akai-webseite nicht ausfindig machen. der programm-download enthält auch keine "read me" datei zu diesem thema. nun ja, dieses problem wird die wenigsten nutzer betreffen, weil die meisten ja mit neueren systemen arbeiten. für mich ist es aber wirklich ärgerlich.
nachtrag: vom amerikanischen akai-service habe ich inzwischen erfahren, dass die mindestvoraussetzung für den editor osx 10.8 ist.
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Für den Preis Okay!
B-Happy 31.01.2021
Gäbe es nicht dieses nervige Mult-Triggering, würde die Bewertung besser ausfallen. Zum Glück kann man das über ein "Midi Gate" (Werte ungefähr auf 23 Stellen) übergehen.
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