Arturia Beatstep

134 Kundenbewertungen

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35 Rezensionen

Arturia Beatstep
112 CHF
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D
Beste Ergebnisse trotz Zweckentfremdung
Dreadz85 22.07.2020
Eines vorweg: Ich nutze den Beatstep nicht so, wie es gedacht ist. Ich brauchte lediglich einen Controller, der über konfigurierbare MIDI CC Befehle externe Geräte bedienen kann.
In meinem Siderack habe ich einen alten Roland SRV-330 Space Reverb, dessen Bedienelemente am Gerät nicht mehr funktionieren und den ich somit nur noch mit einem einzigen Reverb Sound nutzen konte. Mit dem Beatstep kann ich zumindest die Preset-Nummern durch einen Druck auf einen entsprechend eingestelltes Pad abrufen. Parameter zu steuern, ist wohl wesentlich komplizierter.
Den eingebauten Step-Sequencer habe ich nie benutzt und brauche so etwas auch nicht, daher kann ich zu dieser Funktion leider kein Feedback geben.
Der Beatstep macht aber einen durchaus hochwertigen Eindruck, ist in schwarzer und weißer Ausführung chic und reagiert prompt.
Die Potis liegen gut zwischen den Fingern, die von Akai waren mir zu fummelig, zu klein, zu glatt und zu schwergängig, hier macht das Regeln Spaß!

Mein persönliches Highlight ist hier die mitgelieferte Software, mit der man jedes einzelne Bedienelement umfassend konfigurieren kann, so wie es in der eigenen Studio- oder Live-Umgebung Sinn macht. Eine solche Flexibilität sucht in diesem Preissegment Seinesgleichen.
Einen Minuspunkt gibt es aber für die Software:
Wenn man all seine Taster und Potis konfiguriert hat, muss man das erstellte Preset scheinbar gezielt auf dem Gerät speichern, sonst sind beim nächsten Start des Gerätes alle Einstellungen gelöscht bzw. auf Standard zurückgesetzt. Wenn man 2 Stunden lang konfiguriert und arrangiert hat, ist das seeeehr ärgerlich!
Ich denke aber, wenn man sich in das Teil vernünftig einarbeitet, kann man damit jede Menge Spaß haben.
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A
Rückschritt ist manchmal Fortschritt
Anonym 08.07.2014
Wenn man wie ich, seine Klangerzeuger (Softsynth, Drummachine, Sampler und Looper) auf dem PC, ja sogar auf dem Notebook am laufen hat, kommt man schnell an die Grenzen des Systems. Als mein BMB (best music buddy) sich das Ding bestellt hat, war ich am Anfang skeptisch, den Sequenzer wieder in Hardware zurück zu bringen, war es doch so schön praktisch, alles in Software zu haben. Aber ich hab' ihm einen Versuch gegeben, weil man mehrerer Beatsteps synchronisieren kann. Nun: ich bin schon nach einer knappen Woche begeistert - nicht nur, weil ich gemerkt habe, das ein Software-Sequenzer doch wesentlich mehr Systemleistung verbraucht als gedacht, die ich natürlich jetzt frei habe, sondern auch, weil der Beatstep doch recht handlich ist (bin Vielflieger) und offensichtlich gut verarbeitet. Die Regler sind angenehm zu bedienen, wobei das leichte Raster in den Potis für Präzisionsorgt, auch wenn man die Augen gerade woanders hat. Die Möglichkeiten sind immens - und ich spreche nur über den Sequenzerteil - was er sonst noch kann bitte in den entsprechenden Tutorials auf Youtube nachschauen, es ist zuviel für eine Bewertung hier und ich benutze bis jetzt hauptsächlich dafür. Eins steht fest: der Beatstep wird mein permanenter Begleiter.
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W
Krass
WhiteMana 20.06.2020
wie billig das teil ist, anschließen und loslegen. Ich nutze es sowohl für mein Modular System als auch sämtlichen anderen Geräten im Studio. Für den Preis kriegt jedes gerät ein eigenen Sequenzer. Verarbeitung ist Hervorragend und die Features sind bei der größe und dem Preis absolut unschlagbar.
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m
Super Controller
mokksha 03.01.2015
Ich benütze den Beatstep hauptsächlich als Sequenzer um einige meiner alten Schätzen zu steuern, das funktioniert tadellos bei allen meinen Geräten.

Die Verarbeitung ist in meinen Augen sehr wertig, was bei dem Preis nicht unbedingt selbsverständlich ist.

Einzig die mitgelieferte Software könnte etwas besser sein, die Datenübernahme ist etwas gewöhnungsbedürftig. Wenn man aber weiß wie es geht läufts dann auch.

