S
Sound und Verabeitung mies
Ich kann die vielen positiven Bewertungen für dieses Interface nicht nachvollziehen. Selbst mein altes iPad Mini, das ich an die zusätzlichen Eingänge meiner Monitore angeschlossen habe, klingt bei komprimierter Musik besser als das Behringer. Zudem bekomme ich von dem U-Phoria regelmäßig Stromschläge versetzt, bis die Funken fliegen. Einmal ist sogar die linke Box ausgefallen, nachdem ich das Interface berührt hatte. Andere Interfaces, die genauso wie das Behringer ihren Strom über die selbe USB-Buchse beziehen, machen diese Probleme nicht. Hier scheint die Verarbeitung einfach nicht zu stimmen. Mittlerweile liegt es wieder verpackt im Karton. Ich bin froh, dass ich damit nicht mehr arbeiten muss…
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J
Das breite Grinsen blieb aus
Ich habe mir vor einiger Zeit die PreSonus Eris E5 XT gekauft, die schon gut sind, auch wenn denen meiner Meinung etwas der "Dampf" fehlt. Anfangs hatte ich die mit einer TerraTec Aureon 7.1 USB befeuert, was OK war. Dann bin ich weg von dem Laptop und habe mir ein PC zusammgestellt und bin dann wieder auf meine gute alte Sound Blaster Audigy-Rx gewechselt, die hat mir mit den LS ein Grinsen aufs Gesicht gezaubert, hatte dann aber Probleme bei Spielen und fiese Geräusche.
Nun dachte ich, kaufst dir halt ein externes Audio Interface mit symmetrischen Ausgängen, nach etwas hin und her bin ich dann bei der UMC204HD gelandet weil die einfach mit den vielen Aus-/Eingängen flexibel ist. Verbunden wird alles mit den Cordial Kabel hier aus dem Shop. Was soll ich sagen, ich war nach den umstöpseln von der Audigy RX zur UMC204HD enttäuscht! JA enttäuscht! Sie ist wirklich überaus neutral im Klang und gibt alles an Details wieder was soweit gut ist ABER dem Interface fehlt es an Lebendigkeit, sie ist im Bassbereich schwach und beim Gain auch (was ich schon vermutet hatte da ohne externes Netzteil, aber nicht so). Klanglich finde ich das Interface kurz gesagt: LANGWEILIG. Die Dynamik ist nicht da. Je nach Ausgangsmaterial kann da manchmal gefühlt eine Onboard Lösung mithalten.
Zum Glück habe ich zu der hier gegriffen, den durch die extra Ausgänge kann ich bei Bedarf mein Hifi Subwoofer mit einbinden. Die Software habe ich bisher noch nicht ausgiebig getestet aber die timings scheinen OK mit Asio, ansonsten ist Softwareseitig ausser den Einstellung zu Sample Rate und Puffer nicht viel geboten.
Seher negativ ist übrigens auch das Knacken beim Ein-/Ausschalten, das ist nicht nur leicht sondern lässt einen schon Sorgen um die Lautsprecher machen.
Ich nutze das Interface zu 80% für Mulitmedia Zwecke und sonst mit Ableton und Co. Aber tuts das zur Sache wenn der Multimedia Bereich
nur befriedigend ist? Ich habe sie behalten, denn die Anschlußmöglichkeiten sind klasse und klanglich kann ich hoffentlich noch was rausholen mit einem EQ. Eine klare Kaufempfehlung kann ich aber nicht aussprechen
Nun dachte ich, kaufst dir halt ein externes Audio Interface mit symmetrischen Ausgängen, nach etwas hin und her bin ich dann bei der UMC204HD gelandet weil die einfach mit den vielen Aus-/Eingängen flexibel ist. Verbunden wird alles mit den Cordial Kabel hier aus dem Shop. Was soll ich sagen, ich war nach den umstöpseln von der Audigy RX zur UMC204HD enttäuscht! JA enttäuscht! Sie ist wirklich überaus neutral im Klang und gibt alles an Details wieder was soweit gut ist ABER dem Interface fehlt es an Lebendigkeit, sie ist im Bassbereich schwach und beim Gain auch (was ich schon vermutet hatte da ohne externes Netzteil, aber nicht so). Klanglich finde ich das Interface kurz gesagt: LANGWEILIG. Die Dynamik ist nicht da. Je nach Ausgangsmaterial kann da manchmal gefühlt eine Onboard Lösung mithalten.
