AKG WMS 40 Mini Instrument ISM1

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AKG WMS 40 Mini Instrument ISM1
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1
H
Endlich frei!
Heinzelgrün 13.12.2018
Einsatz:
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seit 6 Wochen (4-5x Proberaum, 2x Bühne) mit
- Fender American Standard Jazz Bass (passiv)
- Musicman StingRay 5 (aktiv)

Verarbeitung:
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Das System macht einen sehr wertigen Eindruck, mir sind keine Verarbeitungsmängel aufgefallen. Das Kabel zur Verbindung Instrument - Sender erscheint mir allerdings etwas dünn.
Dazu weiter unten noch etwas.

Bedienung/Features:
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Einfachste Bedienung: einstecken, anschalten, geht!
Nachteil dabei: nur ein/e Kanal/Frequenz. Das schützt zwar vor Bedienungsfehlern (mein Gitarrist hatte - live! - mit einem anderen Wireless System aus Versehen beim Sender den Kanal verstellt und bekam somit kein Signal mehr zum Empfänger durch. In der angespannten Atmophäre auf der Bühne fand er den Fehler nicht gleich und musste den Rest des Konzerts verkabelt bestreiten), könnte aber Probleme beim Einsatz von mehreren Wireless Systemen gleichzeitig geben.

Mein persönlicher Eindruck:
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Im Gegensatz zu einem anderen Wireless System (2,4 GHz), das ich mal antestete und leider zurückschicken musste, da es beim Bass deutlich hörbar den Druck von unten rausnahm. sind für mich beim AKG WMS 40 Mini Instrument keine entscheidenden Soundeinschränkungen/-veränderungen hörbar.

Ein leichter Abfall in der Lautstärke verglichen mit dem Kabel beim Jazz Bass (passiv), konnte mit einer leichten Erhöhung am Gain-Poti des Senders (Werkseinstellung: minimal) ausgeglichen werden.

Beim aktiven StingRay führte das allerdings schon zum Aufleuchten der Clipping-LED am Empfänger!
Den Gain-Poti am Sender wieder auf minimal gestellt löste zwar das Problem bei mir zufriedenstellend, ich kann mir allerdings vorstellen, dass für aktive Bässe mit einem höheren Ausgangssignal als bei meinem StingRay das Gerät nicht zu gebrauchen ist. Das ist ein technisches Problem, das von Herstellerseite m.E. durchaus einfach gelöst werden könnte, denn nach oben ist da noch viel Luft drin, nur nach unten leider nicht. Ein kleines Bisschen mehr Dämpfung beim Eingangssignal und der Käse wäre, denke ich, gegessen. Ich aber habe, wie gesagt, mit meinem Equipment keinerlei Probleme!

Ansonsten: gute Klangtreue; bisher äußerst zuverlässig, da keinerlei Ausfälle; kein störendes Rauschen, Fiepen oder sonstige Nebengeräusche o.ä.

Was noch positiv auffällt:
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Sehr geringer Stromverbrauch des Senders! Vier oder fünf Proben und zwei Gigs und immer noch die selbe 1,5V AA-Batterie! Sender soll angeblich 30 Stunden mit einer Batterie laufen. Ich glaub's!
(Zum Vergleich: bei meinem In-Ear-Monitoring System verbraucht der Empfänger eine 9V Blockbatterie in maximal 1,5 Gigs, d.h. ich muss für jeden Gig eine neue 9V Batterie einsetzen, um auf der sicheren Seite zu sein! Lästig!)

Was negativ auffällt:
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Zunächst weniger schlimm: Empfänger braucht 12V. Meine anderen Effekte nur 9V. Also noch ein Netzteil mit entsprechend mehr Kabelgewirr am Boden (oder wo auch immer). Naja, dafür bin ich endlich frei.

Was mich aber total aufregt:
Am Sender befindet sich als Eingang ein Mini-XLR Anschluss (männlich). Die Verbindung Instrument zum Sender wird durch ein proprietäres 6,5mm Klinke auf Mini-XLR Kabel hergestellt, das auch noch ziemlich dünn ist. Falls das mal kaputt geht - und Kabelbruch o.ä. kann ja immer mal passieren, schließlich ist das das Teil, das mechanisch am meisten mit beansprucht wird! - kostet ein Ersatzkabel 35,- EUR (i.W.: fünfunddreißig Euros!) bei Thomann (woanders bzw. günstiger hab ich sowas bislang nicht gefunden). Bei einem Preis von EUR 76,- für das Gesamtsystem (Sender, Empfänger, Netzteil, Kabel) ist das - gelinde gesagt - eine Frechheit!
Milde stimmt mich da nur der relativ geringe Preis für das Gesamtsystem, denn es gibt offensichtlich weitaus schlechtere für weitaus mehr Geld! - und irgendwo will der Hersteller ja auch was verdienen ....

