Boss DB-90 Dr. Beat Metronom

133 Kundenbewertungen

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43 Rezensionen

Boss DB-90
152 CHF
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1
J
Mit japanischen Endgegner-Kanonen auf Clicktrack-Spatzen
JackLuminous 11.03.2022
Ich hole zur ganzen Geschichte mal etwas aus:
Immer, wenn es mit der Gitarrenkrach-Band, in der ich Schlagzeug spiele, auf die nächsten Studioaufnahmen zugeht, fange ich wieder an, die Songs schon mal mit Klick auf Kopfhörer zu üben, was ich bei Jams, Songwriting-Sessions oder Proben für Konzerte eigentlich nicht tue. Dafür gibt’s ja durchaus genug gute Gratis-Apps für’s sog. Smartphone, allerdings geht mir dieses abhängige Multifunktionsrumgehampel mit dem Handy eigentlich mehr und mehr auf die Nerven, u.a. auch weil man dann auch noch sein Handyladekabel dauernd zum Proberaum mitnimmt usw.
Es war also irgendwann klar, dass ich mir ein digitales Metronom zulegen werde.
Das Boss DB-90 Dr. Beat Metronome fiel mir vor allem wegen dem Midi-Eingang gezielt ins Auge, denn evtl. werde ich genau dafür in Zukunft noch weitere Verwendung haben, wenn ich zwei meiner musikalisch-aktiven Interessen 1.) Schlagzeugspielen und 2.) elektronische Musik / DAW-less Jams mit Midi-Chain mal irgendwie weiter zusammenführen sollte.
Und das Teil hat außerdem auch noch eine „Anschlussmöglichkeit für Gitarre und Bass mit Amp Simulator“? Da ich meine Bassgitarren-Skills ebenfalls noch verbessern möchte ist das ein weiterer interessanter Bonus!
Natürlich sind 144 € und ein separat zu kaufendes Netzteil auch erstmal ‘ne Ansage. Da kriege ich schließlich im Zweifel auch schon einen richtigen Drumcomputer wie etwa den Alesis SR-16 für, der sich sicherlich genauso gut auch als Metronom benutzen ließe. Es ging aber halt eben doch primär um die Frage „Was habe ich vor allem als Click-Geber im Proberaum rumliegen?“ und nicht um die Frage „Welchen weiteren Drumcomputer lege ich mir zeitnah jetzt auch noch zu und schleppe ihn zweckentfremdet mit zum Bandproberaum hin und her“ (#FirstWorldProblems). Und u.a. mit dem für mich sehr brauchbaren Bonus des Midi-Eingangs ist Dr. Beat da allerdings halt echt alternativlos, weswegen ich ihn mir dann doch mal gegönnt habe, anstatt zu einem günstigeren „Rein-Metronom“ zu greifen.
Da ich nebenbei bemerkt außerdem auch in Besitz eines DR-202 Dr. Groove bin, bringt der Dr. Beat dann auch noch was vertrautes mit…

Zu diversen Features:

Die Midi-Konnektivität habe ich zumindest im Wohnzimmerstudio schon mal ausprobiert, und habe was aus einem Sequencer wabern, synchronisiert das Metronom klicken lassen und dazu mal ein bisschen Bass gespielt…
Und Dr. Beat machte jede spontane Tempoänderung dann natürlich direkt brav mit.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, das so in einer Live-Situation, in der es darum geht Drums zu was „aus der Konserve“ zu spielen, zum Einsatz kommen zu lassen.

Und apropos Bassgitarre habe ich dann natürlich auch mal den Amp Simulator gecheckt.
Dafür sollte man in dem Fall unbedingt Kopfhörer anschließen, denn der Lautsprecher hat alleine nicht genug Power, aber das ist ebenfalls ein cooles Bonus-Feature, von dem ich gar nicht gewusst hatte, dass ich es gebrauchen kann.

