B
Billig aber tut was es soll
Habe den Ampstick für eine Kommunikationslinie zwischen Sound Mixer und Boom-Operator bei einem Filmdreh schnell gebraucht und bekommen, Budget gab s natürlich keines, also der Behringer und nicht die Fischer Amps Alternative, um deren Qualität ich weiß.
Rein Technisch tut das Ding was es soll, die Verarbeitung ist leider nicht wirklich brauchbar, durch die Öffnungsfunktion ist der Gürtelclip leider sehr wackelig und hat sich noch am ersten Produktionstag so verbogen, dass wir ihn mit Tape fixieren mussten, weil wir sonst Angst hatten, er bricht ab. Dadurch kann man die Batterie natürlich nicht mehr wechseln, ohne das Tape wieder abzuschneiden und danach neu zu verkleben, auch der Poti wackelt ziemlich.
Lobend zu erwähnen ist, dass die komplette Außenhülle aus solidem Metall ist, macht also auch nicht allzu viel, wenn mal jemand drauf tritt.
Fazit: Für Quick and Dirty tut es was es soll, mit den oben genannten Kompromissen, lange Lebensdauer nicht garantiert
Rein Technisch tut das Ding was es soll, die Verarbeitung ist leider nicht wirklich brauchbar, durch die Öffnungsfunktion ist der Gürtelclip leider sehr wackelig und hat sich noch am ersten Produktionstag so verbogen, dass wir ihn mit Tape fixieren mussten, weil wir sonst Angst hatten, er bricht ab. Dadurch kann man die Batterie natürlich nicht mehr wechseln, ohne das Tape wieder abzuschneiden und danach neu zu verkleben, auch der Poti wackelt ziemlich.
Lobend zu erwähnen ist, dass die komplette Außenhülle aus solidem Metall ist, macht also auch nicht allzu viel, wenn mal jemand drauf tritt.
Fazit: Für Quick and Dirty tut es was es soll, mit den oben genannten Kompromissen, lange Lebensdauer nicht garantiert
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C
Für den Notfall ganz okay, nicht als Hauptgerät geeignet.
tl;dr:
PRO: Leicht, günstig, robust, tut was es soll
CONTRA: kein Limiter, klanglich sehr mittenbetont
Ich habe den P2 damals als ersten Headphoneamp zum Giggen gekauft. Für Drummer ist ein kabelgebundenes Gerät ja auch völlig ausreichend. Es lief auch ganz okay, man kann damit auf jeden Fall arbeiten. Es ist ordentlich verarbeitet, ist ja eine Kopie vom InEar Stick von Fisher, im Prinzip nur ein Aluminiumprofil mit ein bisschen Elektronik drin.
Er hat bei mir einen Gig und einige Proben mit einem Satz Batterien durchgehalten, wenn man also vor dem Gig einmal frische Batterien reintut, hält das ziemlich sicher.
Klanglich ganz okay. Hab ihn mit einem "richtigen" Headphoneamp (FIIO BTR5) verglichen, da merkt man schon, dass der P2 jetzt nicht grade HiFi ist. Für den ambitionierten Einsteiger reichts, für Profis und grade Sänger eher nichts. Es fehlt an Bass und die Höhen sind auch matschig.
Mein größter Kritikpunkt ist aber der fehlende Limiter. Unsere Songs haben eine große Dynamik, von sehr leise bis sehr laut. Und wenn ich den P2 so einstelle, dass ich alles leise gut hören kann, dann fliegen mir die Ohren weg, wenn die Sängerin mal richtig raushaut.
Mittlerweile lebt der P2 bei mir in der Gigtasche als Ersatz, wenn die neue Funkstrecke versagen sollte.
