Dave Guardala M. Brecker II Tenor HM GP

19

Mundstück für Tenorsaxophon

  • handmade
  • Bahnöffnung: 2,95 mm
  • Material: Messing vergoldet
  • geeignet für Jazz
  • Fusion und Pop
  • inkl. Blattschraube, Kapsel und Elch-Ledertasche
Erhältlich seit November 2006
Artikelnummer 107107
Verkaufseinheit 1 Stück
Bahnlänge 25,00 mm
Bahnöffnung 2,97 mm
Kammer Rund
Material Metall
Kapsel Ja
Blattschraube Ja
777 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
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19 Kundenbewertungen

4.8 / 5

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Ansprache

Sound

Verarbeitung

14 Rezensionen

S
Sehr gutes Mundstück
Saxmusik 09.02.2021
Dieses Mundstück ist hervorragend verarbeitet! Kein Vergleich zu den Lasertrimmed Modellen. Vgl. Meine Bewertung zum DG MB I.
Spielbarkeit: Das tiefe Register spricht sehr leicht an, das Flagoletregister ist im Vergleich zum MB I ein Kinderspiel. Alle Töne „rasten“ förmlich ein.
Das Facing stellt sich als Highbaffle mit klarer Abrisskante dar. Im Vergleich zum MB I ist die Baffle höher und deutlich länger. Dadurch wird der Klang deutlich knalliger ohne allerdings durch zu viel Brillanz unangenehm zu werden. Die Brillanz empfinde ich bei beiden MB Modellen gleich. Das MB II ist aber fokussierter. Das MB I vielleicht etwas dunkler im Ton. Die Intonation erfordert auch hier etwas Übung, dem Verhältnis von Facing und Bahnlänge geschuldet.
Vielleicht ist das MB II für nicht so sehr geübte Spieler etwas dankbarer zu beherrschen. Es verzeiht ein klein wenig mehr Ungenauigkeiten im Ansatz.
Ich persönlich spiele beide Modelle, jedes hat für meine Spielweise seine Berechtigung. Das MB I benutze ich für etwas klassischeren Jazz, das MB II für modernen Jazz und Funk.
Ich kann die Handmade Modelle sehr empfehlen, Sie heben sich deutlich von allem anderem, was es so gibt, ab.
Ansprache
Sound
Verarbeitung
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T
Guardala für alle Fälle
Tobias123 26.10.2009
Das MB II ist ein Mundstück zwischen dem Michael Brecker I und dem Studio.

Die Tonkammer hat die größe des MB I und die Stufe des Studiomundstücks von Dave Guardala.


Die Tonansprache ist hervorragend. Alle Töne sprechen leicht an und man behält in jeder Lautstärke die Kontrolle über den Sound.

Das Mundstück kann laut aber auch leise klingen. Das ganze Spektrum des Saxofons kann bedient werden von Balladen bis Rock, Subtones bis Multiphonics.

Verarbeitungsprobleme gibt es nicht. Es ist absolut perfekt gearbeitet und vergoldet.

Da ich auch ein original Dave Guardala MB I besitze kann ich auch einen Vergleich hierzu ziehen.

Die Abmessungen sind nicht identisch, das Originalmundstück ist etwas kürzer und leichter als das neue handmade MBII. Die Verarbeitung der alten Guardala ist auch nicht so gut (insbesondere abgeschliffene Baffle). Auch ist der Klang der "Alten" etwas heller als der neuen "Handmade Serie".

Hier entscheidet der persönliche Geschmack.
Ansprache
Sound
Verarbeitung
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h
Besser als das Original!
hornmanmusic 10.01.2020
Man muß sich auch als Profi erstmal einige Zeit mit dem Mundstück beschäftigen um das Optimum rauszuholen. Aber das Ergebnis ist fantastisch. Sehr leichte Ansprache und ein Hammer-Sound. Dabei ist das Mundstück sehr flexibel...sehr gut für Funk/Soul/Fusion und Pop einzusetzen, aber auch für Modern jazz. Die Verarbeitung ist sehr sehr gut. Die Blattschraube ist allerdings finde ich nicht optimal. Habe die Metall-Ligatur von Selmer genommen. Ich hatte mal ein original Guardala MBII und das war nicht so gut wie dieses hier. Also die Investition lohnt sich. Tolles Mundstück!!
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Ansprache
Sound
Verarbeitung
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KK
Endlich meinen Sound gefunden
Kristian K. 05.01.2010
Natürlich hat es mich einiges an Überwindung gekostet, soviel Geld für ein Mundstück auszugeben, aber ich habe es bis heute nicht bereut. Ich spiele es auf einem Keilwerth SX90R Neusilber und kann behaupten, endlich meinen Klang gefunden zu haben.

Die relative kleine Kammer macht es zu einem sehr agressiven Mundstück, weswegen es mir besonders gut für Rhythm&Blues, Soul und Funk gefällt. Zu Beginn habe ich es mit Rico La Voz Blättern der härtesten Gangart gespielt, jedoch bin ich letztendlich auf die medium soft Variante umgestiegen, weil ich gemerkt habe, dass der Sound nicht leidet, ich aber länger einen guten Ansatz halten kann.

Vorher habe ich ein Dave Sugal gespielt, welches sehr ähnliche Eigenschaften hat. Jedoch glaube ich, den Unterschied des "handgemachten" ausmachen zu können. Dadurch sind die Übergänge von einem Bereich zu einem anderen nicht mehr scharfkantig, was meiner Meinung nach ein leichteres Anblasen in allen Tonlagen favorisiert.

Letztendlich muss jeder wissen, welche Musik er machen möchte, um das richtige Mundstück zu wählen. Dieses hier gehört sicherlich zu den Vertretern der modernen Musik, obwohl natürlich auch jede Art von Jazz gespielt werden kann, aber dann nicht mit den typischen Klang der alten Genres.
Ansprache
Sound
Verarbeitung
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