Fazit: Für meine Zwecke ideal, ich werde mir noch einen holen.
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g
Feines Teil für einen fairen Preis
grafMIDIvonOut 30.10.2019
Time-Sync im Slave-Modus leider nur über USB-Midi möglich.
Ansonsten sehr wertiges Gerät mit dem das Schrauben Spaß macht.
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A
Arturia Beatstep mit Ableton, Gitarre & EZ-Drummer
Anonym 15.10.2016
Ich nutze den Beatstep mit Ableton zum Gitarren-Recording.

Der Beatstep wirkt sehr stabil, wertig und aufgeräumt.
Die Größe der Pads machen das Teil sogar Foot-Controller tauglich zur Ableton-Bedienung (Effekt-Racks, Drumm-Steuerung, Clip-Launching, DAW-Steuerung...).

Auch als Sequenzer macht der Beatstep einen super Job.
SEQ-Mode spielt Midi-Sequenzen auf die DAW.
CTRL-Mode erlaubt das Einspielen über die 16 Pads.
Umschalten und parallels Laufen beider Mod's ist möglich.

Die Sequenz läuft standarmäßig über die 16 Pads, läßt sich jedoch auch on-fly kürzen, ebenso wie die Laufrichtung. Abrufbar sind auch alle gängigen Skalen und Takte.

Im Midi Control Center lassen sich die Parameter bearbeiten. Punktabzug gibt es aber für die umständliche Bedienung.
Die Speicherverwaltung am Beatstep ist wiederum superpraktisch! Jedes Pad im SEQ-Mode ist Speicher einer Sequenz und im CTRL-Mode stehen nochmals 16 Pads zum Speicherabruf bereit. On-fly: Abruf, Manipulieren, Speichern...

Sehr viel Anwendung für relativ wenig Geld. Tolles Teil!
Daumen hoch und Empfehlung!
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k
Bisher zufrieden
ktraxx 07.06.2020
Habe mir den Controller für Cubase und Battery gekauft. Bisher bin ich zufrieden. Funktioniert einwandfrei.
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TA
Beatstep schlägt Beatstep Pro als Sequenzer?
Thorsten A. 10.03.2016
Ja und Nein. Beim Beatstep Pro gibt es direkt unter den Potis eine separate Reihe mit 16 Tastern für die einzelnen Schritte. Dadurch gibt es keine direkte räumliche Zuordnung von Taster und Poti, da die Potis ja in zwei Reihen angeordnet sind.
Beim Beatstep hingegen werden die Schritte auf den ebenfalls in zwei Reihen angeordneten Pads ein- oder ausgeschaltet, wodurch die Zugehörigkeit eines Potis zu einem Taster immer sofort intuitiv klar ist.
Für mich ist der Beatstep daher intuitiver bedienbar.
Leider, leider, leider lässt sich der Beatstep extern nur über USB (also z.B. eine Sequencer App) synchronisieren, was seine Verwendung natürlich wesentlich weniger flexibler macht. Wer mit dieser Einschränkung leben, und auf den zweiten CV/Gate, sowie den Triggersequenzer für Drums verzichten kann, der dürfte mit dem "kleinen Bruder" tatsächlich mehr Spaß haben!
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W
Erweckt viele alte Schätzchen wieder zum Leben, aber leider nicht alle...
Wernie 21.08.2014
Es wurde schon viel Gutes gesagt, deshalb nur ganz kurz:

Seit ich den Beatstep habe, benütze ich auch wieder alte Synthesizer-Module, die im Rack ihr trauriges Dasein gefristet haben. Das macht einfach Spaß, weil die Parameter leicht zugänglich sind und schnell Sequenzen eingegeben sind. Ein paar Wünsche hätte ich aber noch an Arturia:

Leider kann ich meinen alten Korg MS-20 damit nicht ansteuern wegen der nicht veränderbaren Spannungs-Frequenz-Relation. Schön wäre es, wenn Arturia das bei einem Firmware-Update berücksichtigen könnte.

Außerdem wünsche ich mir einen Triggereingang, um den Beatstep über einen Fußschalter durchzusteppen.
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l
Sehr schön
lk_kp 01.01.2015
Solide endlos-Drehknöpfe und fingerdrumpads auf die man sich setzen könnte, selbst das gerät fühlt sichr härter an als mein küchenbrettchen.

Bedienung ist sehr einfach und umfasst fast nur sachen die man direkt am gerät ablesen kann. (bis auf die verkürzung der sequenz-länge)
- der Preis ist günstig doku gut mitgelieferte software auch und der clou liegt wie bereits beschrieben darin, einen midikontroller und arpeggiator für analog und digital geräte zu haben. Wo ist der haken?
hab keinen gefunden, naja manche funktionen der software haben nicht funktioniert wenn er hinte einem aktiven USB-HUB hing - aber das war schon das einzige.
Bedienung
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Arturia Beatstep