Zum Glück habe ich zu der hier gegriffen, den durch die extra Ausgänge kann ich bei Bedarf mein Hifi Subwoofer mit einbinden. Die Software habe ich bisher noch nicht ausgiebig getestet aber die timings scheinen OK mit Asio, ansonsten ist Softwareseitig ausser den Einstellung zu Sample Rate und Puffer nicht viel geboten.
Seher negativ ist übrigens auch das Knacken beim Ein-/Ausschalten, das ist nicht nur leicht sondern lässt einen schon Sorgen um die Lautsprecher machen.
Ich nutze das Interface zu 80% für Mulitmedia Zwecke und sonst mit Ableton und Co. Aber tuts das zur Sache wenn der Multimedia Bereich
nur befriedigend ist? Ich habe sie behalten, denn die Anschlußmöglichkeiten sind klasse und klanglich kann ich hoffentlich noch was rausholen mit einem EQ. Eine klare Kaufempfehlung kann ich aber nicht aussprechen
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M
Gutes Interface für das Geld, mit Qualitätsschwankungen
Ein USB-Interface für wenig Geld mit gutem Sound (gut heißt: es gibt nix zu beanstanden an dem was es liefert). Klar gibt es bessere Interfaces, mit besseren Preamps und Wandlern, aber das was man hier vom Sound her geboten bekommt war vor 5 bis 10 Jahren noch Oberklasse.
Die Bedienelemente machen Sinn und sind okay von der Qualität her.
Läuft unter Linux als Class-Complient USB-Gerät.
Manko: Die DC-Blocking Kondensatoren (47uF 25V) des linken Line-Outs waren bei mir nach knapp einem Jahr durch. Ich hatte die Einheit maximal eine Woche in Betrieb. Einer der Elkos hat seine Hülle "abgesprengt" und das Dielektrikum schön über die Platine verteilt. Der andere war dabei den gleichen Weg zu gehen. Ich habe beide ausgetauscht, jetzt tut es wieder. Das Gerät lässt sich schmerzfrei (d.h. ohne Klemm- oder Klebeverbindungen) öffnen. Passieren sollte sowas aber trotzdem nicht. Erstens sollten DC-Blocking Kondensatoren sowieso nicht viel Strom abkriegen, falls doch: Konstruktionsfehler. Zweitens hält ein durchschnittlicher Elko auch bei 105 Grad C auch noch 2000 Stunden durch und nicht wie bei mir weniger als 200. Entweder da wurde also absoluter Schrott verbaut, oder das Ding (und sein Nachbar) waren beschädigt.
Bei dem Preis würde ich es trotzdem kaufen, aber für ultra-kritische Anwendungen sollte man unter Umständen aufpassen.
Die Bedienelemente machen Sinn und sind okay von der Qualität her.
Läuft unter Linux als Class-Complient USB-Gerät.
Manko: Die DC-Blocking Kondensatoren (47uF 25V) des linken Line-Outs waren bei mir nach knapp einem Jahr durch. Ich hatte die Einheit maximal eine Woche in Betrieb. Einer der Elkos hat seine Hülle "abgesprengt" und das Dielektrikum schön über die Platine verteilt. Der andere war dabei den gleichen Weg zu gehen. Ich habe beide ausgetauscht, jetzt tut es wieder. Das Gerät lässt sich schmerzfrei (d.h. ohne Klemm- oder Klebeverbindungen) öffnen. Passieren sollte sowas aber trotzdem nicht. Erstens sollten DC-Blocking Kondensatoren sowieso nicht viel Strom abkriegen, falls doch: Konstruktionsfehler. Zweitens hält ein durchschnittlicher Elko auch bei 105 Grad C auch noch 2000 Stunden durch und nicht wie bei mir weniger als 200. Entweder da wurde also absoluter Schrott verbaut, oder das Ding (und sein Nachbar) waren beschädigt.
Bei dem Preis würde ich es trotzdem kaufen, aber für ultra-kritische Anwendungen sollte man unter Umständen aufpassen.
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H
Verunsichert
Von der Verarbeitung wirkt das Interface schon solide. Die Regler sind teilweise nicht so ganz vorteilhaft angeordnet, aber das ist schon okay.
