Boss DB-90 Dr. Beat Metronom

133 Kundenbewertungen

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Boss DB-90
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L
Praktisch, vielseitig, und zuverlässig
Linni 09.12.2009
Von Boss gibt es eine Reihe von Metronomen der DB-Serie, meine Wahl fiel nach längerer Überlegung letztlich auf das Flagschiff der Serie, das DB-90, diese Wahl habe ich (als Schlagzeuger und Orchesterleiter) bis heute nicht bereut.

1) Das Metronom lässt sich schnell über das Rad einstellen und hat auswählbare und angenehme Klänge, die wichtigsten Mikroteilungen des Takts lassen sich unabhängig voneinander in der Lautstärke einstellen. Ein gutes Detail: will man durchlaufende Sechzehntel hören, muss man sowohl die Achtel-Akzente als auch die Sechzehntel-Akzente hörbar machen, das bedeutet, dass man bei stumm geschalteten Achteln mit dem Gerät auch sehr gut synkopische Figuren üben kann, da die Sechzehntel-Figuren auf den Achtel-Beats pausieren. Der Metronombereich verläuft von 30 bis 250 bpm, was ich allerdings kaum je ausnutzen werde. Das DB-90 habe ich auf einem Halter montiert, es lässt sich problemlos und ohne Stress auch während konzentrierten Einübungsphasen im Orchester nutzen.

2) Die Coaching-Funktionen sind für einen Schlagzeuger ausgesprochen brauchbar, meine Lieblingsfunktionen verbergen sich unter den „Endurance and Stamina Exercises“, in zwei Varianten steigert das DB-90 ein eingestelltes Tempo allmählich bis zu einem Maximalwert und nimmt es genauso allmählich wieder zurück: Wer glaubt, ein bestimmtes Paradiddle sicher spielen zu können, sollte diese Funktion einsetzen, die „gnadenlose“ Temposteigerung macht jedem technische Schwächen schnell klar. Mit der Funktion „Time Check“ überprüft man die Gleichmäßigkeit seines Spiels, hier geht das Gerät recht streng mit dem Drummer ins Gericht, das Optimum an Gleichmäßigkeit erreicht man wirklich nur schwer: dies ist keine Funktion für Anfänger, zumindestens sollte man hier den entsprechenden Modus auf „easy“ stellen! Hierbei erweist es sich auch als sehr vorteilhaft, wenn man ein gutes elektronisches Pad zu Verfügung hat, dass sich problemlos am DB-90 einstecken lässt - zwar hat das Gerät auch ein Mikrofon um z.B. das Spielen auf einer akustischen Snare so checken zu lassen, aber das funktioniert nur gut, wenn die Einstellung des Triggerpegels sehr sorgfältig erfolgt ist, letztlich registriert das Gerät sonst stark unterschiedliche Lautstärken auf der Snare verständlicherweise als Timing-Probleme.

3) Als „Sonstiges“ sind der eingebaute Referenztongenerator (von C2 bis H6) zu erwähnen, der auch hinsichtlich der Stimmung (von 438Hz bis 445Hz) fein einzustellen ist sowie die Möglichkeit, typische Schlagzeug-Pattern abzurufen: hier lassen sich Bassdrum, Snare, Hihat und ggf. zusätzliche Schlaginstrumente auch wieder getrennt in ihrer Lautstärke einstellen, auch diese Pattern lassen sich mit den Coaching-Funktionen kombinieren. Dass sich zahlreiche Voreinstellungen des Geräts ändern und mit „Write“ auch abspeichern lassen, rundet das Bild dieses gelungenen Geräts ab.
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D
Ein wirkliches Flaggschiff
Dr.Groove 25.10.2009
Das Boss DB-90 ist mit nur einem Wort wohl am besten zu beschreiben: "Wahnsinn". Dieses Ding kann einfach alles was der ambitionierte Musiker braucht (und noch mehr). Seit nun fast 3 jahren ist dieses Ding mein ständiger Begleiter.

Ob nun im Studio, auf der Bühne, beim Unterrichten (vorallem dort) oder beim Üben macht es einen soliden Job. Durch die Rhythmus-Fader kann man spielerisch und intuitiv die verschiedensten Rhythmen erlernen. Auch der Rhythm-coach ist zu erwähnen, er ist mit Abstand der gnadenloseste Lehrer den ich kenne.

