Akai MPD 218

273 Kundenbewertungen

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AKAI Professional MPD 218
85 CHF
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N
Solide verarbeitet - genau darauf habe ich gewartet
NAudio 16.07.2016
Habe die MPD 218 relativ spontan und angesichts des niedrigen Preises mit geringen Erwartungen gekauft. Hatte zuvor eine MPC 1000, die ich aber nie wirklich verwendet habe aufgrund des für mich eher umständlichen Workflows (Sample-Verwaltung...).

Bin aber von der MPD 218 begeistert: die Pads fühlen sich sehr gut an und sind wohl auf dem Niveau der Original-MPCs; auch, wenn das Gehäuse Plastik ist, wirkt es stabil und wertig. Druckpunkt usw. ist gut, man kann ordentlich und einigermaßen nuanciert damit "drummen", fehlerhafte Double Triggerings kommen kaum vor. Die Dreh-Encoder wirken ebenfalls bombenfest verschraubt. Obendrein gibt es noch die beiden Drumkit-Instrumente von Sonivox dazu, die gar nicht so übel sind und allein schon so viel wie die MPD 218 kosten.

Mit der mitgelieferten Software "MPD Editor" lassen sich schnell verschiedene Mappings erstellen und verwalten, am Gerät selbst können mehrere Setups hinterlegt werden.

Insgesamt wirkt es so, als hätte AKAI bei diesem Teil wirklich mitgedacht, und der Preis dafür ist eigentlich sensationell.

Einzig, was als Feature nett wäre: wenn man die Pad-Beleuchtung via Midi fernsteuern könnte.

Und ein kleiner Kritikpunkt noch: die Entscheidung, den roten Sticker mit dem Hinweis auf die iOS-Connection schräg(!) auf die Oberseite zu kleben, und nicht zum USB-Anschluss selbst, ist angesichts des Umstands, dass der Sticker nur schwer abgelöst werden kann und dann auch noch nur sehr mühsam zu entfernende Klebe-Spuren hinterlässt, nicht unbedingt glücklich gewesen. Da hat leider jemand nicht mitgedacht.
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SG
Top Teil
Smooth Guapo 14.10.2019
Ich hatte mal das Ableton Push. Jedoch waren mir die Pads viel zu klein und ich habe generell kaum Bedarf an dem Gerät gehabt, außer den Drumpads.

Somit habe ich das Push verkauft und mir das Akai MPD 218 geholt.
Man muss bedenken, dass der Preis schon sehr niedrig ist und dementsprechend ist das Akai ein Plastikbomber. Dafür jedoch ist es gut verarbeitet. Die Drehregler tun was sie sollen. Die Pads sind meiner Meinung nach echt gut und vermitteln ein solides Finger Drumming Feeling. Das Teil ist sehr leicht und dementsprechend gut zu transportieren. In Sachen Verarbeitung und Mobilität kann man nicht meckern.

Ich nutze es mit Ableton Live 10. Die Verbindung lief ohne weitere Probleme und es hat direkt funktioniert, so wie es sein soll.
Seit dem misse ich das Drumpad nicht mehr bei meinen Produktionen.
Nur Midi mit Maus einzuzeichnen ist halt einfach zu langweilig und uninspirierend. Es ist einfach etwas anderes mit dem Groove zu flown und einfach sich dem Rhythmus hinzugeben. Falls ich dann auch mal ne Automation aufzeichnen oder einfach ein paar Makros zum rumprobieren mappen will, sind die Dreh Potis verfügbar.