Der Funktionsumfang bzw. die Anschlussverfügbarkeit ist für den Preis ziemlich gut.
Ich habe allerdings ein ganz seltsames Problem und zwar übersteuert der Input oft wenn er über Monitore oder KH wiedergegeben wird, obwohl die Lichter noch gar keine Übersteuerung anzeigen.
Hab das nicht ganz so genau anlysiert, aber was noch seltsamer ist, dass meiner Ansicht nach der Mix-Regler für PC und Front-Anschlüsse beeinflusst, wo die Grenze liegt, für das Auftreten dieses unerwünschten Distortion-Effekts.
Genau feststellen ist nicht so einfach, weil der Mix-Regler im Endeffekt ja auch die Lautstärke beeinflusst, wenn nicht auf beiden Inputs gerade das selbe läuft.
Ein Freund hat fast die gleichen KH wie ich (DT 990) und er hat mit denen keine Probleme.
Und diese Distortion/Übersteuerung hatte ich auch schon mit Monitoren bemerkt.
Es liegt also nahe, dass es am Interface liegt.
Ein Bekannter meinte, Behringer würde ganz miese Bauteile verbauen.
Er kennt sich in dem Bereich sehr gut aus, ob die Aussage jetzt vertrauenswürdig ist, kann ich aber nicht beurteilen.
Ich bin verunsichert und müsste für ein faires, abschließendes Urteil eigentlich erst das Interface wechseln.
Der Funktionsumfang bzw. die Anschlussverfügbarkeit ist für den Preis ziemlich gut.
Ich habe allerdings ein ganz seltsames Problem und zwar übersteuert der Input oft wenn er über Monitore oder KH wiedergegeben wird, obwohl die Lichter noch gar keine Übersteuerung anzeigen.
Hab das nicht ganz so genau anlysiert, aber was noch seltsamer ist, dass meiner Ansicht nach der Mix-Regler für PC und Front-Anschlüsse beeinflusst, wo die Grenze liegt, für das Auftreten dieses unerwünschten Distortion-Effekts.
Genau feststellen ist nicht so einfach, weil der Mix-Regler im Endeffekt ja auch die Lautstärke beeinflusst, wenn nicht auf beiden Inputs gerade das selbe läuft.
Ein Freund hat fast die gleichen KH wie ich (DT 990) und er hat mit denen keine Probleme.
Und diese Distortion/Übersteuerung hatte ich auch schon mit Monitoren bemerkt.
Es liegt also nahe, dass es am Interface liegt.
Ein Bekannter meinte, Behringer würde ganz miese Bauteile verbauen.
Er kennt sich in dem Bereich sehr gut aus, ob die Aussage jetzt vertrauenswürdig ist, kann ich aber nicht beurteilen.
Ich bin verunsichert und müsste für ein faires, abschließendes Urteil eigentlich erst das Interface wechseln.
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C
Good quality-price relationship
This interface has a very good price-to-quality ratio. The independent gain control for each input are good, each of them with PAD function, that is really useful. The mixer knob for output is an interesting feature, as it allows to hear the fully non-processed signal, the fully processed signal, or a mix of both. The preamp quality is not the best, but it's OK for the price.
In my opinion is a good product for amateur or begginers users. Not good at all for semi-professional results.
In my opinion is a good product for amateur or begginers users. Not good at all for semi-professional results.
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A
Gut, wenn nicht der Wackelkontakt wäre
Besitze das Gerät seit knapp 2,5 jahren. Ziemlich genau nach Ende der Gewährleistungszeit hat der Netzstecker einen Wackelkontakt. Bei der kleinsten Berührung des Geräts gibt es einen disconnect und das Gerät verbindet sich im optimalfall, was endlos nervige knackgeräusche in den angeschlossenen Kopfhörern verursacht.
Schwer zu sagen ob es am Kabel oder der Buchse im Gerät liegt.
Ansonsten macht, dass Gerät was es soll und dass auch recht ordentlich.
Schwer zu sagen ob es am Kabel oder der Buchse im Gerät liegt.
Ansonsten macht, dass Gerät was es soll und dass auch recht ordentlich.