Fazit:
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Obwohl ich mit dem Gesamtsystem äußerst zufrieden bin, ärgert mich die Sache mit dem Verbindungskabel doch schon sehr. Deswegen einen Stern Abzug in der Gesamtbewertung!
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Freiheit mit Einschränkungen (aktive Tonabnehmer)
Maximilian2965 27.06.2014
Ich habe das AKG als erste Funke mit viel Vorfreude erwartet und es ausgiebig getestet. Equipment: Marshall JVM410, Mesa Boogie Halfback mit electronic voice und Celestion Speaker und Viper-50 mit James Hetfield Signature EMGs.
Da bereits zuvor jemand geschrieben hatte, dass es bei aktiven Tonabnehmern zum Clipping kommt, jemand anders dies jedoch verworfen hatte, war ich um so mehr gespannt.
Der erste optische war "OK", die Verarbeitung ist angesichts des Preises gut, vorallem die geringe Größe ist top. Die Bedienung ist klar und einfach.

Jetzt zum wesentlichen. Erster Test natürlich: Kommt das teil mit meinen Aktiven PUs klar. Den Sender habe ich bis zum Anschlag runtergedreht. Dennoch leuchtete die rote LED bei festerem Anschlag. Die erste Enttäuschung. Den Empfänger habe ich übrigens voll aufgedreht und hatte so die gleiche Lautstärke wie mit dem Kabel. Nun wollte ich feststellen wie sich das -leider nicht zu ändernde- Clipping auf den Sound auswirkt. Cruncht es jetzt im Clean Kanal? Ich muss zugeben, dass ich dies nicht feststellen konnte. Eine Übersteuerun war aber offensichtlich da, sonst würde ja die Clipping Leuchte nicht anspringen. Wenn man die nur noch einen millimeter runterdrehen könnte!
Hierüber könnte ich noch wegsehen und machte mich an den Soundtest. Als Referenzkabel diente eines der sog High-End Kategorie um die 60Euro. Ich habe Clean und verzerrt, jeweils mit 2 unterschiedlichen Spieltechniken (Riff, Lick..) verglichen. Immer das gleiche Riff\Lick per Kabel und per Funke aufgenommen. Also insg. 8 Soundfiles. Ich hatte es schon erwartet, aber natürlich ist der Sound verändert. Es fehlt etwas attack, das der Sound wird schmalbrüstiger. Die Höhen kommen mehr durch (dadurch dass untenrum was fehlt) und der Sound wird insgesamt schwächer. Das ist kaum hörbar, aber fakt. Gerade dieses letzte Tröpfchen "Fett" dass die Nackenhaare aufstellen lässt, ohne dass man genau sagen kann wo auf dem Frequenzspecktrum sich dieses "etwas" abspielt fehlt merklich. Schade Schade! Das wäre auch zu schön gewesen! Aber was nützt all die "Freiheit" (sehr geil übrigens) wenn man sich dafür beim Sound einschränkt!