Fazit:
Solides Produktions Spielzeug, mit dem man echt arbeiten kann. Kann es vor allem Anfängern, die nicht direkt das große Geld ausgeben möchten/können, empfehlen.
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A
Bester Drumpad-Controller für diesen Preis
Anonym 11.09.2015
Ich war auf der Suche nach einem einfachen Drumpad-Controller, den ich zum Beatmaking mit Logic Pro X verwenden kann. Zunächst habe ich mir einen Novation LaunchPad gekauft (welcher gebraucht soviel gekostet hat wie der MPD neu...). Allerdings waren mit dort die Pads viel zu klein, keine Velocity und die Anbindung mit Logic Pro war miserabel. Außerdem brauchte ich gar nicht so viele Pads.
Genau zu der Zeit stellte Akai seine neue MPD Serie vor! Ich habe mir bereits die erste MPD Serie angeschaut, allerdings war ich den Pads gegenüber ein wenig skeptisch (Meine Erfahrungen mit einem MPK25, gleiche Pads, waren nicht so toll...). Da die neue Serie optisch als auch technisch total überarbeitet wurde, war ich sofort Feuer und Flamme. Ich sah mir noch ein Review auf YouTube an ( dann bestellte ich mir das Teil. Und ich wurde nicht enttäuscht!
Das Gerät wirkt absolut robust und ist sehr gut verarbeitet. Die Pads sind ein Traum! Genialer Anschlag, das Leuchten sieht extrem cool aus (selbst bei Tageslicht ist es zu sehen)! Die Drehregler sind keine Plastik-Einmal-Drehen-Und-Weg-Dreher, sondern wirklich ordentliche und robuste 360°-Regler.
Alles in allem kann ich dieses Gerät nur sehr empfehlen. Obwohl es für Akai-Verhältnisse sehr günstig ist, hat Akai keineswegs an der Qualität gespart. Auch die mitgelieferten Drums sind sehr zu gebrauchen.
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S
Rohsilber
SoeinTyp 13.10.2019
An sich ist der MPD218 eine tolle Idee zu einem annehmbaren Preis. Das Plastikgehäuse fühlt sich wertig an, es wackelt nichts, auch nach zwei Jahren. Er bietet Einsteigern ein Gefühl für professionelle Pads, sowie die Möglichkeit, die Drehregler individuell zuzuweisen. Pads, als auch Drehregler haben jeweils drei Bänke zum Befüllen. Einzelne Taster und Pads steuern Bänke, Note Repeat und weitere Funktionen.
Standalone kann der MPD nichts. Speichern lässt sich auf ihm ebenfalls nichts. Entsprechend hängt alles von der Verbindung und Einrichtung in der Software ab. Bei Cubase 10 sind Pads per Groove Agent 5 bereits gemapped und der MPD damit sofort nutzbar. Bei FL Studio 11 im FPC erstellte man ein Preset und alle Pads und Drehregler wurden manuell zugewiesen. Da Ableton beworben wird und Live Lite sogar beiliegt, nehme ich an, dass dort ein erweitertes Mapping vorliegt, womöglich auch der Drehregler, die ich bisher überall manuell zuweisen musste. Schade für Nutzer anderer DAWs. Gerade beim Mapping der Pads und Regler hätte Akai tiefer in die Tasche greifen können, um Unterstützung für ein breiteres Software-Sortiment bereitzustellen. Leider ist der MPD da nicht allein.

Insgesamt steckt für mich ein roher Midicontroller im MPD, der mit ein wenig mehr Support ein flexibler Plug'n'Play Remote für allerlei DAWs und Plugins hätte sein können. Trotzdem arbeite ich bei Bedarf gern damit, denn ich weiß, das mich eben schlimmstenfalls manuelles Mapping erwartet.
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H
Gute Hardware
Hans8862 05.02.2016
Hab nach einer bezahlbaren Möglichkeit gesucht, Drums ohne ein Keyboard zu spielen. Angesichts des günstigen Preises und der Qualität der Hardware bekommt das MPD 218 von mir die Bestnote. Der Editor gefällt mir gut, von den Software-"Goodies" sollte man sich allerdings nicht zuviel versprechen.

Pads:
- sprechen sehr gleichmäßig an, super.
- entsprechen leider nicht meinem (intuitiven) Anschlagsverhalten. Ich denke mal, daß AKAI es da nicht jedem recht machen kann. Schön wäre allerdings die Möglichkeit unter verschiedenen "Empfindlichkeitskurven" wählen zu können. So werde ich mich wohl auf die Pads einspielen müssen, ist aber okay.

Encoder:
- haben einen angenehmen und gleichmäßigen Drehwiderstand, könnten lediglich griffiger sein. Für mich eine sehr willkommene Zugabe zu den Pads.