Zur eigentlichen Hauptfunktion: Dass man die Eins, Viertel, Achtel, Sechzehntel und Triolen mit den Reglern individuell spontan lauter und leiser drehen und dann auch noch zwischen Geräuschen und sogar einer zählenden Stimme wechseln kann, das ist eine wirklich coole Sache.
Hier wäre noch etwas mehr Soundvariationsmöglichkeit allerdings auch ganz nice gewesen, denn gerade das metallisch klirrende „Ping“ der Eins bei der Default-Einstellung z.B. ist eher so ein bisschen ohrenfeindlich.

Dafür, mich eingehender mit der Coaching-Funktion zu beschäftigen, die angeblich über Mikrofon erkennen kann ob man in time spielt, hatte ich noch nicht so wirklich die Zeit gehabt und werde sie in näherer Zukunft wohl auch erstmal nicht haben, aber eine Sache ist mir in dem Zusammenhang schon mal aufgefallen: Wer das Teil nutzen möchte, um zu den eingebauten Beispiel-Drumbeats mitzuspielen, dem sei gesagt, dass der dabei rauskommende Sound auch irgendwie relativ furchtbar ist, vor allem das HiHat.

Im mittelfristigen Langzeit-Test würde ich noch den Tipp addieren, sich direkt auch das entsprechende Netzteil zuzulegen, denn die mitgelieferte Batterie war dann eigentlich doch relativ schnell leer.

Fazit:
Es fühlte sich zwar zunächst erstmal ein bisschen mit Kanonen auf Spatzen an, sich hauptsächlich für den Click in Proberaum direkt einen gefühlten halben Drumcomputer plus Ampsimulator usw. anstatt ein schlichtes Metronom für einen Drittel des Verkaufspreises zuzulegen, aber die angesprochenen weiteren Einsatzmöglichkeiten dieses regelrechten Schweizer Armeemessers unter den Metronomen machen das Teil tatsächlich nicht ganz unattraktiv.
Mankos: 1.) So ein 9V-Block ist ziemlich schnell durch. 2.) Gerade was die Sounds angeht hätte man dann vielleicht doch noch ein wenig mehr erwarten dürfen und den Sinn in 30 Beispiel-Drum-Patterns, aber keiner Möglichkeit auch eigene einzuprogrammieren, den verstehe ich dann auch nicht mehr so ganz.

Seinen oben erläuterten Hauptzweck erfüllt das Teil aber ohne Frage und wird wohl noch viel zum Einsatz kommen.
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MW
Komplizierter Alleskönner
Michael W. 27.10.2009
Also Taktechnisch lässt das Gerät keine Wünsche offen aber die Bedienung ist nichts für Leute die nicht gerne Beschreibungen lesen. Man kann zwar viele Sachen intuitiv bedienen doch die zahlreichen nützlichen Funktionen die es noch zusätzlich gibt erfordern schon etwas Zeit um zu wissen was man da machen muss/kann.