Die Funkstrecke arbeitet übrigens sehr gut, Störungsfrei. Aber klar ist: Wo vorher ein Kabel war und Jetzt 2 Kabel und das Signal in Funk umgewandelt wird und zurück, müssen zwangsläufig mehr Frequenzen "sterben"! Die vermisse ich dann schon...Der JVM sorgt zwar selbst für das meiste, dennoch setzt die Funke noch ihr (leichtes) rauschen obendrauf. Ich werde das AKG daher schweren Herzens wieder zurückgeben, mich wieder ans Kabel anketten, Der Soundverlust ist einfach zu groß. Entweder Clipping oder etwas (unvermeidbarer) Verlust hätte ich für den tollen Preis akzeptiert. Beides ist leider zu viel. Für alle ohne aktive PUs (wobei das JH EMG bestimmt zu den "Extremfällen" gehört und diejenigen die nicht an der kleinsten Frequenz hängen (so to say) eine klare Kaufempfehlung. Die vielumworbene Freiheit entschädigt einen. Für mich ist das AKG dann doch (nach langem hadern) keine dauerhafte Anschaffung.
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Prima. Hält auch Live durch
Anonym 10.08.2016
Was soll ich sagen: Ich brauchte ein schlichtes, zuverlässiges Live-taugliches Sendeteil für mein Effektboard. Da ist es heute noch drin und hat mich nie enttäuscht. Einzig das meines Erachtens viel zu dünne Käbelchen für die Gitarre hab ich gegen ein stabiles getauscht. Den Sender selbst kleb ich mit Gaffa an den Gurt, deshalb ist mir persönlich auch die schwache Klammerposition egal. Hätte ich um 90 Grad gedreht, damit die Antenne nicht entweder an der Leber oder am Unterarm hängen bleibt. Könnte mir vorstellen, dass die das nicht lange "überlebern" würde.
Fazit. Prima Preis-Leistungsverhältnis, die kleinen Verarbeitungsschwächen sind schnell abgestellt
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m
Zuverlässig mit hohem Batterieverschleiß
mbrinkmann10 01.07.2013
Ich benutze das AKG-System seit ungefähr einem Jahr. Bisher gab es nur einen Ausfall und der war leider "eigenes Verschulden". Denn das Problem des AKG scheint sein Stromverbrauch zu sein, aber dazu später mehr.

Bedienung:
Die Bedienung ist kinderleicht. ON/OFF Schalter, Volume Regler und das war's. Die Verkabelung ist ebenfalls einfach zu realisieren und lässt sich Live auch wunderbar verstecken. Das Kabel für den Sender ist schön kurz und hängt nicht im Weg rum.

Features:
Nun, das Gerät soll Signale senden, empfangen und weiterleiten. Das macht es sehr gut. Das Signal klingt sauber und unverfälscht und es kommt erst bei recht großen Entfernungen oder besonders dicken Wänden zu Aussetzern, wodurch man gerade im Live-Bereich uneingeschränkt die Bühne rocken kann.
Aber, das Problem ist, wie schon gesagt, der Stromverbrauch. Mit "gut und günstig" Batterien kann man das AKG gar nicht betreiben, die Batterien geben schon nach wenigen Minuten den Geist auf. Ebenso schlecht funktionieren Akkus. Bei einem Auftritt hatte ich einen Akku im Sender und nach den ersten 3 Songs war dieser leer und ich musste zwischen dem Set die Bühne verlassen. Der Akku war vor dem Auftritt definitiv aufgeladen und auch ein späterer Test zu Hause brachte mich zu dem Schluss, dass das AKG WMS 40 allergisch auf Akkus reagiert. Deswegen kommt jetzt für jeden Auftritt eine neue Batterie ins Fach. Auf Dauer ist das leider etwas kostenintensiv. Leider geht die "low battery" Anzeige auch erst auf rot, wenn die Batterie schon fast den Geist aufgegeben hat, wodurch man nicht vor dem Gig gewarnt wird, sondern erst, wenn es schon zu spät ist.

Verarbeitung:
Das gute Stück ist sehr robust. Trotz häufigen Auftritten hat mein Exemplar noch keine Macken und defekt ist es auch noch nicht gewesen. Lediglich das Batterieproblem könnte eine elegantere Lösung vertragen. Allerdings kann man für so wenig Geld auch nicht ein absolutes High-End-Produkt erwarten.