Vorallem für Drummer ist das Boss Flaggschiff interessant. Erstens wegen dem Stativflansch und dem Licht und zweitens weil der interne Kopfhörerverstärker (in kombination mit InEar-Plus, halboffenen oder geschlossenen Kopfhörern) wirklich ausreichend laut ist. Zuletzt ist noch die freundliche Dame, welche brav "one-and-two-and..." durchzählt, für Click-neulinge zu empfehlen. 5 Sterne
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H
perfekt und detaillreich
HannesF 14.11.2019
Ein widerstandsfähiges, einfach zu bedienendes Gerät: Die Schieberegler (1/4, Triolen, 1/8, Sechstolen, 1/16 usw.) mit jeweils eigener Lautstärke sind extrem hilfreich: Man kann sich selbst zusammenstellen, was für das zu übende Stück gerade wichtig ist. Üben mit Metronom ist nervig - aber so ist es wenigstens halbwegs angenehm, gut organisiert und das Gerät bringt einen schnell weiter.
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M
Treuer Begleiter in allen Situationen
MatthiasP 12.10.2009
Ich bin Drummer und setze seit Frühjahr 2006 das Boss DB-90 erfolgreich als Timegeber in verschiedenen Situationen ein.

- Im Studio hat es sich schon als Timegeber für ganze BigBand-Produktionen bewährt
- Beim Üben lasse ich oft die eingespeicherten Rhythmen laufen und spiele dazu, wobei ich nacheinander die verschiedenen Instrumente der DB-90 Beats (HiHat, Bass, Snare, ...) mehr oder weniger ausblende (mit den kleinen Fadern super zu machen).
- Im Einsatz auf der Bühne mit meiner Coverband empfängt das Gerät die Midi-Tempo-Daten des Sequenzers und dient mir gleichzeitig als Kopfhörerverstärker, da ich über die Klinke-Input-Buchse das Monitorsignal zum Metronomsound dazumischen kann.

Meines Wissens ist das Boss DB-90 das einzige Metronom seiner Klasse, welches über eine Midi-In Buchse verfügt, was für mich zunächst das stärkste Argument beim Kauf war.

Als mir dieses Gerät neben einigen anderen wichtigen Geräten entwendet wurde, habe ich bei Thomann unmittelbar ein neues DB-90 bestellt.
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H
Ein Luxusmetronom mit gutem Sound
Hajo 06.10.2009
Wozu sich ein Metronom zu einem Preis kaufen, bei dem eine günstige Drummachine schon in Sichtweite ist? Ganz einfach: Weil's optimal für seinen Zweck konzipiert ist. Mein Ziel: Einen Tempokontrolleur an der Seite zu haben, den ich blitzschnell bedienen kann (sonst nutze ich ihn nämlich irgendwann gar nicht mehr). Und so schätze ich am DB-90 vor allem das große Temporad (ja, haben andere vergleichbare Fabrikate auch), die schnellen Schieberegler für die einzelnen Notenwerte (ja, haben andere auch), aber eben auch das exzellente, übersichtliche, große und beleuchtete Display (nein, das haben andere so nicht) und die angenehmen Click-Sounds, zu denen auch eine Frauenstimme zählt (nein, das haben andere so nicht). Das DB-90 könnte bei dem Preis noch etwas edler (aufwendiger verarbeitet) daherkommen, aber alles funktioniert und ist ausreichend stabil. Was mir fehlt (und was die Yamaha Clicksstation früher hatte) ist eine Buzz-Taste, mit der man schnell mal eben den Beat *fühlen* kann. Dann wäre dieses Metronom wirklich perfekt für mich.
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DB
Man kann alles
Der Bene 08.04.2021
Für mich am wertvollsten ist der Übungsmodus, bei dem ich 4 Takte lang (fast) nichts höre. Wenn der Sound zurückkehrt, folgt die Stunde der Wahrheit. Für mich ist schon allein diese Möglichkeit allein Grund genug gewesen, es mir anzuschaffen und doch ist es nur eine von vielen vielen Settings!
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K
BOSS DB-90 High End Metronom
Kapellmeisterle 22.10.2009
Dieses Metronom benutze ich nun schon seit einigen Jahren und bin wirklich sehr zufrieden damit. Es hat alle Funktionen, die ich für meine Übungs-Sessions benötige und noch einige mehr (die ich noch nie benutzt habe).

Entscheidend für mich ist die Tatsache, dass es sehr gut klingt, laut genug ist und vor allem in der Lautstärke stufenlos an die entsprechende Situation angepasst werden kann. Ein Kopfhörer kann auch angeschlossen werden (mit normaler Klinke oder Miniklinke - sehr schön!!). Ausserdem können 2 unabhängige Taktarten von jeweils bis zu 9 Beats in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden, was sehr wichtig ist um exotische Taktarten oder ungerade Metren zu üben. Es ist programmierbar, hat einen Netzteilanschluss und ein übersichtliches beleuchtetes Display.

