Apogee Symphony Desktop

20 Kundenbewertungen

4.9 / 5

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Bedienung

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Sound

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18 Rezensionen

Apogee Symphony Desktop
1.359 CHF
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1
F
Lange hat es gedauert...
FixxxY 02.11.2020
Ich habe lange nach einem kompakten Interface gesucht welches einen "Professionellen" Sound bietet und bin nun endlich fündig geworden!

Das Interface macht rein optisch einen soliden Eindruck, Verarbeitung etc. ist in Ordnung, da kann ich nichts bemängeln.

Die Bedienung ist dank Touch Screen auch sehr angenehm und
selbsterklärend.

Der "Gitarren" Input klingt sehr klar und transparent.
Dieser lässt sich auch in der Eingangsempfindlichkeit regeln,
sodass nichts übersteuert wenn man heißere Pickups benutzt.
Das ist lange nicht selbstverständlich, siehe Universal Audio ;)

Die Preamps habe ich noch nicht austesten können...

Nun zum Klang, was für mich der Hauptgrund gewesen ist warum ich
dieses Interface haben wollte.

Über Kopfhörer (Beyerdynamic DT 1990 PRO) klingt alles sehr sauber und differenziert, bei meinen ADAMP P11A sieht es leider etwas anders aus, das dröhnt ganz schön und so kenne ich es von diesen Boxen nicht.

Ich hatte zuvor ein RME ADI-2 PRO AD/DA und ein Universal Audio Apollo X6 und bei beiden war der Sound ziemlich ausgewogen.

Beim Symphony Desktop ist der Bassbereich viel zu präsent und ich weis nicht so recht ob ich damit leben kann.

Eventuell muss ich mich noch daran gewöhnen aber die ersten paar Minuten hören waren schon ziemlich enttäuschend, vor allem da der Hersteller hier mit DEM Sound wirbt den es sonst nur in der 5000€ Hardware gibt, naja abwarten.

NACHTRAG: Ja, ich habe mich daran gewöhnt! :)

-Beim Ein/Ausschalten knackst es höllisch, also am besten die Boxen einschalten nachdem das Interface komplett hochgefahren ist. Selbiges gilt für die Kopfhörer, bloß nicht auflassen wenn das Gerät Ein/Ausgeschaltet wird. Andere Hersteller haben dafür Lösungen gefunden die wunderbar funktionieren...

-Der Gitarren Eingang wird mit dem zweiten Eingang geteilt, sprich man kann nur zwei Kanäle gleichzeitig nutzen, mir persönlich war das aus der Präsentation von Apogee nicht ganz klar.

-Monitor Ausgänge sind physikalisch vertauscht, das finde ich seltsam, warum ist der rechte Ausgang links und der linke rechts am Gerät?

Dennoch, ein super Interface, mit Treibern die auch tatsächlich mit Windows funktionieren!
Verarbeitung
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Bedienung
Sound
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f
Gewaltiger Klangunterschied!
film&tv_composer_83 13.05.2022
Die Apogee Symphony-Serie war bisher für mich immer unerschwinglich und auch völliger Overkill, weil ich in meinem Projektstudio i.d. Regel nur einzelne Musiker per Overdub aufnehme.
So war mein Apogee Duet 1 für mich bisher immer das höchste der Gefühle. Ich habe dieses Gerät geliebt, hat es mich doch in meiner gesamten bisherigen Karriere begleitet. Entsprechend traurig war ich, als ich es auf meinem neuen Mac unter Monterey nicht mehr zum laufen bekommen habe.
Da Apogee mit dem Symphony Desktop jetzt aber auch ein bezahlbares Gerät mit den Flagship-Wandlern der Symphony-Serie herausgebracht hat, war es unterm Strich jedoch perfektes Timing…
Denn auch wenn der Preissprung von einem Duet 3 zum Symphony Desktop doch recht gewaltig ist, hat es sich definitiv gelohnt!

Schon bei meinem aller ersten Test mit einem billigsten SM58-Nachbau, den ich normalerweise als sekundäres Talkback für Gäste in der Regie nutze, hatte ich sofort einen amtlichen Sound.
Im Vergleich zu meinem Focusrite Scarlett, dass ich als aggregated Device fürs Monitoring und zusätzliche Spuren beim Drum-Tracking betreibe, klingt der SM58-Nachbau am Symphony gefühlt fast schon wie mein Neumann TLM 103 über die Focusrite-Wandler!
Aber auch gegenüber den Duet-Wandlern legt das Symphony Desktop nochmal eine ordentliche Schippe Tiefe, Wärme, Klarheit und Impulstreue drauf…

Auch die Software-Integration unter Mac OS ist absolut fantastisch. Die Einrichtung ist Idiotensicher und mit einem umfangreichen Step by Step Guide dokumentiert. Nach der Installation läuft alles wie ein Schweizer Uhrwerk und die Grenze zwischen Hard- und Software scheint zu verschwimmen, so wie man es sonst allenfalls von (immer weniger) Apple-Produkten gewohnt ist. Allein die Möglichkeit, die Inputs über ein DAW-Plugin komplett zu steuern, ist Gold wert und wirklich ein Komfortgewinn in hektischen Sessions.
Die Möglichkeit DSP-Gestützt ohne zusätzliche Latenz bereits Dynamics und FX mit aufzunehmen (oder wahlweise nur das Monitoring damit zu bestreiten) ist ebenfalls sehr schön und dürfte so einige günstigere Channelstrips in den vorzeitigen Ruhestand schicken. Und für Leute wie mich, die lieber in the box arbeiten, entfällt dadurch das lästige Freezen in der DAW vor der Aufnahme, um CPU für das Arbeiten bei geringerer Latenz freizuschaufeln…

Fazit: Wer sein Recording aufs nächste Level hieven will, aber aufgrund des vergleichsweise doch sehr hohen Preises noch zögert, dem kann ich an dieser Stelle die Angst nehmen!
Es lohnt sich definitiv und lässt die eigene Mikrophonsammlung in ganz neuem Glanze erstrahlen.
Vom Vorteil der besseren D/A-Wandlung bei der Wiedergabe beim Mix und vor allem beim Mastering ganz zu schweigen…
Verarbeitung
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T
So far so good
TruLata 23.03.2021
Major upgrade from my Motu m4. Hopeful for the forthcoming software updates as well.
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Apogee Symphony Desktop