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J
Licht und Schatten
Wie bei Behringer so oft .. konnte keinen Ton aufnehmen da die Signal LED nicht leuchten , Kopfhörerverstärker übersteuert stark . Teil ging zwecks Umtausch zurück , bin gespannt ob es dann funktioniert .
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H
Gute Qualität aber...
Das Preiswerte Interface von Behringer ist gut verarbeitet und hat sogar einen Midi Anschluss was nicht selbstverständlich ist bei dieser Preisklasse.
Der Sound ist auch super und der Kopfhörerausgang hat auch genug Power für meine Beyerdynamic DT 770 Pro aber....
leider sind die Treiber des Interface mangelhaft, der Asio Treiber zieht massiv Performance ab und manche Plugins verweigern ganz ihren Dienst.
Stellt man die Treiber nun auf MME/Direct X verschwinden alle Fehler und auch die Plugins funktionieren wieder.
Somit muss ich Leider das Gerät wieder zurückschicken, da ich vieler meiner Songs schlichtweg nicht nutzen kann.
Ich persönlich finde es schade da die Qualität ansonsten sehr gut ist.
Der Sound ist auch super und der Kopfhörerausgang hat auch genug Power für meine Beyerdynamic DT 770 Pro aber....
leider sind die Treiber des Interface mangelhaft, der Asio Treiber zieht massiv Performance ab und manche Plugins verweigern ganz ihren Dienst.
Stellt man die Treiber nun auf MME/Direct X verschwinden alle Fehler und auch die Plugins funktionieren wieder.
Somit muss ich Leider das Gerät wieder zurückschicken, da ich vieler meiner Songs schlichtweg nicht nutzen kann.
Ich persönlich finde es schade da die Qualität ansonsten sehr gut ist.
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m
Leider ein Rauschen, wenn man die Kopfhörer auf über 50% aufdreht
Eigentlich war ich mit Behringer schon immer sehr zufrieden, da ich deren Produkte schon seit langem nutze. Mein altes umc22 funktioniert immer noch gut, jedoch wollte ich mir ein besseres Interface zulegen, da ich mir gute Studio Monitore bestellt habe, die meiner Meinung nach auch ein besseres Interface verdienen.
Da ich gerne verschiedene Marken ausprobiere, habe ich mir vor dem UMC204HD ein M-Audio AIR 192 4 gekauft, das aber aus irgendeinem Grund kaputt gegangen ist. Jedoch hatte ich Glück im Unglück, da die Treiber von dem Interface keine AMD Prozessoren unterstützen (das habe ich auch erst später erfahren) und meine 30 Tage Geld zurück Garantie noch nicht abgelaufen war.
Darauf hin habe ich mich entschieden, einfach mal bei Behringer zu schauen und habe mich dann für das UMC204HD entschieden, da es eine höhere Samplingrate bietet + mehr Optionen was das direct monitoring angeht. Jedoch habe ich bemerkt, dass wenn ich einen Lautsprecher an dem Kopfhöreranschluss anschliesse, dass ein sehr lautes Rauschen zu hören ist. Ich habe darauf hin geschaut, ob es vielleicht an meinem PC liegt, jedoch habe ich das Selbe an einem mac ausprobiert und das Gleiche Problem kommt auf.
Daher sende ich das Interface zurück und suche weiter nach einem besseren.
Da ich gerne verschiedene Marken ausprobiere, habe ich mir vor dem UMC204HD ein M-Audio AIR 192 4 gekauft, das aber aus irgendeinem Grund kaputt gegangen ist. Jedoch hatte ich Glück im Unglück, da die Treiber von dem Interface keine AMD Prozessoren unterstützen (das habe ich auch erst später erfahren) und meine 30 Tage Geld zurück Garantie noch nicht abgelaufen war.
Darauf hin habe ich mich entschieden, einfach mal bei Behringer zu schauen und habe mich dann für das UMC204HD entschieden, da es eine höhere Samplingrate bietet + mehr Optionen was das direct monitoring angeht. Jedoch habe ich bemerkt, dass wenn ich einen Lautsprecher an dem Kopfhöreranschluss anschliesse, dass ein sehr lautes Rauschen zu hören ist. Ich habe darauf hin geschaut, ob es vielleicht an meinem PC liegt, jedoch habe ich das Selbe an einem mac ausprobiert und das Gleiche Problem kommt auf.
Daher sende ich das Interface zurück und suche weiter nach einem besseren.
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