Praktisch ist ausserdem die Tap-Funktion zur schnellen Eingabe des gewünschten Tempos.
Durch die einzelnen Fader lassen sich Viertel, Achtel, Triolen und Sechzehntel in der Lautstärke stufenlos regulieren. Hierdurch ist es möglich, sehr vertrackte Grooves zu erstellen und beispielsweise Vier- oder Achttaktige Formen mit Click auf 2 und 4 zu simulieren. Für mich ist es das derzeit beste und interessanteste Metronom auf dem Markt und dabei trotz der Vielzahl an Möglichkeiten kinderleicht zu bedienen!!
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A
Das beste Metronom im Vergleich, allerdings teuer
Andreas904 20.09.2012
Ich kenne gibt 4 vergleichbare Teile (Metronom mit einstellbaren Rhythmen/Clicks/Teils mit Drumvoices: Bass, Snare, Hihat, Claves): Millenium Drum Trainer, Millenium Rhythm Pumper, Tama Drum Trainer (nicht probiert), Boss DB90

Am besten Boss 135 Euro (der beste aber teuer, hab ich behalten + Boss Netzteil bestellt), dann Rhythm Pumper 35 Euro (der beste fürs Geld - hab ich behalten - Vorsicht: mit Netzteil - egal welches - gibts Netzbrummen - auch mit kompatiblem und teurerem Boss PSE230 thomann Netztteil da aber bissl schwächer - mit Batterien perfekt), Tama hab ich nicht probiert, DrumTrainer hätt mir gefallen, das Rauschen ist aber m.E. unerträglich.

Mir gefällt am Boss auch besonders - was die anderen alle nicht haben:
a) die Coach Funktion: wo das Tempo zwischen 2 Werten schrittweise auf und ab pendelt
b) die Optische Anzeige mit immitiertem Taktell-Pendelarm. Das ist doch klar besser als nur blinkende LEDs die das Boss übrigens auch hat
Sounds sind klasse.
Alle anderen Produktfeatures haben andere gut beschrieben.
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A
Allroundtrainer
AndreasH 15.11.2009
Ein vielseitiger Metronom mit 4 verschiedenen Sounds, die ich meist über Kopfhörer höre, die aber auch über den Lautsprecher laut genug sind und teilweise (Nr.1) angenehm an den hölzernen Klang mechanischer Metronome erinnern.

Man kann die diversen Subdivisions (Achtel, Triolen, Sechzehntel) über die Lautstärkeregler getrennt regeln, wie mit einem Mischpult und sie getrennt abspeichern. Für mich besonders interessant: kombinierte Takte wie z.B. 5/4, 7/4, wo ich zwei Startklicks habe und somit die Unterteilung des Taktes in bspw. 3+2 oder 3+4 deutlich machen kann, und das schnell und einfach ohne großes programmieren. Ebenso kann ich leicht einige typische Drumpatterns aufrufen und dabei über die Lautstärkeregler die Lautstärken der Einzelinstrumente regeln, Hihat, Bd, Sn sogar rausnehmen und so aus den "nur" 30 Patterns doch zum Üben noch zusätzliche, spezifische und aufs Essentielle reduzierte Varianten schaffen.

Die Drumsounds sind für mich nicht so prall, aber über den Kopfhörer o.k.. Vielleicht kann Boss da noch mal nachlegen. Insgesamt ist der DB-90 für mich aber sehr angenehm zum Üben und sein Geld wert. Manchmal nutze ich auch die Möglichkeit, eine Gitarre einzustöpseln und in der Lautstärke zu regeln.
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F
Einfach nur Genial !!!!!
Felix826 26.08.2010
Ich kann die harte, negative Kritik einer Kundenbewertung vorher definitiv NICHT nachvollziehen. Natürlich ist der Preis verhältnismäßig hoch, aber dafür bekommt man auch etwas Gutes für sein Geld. Es gibt nichts, was man mit dem Boss-DB90, im Rahmen der Metronomfunktionen, nicht machen kann. Darüberhinaus werden einem zusätzliche Features, wie. z.B. das man das DB 90 als Köpfhörerverstärker und es bei live Auftritten als eine Art Monitorbenutzen kann, geboten.

Ich kann dieses Metronom nur weiter empfehlen, da mit dem Kauf ein großes Spektrum an Flexibilität gewinnt. Denn gerade das möchte man ja: Für jeden Fall gerüstet sein. Desweiteren ist die Bediehnung sehr einfach.
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Boss DB-90 Dr. Beat Metronom