Software:
- der MPD218 Editor ist sehr schön übersichtlich und macht was er soll.
- Big Bang Cinematic Percussion: sowas von lieblos und uninspiriert hätte ich mir nur schwerlich vorstellen können.
- Big Bang Drums: gute Samples, leider nicht gut umgesetzt. Die Player-Engine produziert bei mir deutliche Nebengeräusche (Knackser die nicht auf eine Überlastung des Rechners zurückzuführen sind) so daß sie für mich unbrauchbar ist - schade! Vorsicht bei der Pedal-Hihat der Classic Kits - nicht euer Pad ist kaputt sondern die Programmierer haben die Velocity Sensivity "vergessen".
- MPC Essentials hab ich nicht installiert.
- Ableton Lite hab ich nicht installiert.
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JR
Günstig und Flexibel
Jerros Ramazzotti 09.06.2020
Bei diesem Gerät stimmt alles. Ich nutze es größtenteils für Heimproduktionen und ich finde, für meinen Rahmen ist es das beste was es für den Preis geben kann. Die Drehknöpfe lassen sich verschiedenen MIDI-Parametern wie beispielsweise Cutoff zuordnen und sind sehr smooth in der Handhabung. Auch die Touchpads reagieren recht gut. Doppelte Hits habe ich relativ selten, obwohl mein Anschlag sehr hart ist. Die Sensitivität ist im Factorymodus ganz gut kalibriert - ich habe aber auch gelesen, dass man das in seiner DAW ändern kann wenn es einen stört. Damit hab ich jedoch keine Erfahrungen gemacht. Auch die Größe ist gut, kompakt und perfekt für Aufnahmen wenn man unterwegs ist, im Zug z.B. Rundum der richtige Controller wenn man flexibel bleiben und sich dennoch viele Möglichkeiten offen halten möchte.
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AZ
Andreas Z. 404 05.09.2017
Ich bin sehr zufrieden mit diesem Gerät. Es macht einen Stabilen robusten Eindruck. Es wurde oft über Ghostnotes berichtet. Die treten bei mir auch auf. Diese Noten kommen bei mir fast immer vom gleichem Pad. Der Tip die schrauben der Platine zu lösen hat nicht geholfen. Die Velocity dieser Noten beträgt bei mir bis ca. 18-20. Ich verwende ein Midi Gate und blocke die Velocitys unterhalb von 21. So stört es nicht.
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H
Überraschend gut
Hagbard 04.05.2018
Ich war durch einige Erfahrungen mit der Verarbeitung von neueren Akai Produkten erstmal abgeschreckt, hab dann aber zufällig mal in nem Shop den größeren Controller aus der Reihe gesehen und ausprobiert und war positiv überrascht.

Da es nun immer noch keinen für mich brauchbaren MPC Ersatz gibt (Standalone und ohne zuviel Schnickschnack) und gebrauchte (sogar neuere) wohl aus irgendwelchen Nostalgiegründen unverhältnissmäßig teuer sind hab ich mich dann für den MPD 218 entschieden, damit ich wenigstens ein paar Beats "trommeln" und die dann in meiner DAW oder nem Sequencer speichern kann.

Bin bis jetzt wirklich sehr zu frieden. Das in anderen Bewertungen erwähnte mehrfach-triggern tritt nach einigem Eingewöhnen und bei Verwendung auf einer festen Oberfläche bei mir nicht mehr auf.
Aftertouch hab ich aber nach einer Weile auch ausgeschaltet, allerdings nicht wegen dem mehrfach-triggern sondern weil ich es für meine Verwendung (haupts. "One-Shot" Samples) nicht brauche.
Die meisten Sachen die ich dadrauf mappen wollte haben auch besser funktioniert, wenn ich die stattdessen über die Anschlagsstärke von nem anderen Pad gesteuert habe. (z.B. "Becken-mit-Hand-dämpf Effekt")

Einzige Negativpunkte sind der fehlende MIDI-Out und dass es den Editor nicht für Linux gibt, der funktioniert dafür aber mit Wine ohne Probleme.
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ml
Top Preis Leistung
mxrc lance 08.02.2022
Für Anfänger sowie Profis gleichermaßen geeignet. Die Pads funktionieren auch nach sehr langem, häufigen Einsatz noch und fühlen sich wie neu an. Die Potis kommen ebenfalls sehr stabil daher und zeugen von einer hohen Fertigungsqualität. Macht sehr viel Spaß das Ding. Bei mir persönlich auch im Studio und etlichen Produktionen zum direkten Einspielen im Einsatz und dafür eignet es sich auch super. Einziger Kritikpunkt: man braucht ein wenig, um schnell zu navigieren und sich blind damit auszukennen

Klare Kaufempfehlung
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a
Tut was es soll
audioviele1 13.04.2021
Verarbeitung gut, obwohl komplett aus Kunststoff, durchaus roadtauglich. Solide Verbreitung der Pads und Regler und durch die Layer bringt man ne Menge Steuerbefehle darin unter. Ich nutze das Teil, um HeavyM anzusteuern.
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Akai MPD 218