Fazit:
Die Qualität von Signal und Verarbeitung ist gut. Die versprochene Lebensdauer der Energieversorgung ist allerdings maßlos übertrieben und stellt eine „Falle“ dar. Ich würde das Gerät trotzdem wieder kaufen, da es mich bisher nur einmal im Stich gelassen hat und dieses eine Mal hätte man durch die übliche Nutzung von Batterien vermeiden können.
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B
Für den Preis mehr als okay
Balzkeks 21.10.2019
Mit einem Preis unter 80€ liegt der Sender von AKG weit unter der - namhaften - Konkurrenz. Als mein Line6 G10 den Geist aufgab, habe ich mich vor allem wegen des Preises für das WMS 40 entschieden. Beim ersten Gerät gab nach wenigen Tagen das Kabel auf - Thomann hat das ganze Set innerhalb kürzester Zeit ausgetauscht. Top!
Denn das ist eingentlich das einzige Manko, was das Set hat: Beim Kabel handelt es sich um ein Klinke - MiniXLR, was von der Haptik her schon nicht ganz so wertig rüber kommt. Wenn das Kabel allerdings funzt, macht das WMS40 was es soll. Es ist einfach am Gurt oder am Hosenbund anzuklippen, die Bedienung ist einfach, der Batterie verbrauch sensationell gering, und - man soll es kaum glauben - es überträgt das Signal sauber und ohne Latenzen oder Störgeräusche.
Wenn AKG vieleciht ein besseres Kabel (was auch nicht ganz so lang sein muß) dazu packen könnte, wäre das Set absolut top und könnte dann auch ein paar Euros mehr kosten meinetwegen.
Ich habe mir jetzt das Zubehöhrkabel von Thomann bestellt, weil das einen Winkelstecker hat. Bin gespannt, ob das qualitativ besser ist als das Original.
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B
AKG WMS 40 Mini Instrument ISM1
Benno1 21.10.2018
- echt was für Leute mit schmalen Geldbeutel wie mich
- die Halterung ( AKG RMU 40 Mini ) dazugekauft und ins Rack
einbauen ... schon seid ihr gerüstet für Probe und Gig
- guter Sound und die Reichweite ist den normalen Bühnengebrauch völlig ausreichend
.... Passt !!!
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Gut fürs kleine Geld
Herr Balzer 24.12.2020
Es ist ein annehmbare Übertragung. Leider gab es Wackelkontakte und die Übertragung brach nach 5 Metern meist schon zusammen. Nach Behebung der Wackelkontakte am Netzteil, tritt dieses Abbrechen immer Mal wieder auf. Konnte noch nicht herausbekommen woran das liegen kann.

Keine wirkliche Empfehlung für den ständigen Bühneneinsatz. Aber vielleicht ist mein Gerät ja auch einfach ein schlecht verarbeitetes Modell.
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K
Achtung bei Verwendung mit T.Bone EarmiKe - D AKG!!
Khell 30.06.2019
Ich hätte fast schon das komplette Set an Thomann zurückgeschickt. Das Earmike klang zunächst furchtbar und egal, was ich eingestellt hatte - am Sender, am Mikrofon in der Software etc....nichts half.

Vor dem Zurücksenden wollte ich die Batterie aus der Funke entfernen und siehe da...ein kleines Drehrädchen wurde sichtbar, das ich bis auf Anschlag mit einem Schraubendreher aufdrehte, um noch einen Test zu starten....und siehe da....
Auf einmal war da richtig viel Pegel und die Stimme ist nun deutlich näher am Original dran und das enorme Grundrauschen, das ich zuvor hatte, ist nahezu weg.

So ist es ein wirklich gutes Produkt mit einem enormen Preis Leistungsverhältnis.
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D
Funktioniert
Dr.Beergut 07.05.2019
Im Grunde ein solides Teil für den Preis. Die Knöpfe zum an und ausschalten am Sender sind etwas klein und fummelig, genau so wie der Gainregler am Empfänger.
Der Sound ist vollkommen in Ordnung, wenn man sich viel Mühe gibt, kann man einen leichten Soundverlust wahrnehmen, allerdings ist der so gering, dass es der Amp locker wieder auffangen kann.
Die Batterien reichen auch lange genug und sind im Nahkampf schnell austauschbar.
Insgesamt kein Highend-Produnkt aber ein Killer was Preis/Leistung angeht.
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A
Völlig ausreichend
Anonym 13.12.2016
Diese Funkstrecke ist mehr als ausreichend um das Kabelchaos zu beseitigen.
Die Sendeleistung genügt um sich in kleinen Venues frei bewegen zu können.
Ich hatte auch noch keine Störungen.. (nichtmal von meiner Innar Strecke welche 10cm entfernt steht)
Klanglich zwar nicht perfekt, aber das ist zu vernachlässigen wenn man sie nur live benutzt. Zum recorden lieber Kupfer!


Insgesamt sehr zu empfehlen! Lediglich das Kabel ist von bescheidener Qualität. Aber wer schonmal einen Lötkolben in der Hand hatte und 5 Taler mehr in die Hand nimmt sollte damit kein Problem haben.
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