PRO: Leicht, günstig, robust, tut was es soll
CONTRA: kein Limiter, klanglich sehr mittenbetont
Ich habe den P2 damals als ersten Headphoneamp zum Giggen gekauft. Für Drummer ist ein kabelgebundenes Gerät ja auch völlig ausreichend. Es lief auch ganz okay, man kann damit auf jeden Fall arbeiten. Es ist ordentlich verarbeitet, ist ja eine Kopie vom InEar Stick von Fisher, im Prinzip nur ein Aluminiumprofil mit ein bisschen Elektronik drin.
Er hat bei mir einen Gig und einige Proben mit einem Satz Batterien durchgehalten, wenn man also vor dem Gig einmal frische Batterien reintut, hält das ziemlich sicher.
Klanglich ganz okay. Hab ihn mit einem "richtigen" Headphoneamp (FIIO BTR5) verglichen, da merkt man schon, dass der P2 jetzt nicht grade HiFi ist. Für den ambitionierten Einsteiger reichts, für Profis und grade Sänger eher nichts. Es fehlt an Bass und die Höhen sind auch matschig.
Mein größter Kritikpunkt ist aber der fehlende Limiter. Unsere Songs haben eine große Dynamik, von sehr leise bis sehr laut. Und wenn ich den P2 so einstelle, dass ich alles leise gut hören kann, dann fliegen mir die Ohren weg, wenn die Sängerin mal richtig raushaut.
Mittlerweile lebt der P2 bei mir in der Gigtasche als Ersatz, wenn die neue Funkstrecke versagen sollte.
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a
Insgesamt okay
Ich habe den Powerplay P2 gekauft, weil ich mir den In Ear Stick von Fisher Amps nicht leisten konnte/wollte.
Den In Ear Stick von Fisher Amps konnte ich jetzt nicht zum Vergleich ziehen.
Features: Öffnen des P2 ist bisschen quietschig, funktioniert aber okay. Kann Stereo genutzt werden, braucht ein Y Kabel dazu. Habe ich bisher nicht austesten können.
Tragekomfort: Der Clip hat sich beim ersten Nutzen verbogen, allerdings hält er noch recht okay an meiner Hose.
Sound: Puh, das Ding rauscht ab so 50/60% ...
Verarbeitung: Wie oben bereits erwähnt hat sich der Clip bei der ersten Nutzung bereits verbogen, aber ist noch funktionstüchtig. Die AAA Batterien bewegen sich gerne mal aus ihrer Halterung. Ist mir bisher nicht auf der Bühne passiert, aber beim Transport.
Würde ich das P2 weiterempfehlen? Nur wenn das Budget nichts anderes hergibt.
Den In Ear Stick von Fisher Amps konnte ich jetzt nicht zum Vergleich ziehen.
Features: Öffnen des P2 ist bisschen quietschig, funktioniert aber okay. Kann Stereo genutzt werden, braucht ein Y Kabel dazu. Habe ich bisher nicht austesten können.
Tragekomfort: Der Clip hat sich beim ersten Nutzen verbogen, allerdings hält er noch recht okay an meiner Hose.
Sound: Puh, das Ding rauscht ab so 50/60% ...
Verarbeitung: Wie oben bereits erwähnt hat sich der Clip bei der ersten Nutzung bereits verbogen, aber ist noch funktionstüchtig. Die AAA Batterien bewegen sich gerne mal aus ihrer Halterung. Ist mir bisher nicht auf der Bühne passiert, aber beim Transport.
Würde ich das P2 weiterempfehlen? Nur wenn das Budget nichts anderes hergibt.
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A
Für den Preis voll ok, jedoch nicht Tour-tauglich.
Habe den InEar Stick nun ein halbes Jahr und einige Shows damit gespielt. Soundlich voll ok. Rauschen ist auch im Rahmen für diesen Preis.
Verarbeitungstechnisch aber leider nicht in Ordnung (was man zu dem Preis auch erwarten kann, es aber trotzdem ansprechen muss).
