h
Für unterwegs: perfekt.
Es kann zu Treiberproblemen kommen, die mit einiger Zeitinvestition gelöst werden können.
Schwierig wird es mit dem USB, da schnell ein Wackler entsteht.
Schwierig wird es mit dem USB, da schnell ein Wackler entsteht.
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K
Für Home Recording und minimalistische Studiosetup.
Ich bin zufrieden. Gleich am Anfang war eine Taste kaputt, aber es wurde von Thomann repariert.
Ich bin zufrieden. Gleich am Anfang war eine Taste kaputt, aber es wurde von Thomann repariert.
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EJ
Kleiner Helfer
Moin, da ich fast ausschliesslich mit Plugins arbeite und meine Fähigkeiten als Keyborder extrem eingeschränkt sind:), ist dies meine Tastatur.
Das Ding ist schön klein, passt schön zur apple Peripherie und macht was es soll. Die Tastenanschläge sind eher mit Buttons statt mit einer echten Tastatur vergleichbar, machen aber irgendwie Spaß.
Qualitativ gibt es nichts zu meckern. Es macht einen robusten Eindruck. Ich kann das Keyboard auch im laufenden Betrieb an- und abstöpseln und es wird sofort erkannt.
Schade nur, dass es die bluetooth Variante nur für den großen Bruder gibt. Das zusätzliche Kabel auf dem Tisch nervt schon ein wenig.
Für das Geld auf jeden Fall eine Kaufempfehlung wenn man auf die Schnelle rumklimpern will.
Das Ding ist schön klein, passt schön zur apple Peripherie und macht was es soll. Die Tastenanschläge sind eher mit Buttons statt mit einer echten Tastatur vergleichbar, machen aber irgendwie Spaß.
Qualitativ gibt es nichts zu meckern. Es macht einen robusten Eindruck. Ich kann das Keyboard auch im laufenden Betrieb an- und abstöpseln und es wird sofort erkannt.
Schade nur, dass es die bluetooth Variante nur für den großen Bruder gibt. Das zusätzliche Kabel auf dem Tisch nervt schon ein wenig.
Für das Geld auf jeden Fall eine Kaufempfehlung wenn man auf die Schnelle rumklimpern will.
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A
Wenn Portabilität zählt...
...ist dieses Spielzeug das Richtige. Der sehr kurze Hub ist gewöhnungsbedürftig, aber durch Üben zu adaptieren. Es ist klar, dass dies weit entfernt ist von einem Piano. Nach einiger Zeit viel mir auf, dass manche Tasten nicht mehr ganz akkurat reagierten, bzw. man sein Spiel wieder anpassen musste. Ich denke hier kann qualitativ noch etwas nachgebessert werden.Trotzdem ziemlich alternativlos, wenn man einfach mal was zum Einspielen von Ideen auf Reisen dabei haben möchte.
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A
Midi-Ausgang für CME Xkey 25 ? !
Wer einen Midi-Ausgang für CME Xkey 25 braucht, kann ihn mit "HobbyTronics" USB Host Controller Board V2.3
und einer Signal-Anpassung ( Schaltungsergänzung ) des Midi-Ausgangs auf 5V - Spannungshub ( bzw. 20 mA Stromschleife ) realisieren.
Was mir bisher nicht gelungen ist, den USB Host Controller über einen USB-Hub zu betreiben.
Das bedeutet zum Einstellen der Xkey 25 Features muss das vom Xkey kommende USB-Kabel vom USB-Host-Eingang auf den USB-Eingang des PC's umgesteckt werden.
und einer Signal-Anpassung ( Schaltungsergänzung ) des Midi-Ausgangs auf 5V - Spannungshub ( bzw. 20 mA Stromschleife ) realisieren.
Was mir bisher nicht gelungen ist, den USB Host Controller über einen USB-Hub zu betreiben.
Das bedeutet zum Einstellen der Xkey 25 Features muss das vom Xkey kommende USB-Kabel vom USB-Host-Eingang auf den USB-Eingang des PC's umgesteckt werden.
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MM
Fast perfekt
Verblüffend gut, das dünne Ding für die Reisetasche (deswegen warte ich auch gar nicht erst auf die sperrigere neue 3-Oktaven-Version)! Die Anschlagdynamik ist erwartungsgemäß nicht so gut kontrollierbar und gleichmäßig wie bei "richtigen" Keyboards, aber durchaus nutzbar. Der tastenweise Aftertouch ist noch einmal deutlich ruppiger (fast "digital"), aber als Effekt bedingt brauchbar. Das Ding spielt ohne Fremdversorgung problemlos an iPad via iTrack Dock, an Microsoft Surface Pro 3 und natürlich an PCs; komischerweise funktioniert allerdings das Programmieren der Tastatur (Anschlagdynamik-Kennlinie usw.) nur am PC - am Surface baut die zugehörige App die Verbindung nicht ordentlich auf und am iPad wird das Xkey von der App erst gar nicht gesehen - verwunderlich, da das Keyboard ja ordentlich spielt. Mit dieser Einschränkung kann ich leben, ebenso mit der Tatsache, dass die gewählte Oktavlage nicht am Gerät erkennbar ist - man hört sie schließlich ;-)
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