Ebenfalls wäre es schön wenn ein Netzteil schon im Lieferumfang enthalten wäre,weil der 9V Block nicht wirklich sehr lange hält (je nach Nutzungshäufigkeit natürlich). Zudem kommt es öfter vor das sich das Gerät von selbst einschaltet weil es keinen richtigen "Aus" Schalter gibt und sich die Tasten auf der Geräteoberseite oft von darüber liegenden Sachen (z.B. in einem Koffer) von selbst drücken.
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NW
Bewertung BOSS DB-90
Nico W. 05.11.2009
Ich bin zufrieden mit dem Metronom, allerdings für den Preis hätte ich ein wenig mehr erwartet.
Die Bedienung ist super leicht und geht sehr schnell, an der Verarbeitung ist auch nichts auszusetzen.
Es ist nur sehr groß und die vier verschiedenen Metronom Sounds sind auch nicht der bringer.
Die Stimme ist sehr nervig, die beiden piep Sounds sind wie bei jedem anderen Metronom auch und dann gibt es noch eine Art Amboss Sound.
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K
Metronom
Klamotte 29.07.2021
Na ja, habe mich noch nicht vollständig damit beschäftigen können, aber bin überzeugt (muss ich erst probieren) dass es noch mehr drauf hat, als ich bis jetzt überhaupt probieren konnte.
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B
Gut zum Üben!
BernhardJ 29.09.2012
Auch wenn ich Fan von normalen mechanischen Metronomen bin, so hat mich der DB-90 für sich eingenommen. Der Klang ist für meine Ohren erträglich, die Einstellmöglichkeiten für meine Übungszwecke vollkommen ausreichend.
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HM
Metronom für fast alle Fälle
Horst M. 12.01.2012
...ich hab kein anderes vergleichbares Produkt am Markt gefunden, das mir ermöglicht mir aus nem Midi-File unkompliziert einen Klick an den Drummer zu geben. Die Yamaha Clickstation gibt's ja leider nicht mehr.
Für jeden, der nur ein Metronom braucht zwar etwas oversized, aber für den ambitionierten Musiker, der gerne Timing mt Variationsmöglichkeiten üben möchte/muss, ist es ideal
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C
Teuer aber gut
ChristophU 15.11.2010
Ist zwar das teuerste Metronom aber es hat auch so einige wirklich brauchbare Features die andere nicht bieten ... Sehr gut gefallen hat mir, dass man die Lautstärke von wirklich jedem einzelnen Schlag einstellen kann und diese so regeln kann wie man möchte.
Der Tap Knopf könnte etwas größer sein, sodass man ihn einfach mit dem Stick auch bedienen kann. Selbiges auch für den Start Stop Knopf.

Preislich ist es wirklich extrem teuer und man sollte sich gut überlegen ob man die Features wirklich braucht denn "in time" sind wohl auch alle anderen Metronome, und auch triolen und shuffle können mittlerweile auch eine Menge günstigere Metronome.
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F
Dr. Beat in den OP, bitte!
Franco 16.11.2009
Mit einem Metronom üben ist wichtig. Mit einem Billigen ist es falsch. Ein Beep ist kein Klick und das wird er auch nie werden. Warum? Wer präzise genug spielt macht einen Klick unhörbar. Und genau diese Präzision ist beim Live-Spiel mit anderen so essentiell.

Die Bedienung über einzelne Menütasten ist ein wenig konfus, aber Stück für Stück arbeitet man sich an die unzähligen Features heran. Wem der Klick zu langweilig wird kann auch gern ein komplettes Schlagzeug erklingen lassen. Sogar 30 vorprogrammierte Musikstile lassen sich auf Wunsch anwählen.

Für chriurgische Präzisionseingriffe in der Spezialisierung Timing - nicht nur für Drummer.
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Oa
Metronom mit viel Ausstattung
Oliver aus T. 05.11.2009
Nach langen suchen und Ausprobieren bin ich beim Boss gelandet, Anschlüsse Möglichkeiten das Metronom nicht nur über Kopfhörer hörabr zu machen sind genügend vorhanden und auch die Ausstattung ist wirklich gut. Die Schieberegler sind ziemlich klein und plastik läßt grüßen. Eineige Programmierschritte sind komisch und die Sounds sind mit der Zeit nervig, da hätte mannn mehr machen können. Bin trotzdem zufrieden
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M
Metronom mit MIDI-Eingang
MarcL 08.10.2009
Das Gerät wurde gekauft, weil es als fast einziges Metronom einen MIDI-Eingang hat. Somit kann das Gerät von einer MIDI-Quelle aus angetriggert werden und läuft somit synchron mit jeglicher Art vom programmierten Abläufen. Die Tatsache, dass Schlagvariationen hinzugeschaltet werden können, ist eher Spielerei. Das Gehäuse ist aus eher primitivem Taiwan-Plastik, genau wie die Gummiknöpfe. Daher für die Verarbeitung nur die Wertung "geht so".
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Boss DB-90 Dr. Beat Metronom