Ich bin Schlagzeuger und trage den Stick sitzend am Gürtel. Schon nach den ersten Shows hat sich der Bügel zum befestigen am Gürtel o.ä. deutlich beim tragen verbogen (den nur 2, statt 4 Schrauben sowie dem dünnen Blech geschuldet). Seit gut zwei Wochen hat der InEar stick leider einen Wackelkontakt was ihn unbrauchbar macht, schade.
Zusammengefasst: für den Preis ok, jedoch, durch die billige Verarbeitung nicht für den Tour gebrauch geeignet.
Verarbeitungstechnisch aber leider nicht in Ordnung (was man zu dem Preis auch erwarten kann, es aber trotzdem ansprechen muss).
Ich bin Schlagzeuger und trage den Stick sitzend am Gürtel. Schon nach den ersten Shows hat sich der Bügel zum befestigen am Gürtel o.ä. deutlich beim tragen verbogen (den nur 2, statt 4 Schrauben sowie dem dünnen Blech geschuldet). Seit gut zwei Wochen hat der InEar stick leider einen Wackelkontakt was ihn unbrauchbar macht, schade.
Zusammengefasst: für den Preis ok, jedoch, durch die billige Verarbeitung nicht für den Tour gebrauch geeignet.
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P
Nichts für wilde Musiker!
Ja! das ist eine günstige Lösung für in-ear Monitoring und Nein! auch bei einem günstigen Preis darf die Batterie bei Erschütterung nicht rausrutschen.
Schon beim Einlegen der Baterien kam mir das etwas instabil vor. Die eigenwillige Schiebe-Bateriefachkonstruktion erlaubt nicht, dass die Baterien angedrückt und damit sicher fixiert werden. Als mir der Kopföhrerverstärker runtergefallen war, war Strom aus. Also öffnen Baterie wieder reindrücken- dan gings wieder.
Schon beim Einlegen der Baterien kam mir das etwas instabil vor. Die eigenwillige Schiebe-Bateriefachkonstruktion erlaubt nicht, dass die Baterien angedrückt und damit sicher fixiert werden. Als mir der Kopföhrerverstärker runtergefallen war, war Strom aus. Also öffnen Baterie wieder reindrücken- dan gings wieder.
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RS
tut was es soll
alles top bis auf den Wackelkontakt :/
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MM
Etwas unausgegohren aber funktioniert
Wir haben einen kleinen Übungsraum und brauchen darum für unser In-Ear-Monitoring keine Funkanlage. Darum haben wir diese Teile mit Verkabelung gekauft. Allerdings hat Behringer hier nicht zu Ende entwickelt.
1. Der Gürtelklipp ist ist nur verbogenes Blech, kein Federstahl. Der weitet sich und leiert aus.
2. Die XLR Buchse verriegelt nicht alle Stecker zuverlässig. Neutrik geht, Amphenol beispielsweise nicht. D.h. das Kabel fällt immer raus.
3. Wenn man vergisst das Teil ganz leise zu drehen, dann wird weiterhin die Batterie entladen.
4. Die Leiterplatte liegt völlig frei beim Batteriewechsel. Da ist Vorsicht geboten.
Ansonsten funktioniert es und der Klang ist in Ordnung. Von vier bestellten Geräten war aber eines defekt und hat nur verzerrten Klang hervorgebracht. Thomann hat aber unkompliziert getauscht.
1. Der Gürtelklipp ist ist nur verbogenes Blech, kein Federstahl. Der weitet sich und leiert aus.
2. Die XLR Buchse verriegelt nicht alle Stecker zuverlässig. Neutrik geht, Amphenol beispielsweise nicht. D.h. das Kabel fällt immer raus.
3. Wenn man vergisst das Teil ganz leise zu drehen, dann wird weiterhin die Batterie entladen.
4. Die Leiterplatte liegt völlig frei beim Batteriewechsel. Da ist Vorsicht geboten.
Ansonsten funktioniert es und der Klang ist in Ordnung. Von vier bestellten Geräten war aber eines defekt und hat nur verzerrten Klang hervorgebracht. Thomann hat aber unkompliziert getauscht.
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