CME Xkey 25 silver

82 Kundenbewertungen

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CME Xkey 25 silver
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D
Sehr schönes portables Midikeyboard
Dirk666 22.08.2013
nachdem mir bei meinem Korg Nanokey (1. Generation) nach und nach die schwarzen Tasten abgefallen sind, musste was neues her.

Das X-Key besteht aus einem sehr flachen Alugehäuse mit Kunststofftasten, die ein wenig erhaben sind, etwa 2mm, ähnlich wie bei einer Mac Tastatur. Die Tastenbreite entspricht in etwa der einer normalen Klaviertaste (full size).

Die Buttons für Modulationen, Pitch und Pedal sind aus Gummi und druckempfindlich. Das bedeutet, je stärker man drückt, desto höher ist der Wert. Allerdings ist der Bereich zwischen Wert "null" und "voll" recht klein, so dass man einen recht sensiblen Finger braucht, um dieses Feature anständig nutzen zu können. Kann man aber sicher trainieren. Der Pedal knopf kann natürlich nur "an" oder "aus"

Die Klaviertasten sind anschlagsdynamisch und haben polyphonen Aftertouch: Wenn also die Taste erstmal angeschlagen ist, wird die nachfolgende Druckänderung des Fingers auch übertragen, und das für jede Taste einzeln. Wer das richtige Endgerät hat, kann damit recht ausgefeilte Modulationen vollziehen, z.B. per Aftertouch den Filter eines Synths steuern, etc. Für ein Keyboard dieser Preisklasse ist Aftertouch an sich recht ungewöhnlich, polyphon erst recht.

Der Anschluss an das Ipad funktioniert mit dem Camera Connection Kit problemlos und sämtliche Instrumente (PPG, Nave, Thor, iMini...) lassen sich gut spielen, wobei das Aftertouch nur bei den PPGs richtig zum Einsatz kommen kann. Vielleicht habe ich bei den anderen Instrumenten aber auch noch nicht die richtige Einstellung gefunden.

Der Anschluss am Computer klappt per USB auch problemlos.

Die Verarbeitung ist augenscheinlich von hoher Qualität und übertrifft meiner Meinung nach die anderer Midikeyboards dieser Grösse bei weitem, weshalb ich auch den Preis als sehr angemessen empfinde.

Wer also ein flaches, portables und robustes Eingabekeyboard sucht, das sich auch für den Zeitvertreib-live-Einsatz hervorragend eignet, ist hier genau richtig.

p.s.
das beim Mitrezensenten Wieland S. verzögerte Aftertouch tritt zumindest bei mir nicht auf. Ich benutze es für's iPad und Softsynths in Logic Pro und da funktioniert das Aftertouch absolut verzögerungsfrei.
p.p.s.
habe heute entdeckt, dass man via iOS App die Latenz des Aftertouch zw. 10 und 400ms regulieren kann. Vielleicht ist die Latenz bei einigen Neugeräten auf "lang" gestellt.
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W
Liebe mit Anlauf
WernerV 02.11.2018
Kaufentscheidung war für mich das flache Design, da ich es am Schreibtisch vorm Laptop fix platzieren kann.
Das funktioniert super.
Enttäuscht war ich vom latenz, da über USB, das hängt abe rnicht mit CME zusammen sonderm mit meinem Rechner.

Aber wir wissen ja (nach kurzem suchen wo ist das denn schon wieder) Buffer size auf 96 bbei Aufnahme (beim mixen auf 1024) dann funktionierts wieder (CUBASE: VST GERÄTE oder Zeitverzögerungsausgleichstaste"" auf oberen Menüleiste bei Cubase )
es wa rmir nicht möglich unter EInstellung Klavier Rolling in the deep von Adele reinszuspielen da die Anschlagdynamik sehr aggressiv it (kann man aber glaub ich auch einstelen, Software kann man downloaden!)

Der Hammer ist aber das die Taste zum "Modulieren" normalerweise ja nur ein Vibrato erzeugt, es aber bei vielen Cubase Syths (SE2) diesbzgl. zu eine Veränderung des Sounds kommt. Total spitze. (Ich bin mir nicht sicher ob das der "aftertouch" ist , das hat das DIng nämlich, auf der Tastatur selbst passiert nämlich nichts (also nachandrücken verändert nicht den Ton (Cubase 9.0 , Synth SE2)
Auch up/down pitch super wenn man gewöhnt ist.

Summary spitze für Synth sounds (aber ein Kavier solls eh nicht ersetzen)

Je länger ich habe desto mehr taugts
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J
Achtung: Fake-Aftertouch!
Jurek 08.04.2016
Das Masterkeyboard ist meiner Meinung nach super für gefühlvolles Spielen. Man kann mittels Midi-Monitor sehen, dass das Keyboard schön die komplette Velocity-Range in ziemlich kleinen Schritten wirklich linear zum Tastendruck abbildet.

Nun komme ich leider zum grossen Haken, meiner Meinung nach:

Die "Polyphone Aftertouch" ist keine solche, da es nur EINEN Sensor pro Taste gibt. d.h. es wird immer auch ein Aftertouch-Wer mitgesendet. Man kann zwar eine Delay mit der grossartigen Konfigurations-Software einstellen - das ist aber natürlich völlig FAKE.

Richtiger Aftertouch kann unabhängig von der Velocity benutzt werden, oder auch gar nicht. Er spricht unter mehr Druck als der maximalen Velocity an, so war es bisher üblich. Natürlich sind dann zwei Sensoren pro Taste nötig.

CME (und ich glaube auch andere Hersteller wie Arturia etc) sparen sich hier den zweiten Sensor pro Taste und nennen das ganze Aftertouch - Meiner Meinung nach fast schon Betrug.

Den Mangel des zweiten Sensors kann man auch nicht mit der raffiniertesten Firmware ausgleichen. Und die Firmware und Updates sind bei CME wirklich hervorragend!

Wäre schön, wenn CME ein mobiles Teil mit echten Aftertouch herausbringen würde.
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h
Für unterwegs: perfekt.
hwmueller 14.10.2021
Es kann zu Treiberproblemen kommen, die mit einiger Zeitinvestition gelöst werden können.
Schwierig wird es mit dem USB, da schnell ein Wackler entsteht.
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K
Korgano 16.10.2020
Für Home Recording und minimalistische Studiosetup.
Ich bin zufrieden. Gleich am Anfang war eine Taste kaputt, aber es wurde von Thomann repariert.
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EJ
Kleiner Helfer
Enno Jesse 07.02.2018
Moin, da ich fast ausschliesslich mit Plugins arbeite und meine Fähigkeiten als Keyborder extrem eingeschränkt sind:), ist dies meine Tastatur.

Das Ding ist schön klein, passt schön zur apple Peripherie und macht was es soll. Die Tastenanschläge sind eher mit Buttons statt mit einer echten Tastatur vergleichbar, machen aber irgendwie Spaß.

Qualitativ gibt es nichts zu meckern. Es macht einen robusten Eindruck. Ich kann das Keyboard auch im laufenden Betrieb an- und abstöpseln und es wird sofort erkannt.

Schade nur, dass es die bluetooth Variante nur für den großen Bruder gibt. Das zusätzliche Kabel auf dem Tisch nervt schon ein wenig.

Für das Geld auf jeden Fall eine Kaufempfehlung wenn man auf die Schnelle rumklimpern will.
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A
Wenn Portabilität zählt...
Anonym 29.06.2016
...ist dieses Spielzeug das Richtige. Der sehr kurze Hub ist gewöhnungsbedürftig, aber durch Üben zu adaptieren. Es ist klar, dass dies weit entfernt ist von einem Piano. Nach einiger Zeit viel mir auf, dass manche Tasten nicht mehr ganz akkurat reagierten, bzw. man sein Spiel wieder anpassen musste. Ich denke hier kann qualitativ noch etwas nachgebessert werden.Trotzdem ziemlich alternativlos, wenn man einfach mal was zum Einspielen von Ideen auf Reisen dabei haben möchte.
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CD
CME XKey
Cesareo DeeJay 12.03.2018
habe das Key bestellt für mein Studio zum einspielen von hook lines, basslines..auch für drums usw..für mich sind 25 Tasten völlig ausreichend...ich finde die Verarbeitung exzellent (Metallgehäuse), auch der Anschlag ist für mich ausgezeichnet..das die schwarzen Tasten gleich hoch sein sollten wie die weißen, kann ich nicht bestätigen, da sie höher liegen auch wenn es nur minimal ist....ich finde das das klicken beim spielen nicht sehr auffällig ist..bzw. mir macht das nichts...ganz im Gegenteil....der Gesamteindruck ist ausgezeichnet, passt auch perfekt zur Apple Tastatur, für mich sind auch alle Features ausreichend...für mich ein Top Teil und deshalb verdiente 5 Sterne...greez
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C
Hör auf Mutti...
Chris334 11.02.2016
meine Mutti hat früher gesagt: Junge, chic oder praktisch!
Du musst dich entscheiden....

Ich wusste damals nicht, dass sie dieses Keyboard meinte :)

Also, um nicht alle Rezensionen zu wiederholen, nur das Wichtigste:

Die Anschlagsdynamik ist der einzige Pferdefuß. Leise oder laut, mehr ist nicht wirklich drin. Dynamische Zwischenwerte sind Zufall. Das könne einige Minikeyboards besser.
Übrigens: Wenn es auch größer sein darf, würde ich Novation Impulse empfehlen.
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S
Sehr brauchbar.
SteveMastering 03.04.2014
Edel verarbeitet und super kompakt! Auch Musiker die mal richtig gelernt haben, wie man eine Tastatur bedient kommen auf ihre Kosten. Denn die Tasten sind nahezu Standardgröße. Die Parameter für jede Taste lassen sich einzeln einstellen (Midi-Funktion (Je Taste!), Anschlag (Kurven), Aftertouch, Verzögerung, Legato, Tonlänge, Druckstärke für Mod, Pitch). Sogar Transposition in Halbtonschritten ist per Tastenkombi (Sustain+Octave +/-) möglich.

Die Nachteile sind eventuell: Nur 2 Oktaven (3 Oktaven-Version kommt aber bald), die Tasten klappern so wie die Space-Taste einer Laptop-PC-Tastatur.
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CME Xkey 25 silver