DBX DriveRack PA2

227 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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6 Rezensionen

DBX DriveRack PA2
469 CHF
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1
J
Wenn's nicht anders geht
Jennyy 11.01.2021
Das Driverack ist ein interessantes Konzept, auch wenn ich einige Punke zu bemängeln habe. Zuerst aber das positive:

Die Bedienung ob mit Software oder am Gerät geht leicht von der Hand. Das Jogwheel macht die ganze Sache sehr intuitiv und die Übersicht in der Software ist sofort zu verstehen.Die wichtigsten Menüs sind schnell erreichbar. Der Klang ist okay, haut mich aber nicht um. Die Verarbeitung hinterläss bei mir keinen Grund zum meckern, ich hätte mich allerdings über einen Netzschalter an der Rückseite gefreut.

Was mich allerdings etwas gewundert hat, war dass alle Presets schon Belegt waren? Teilweise mit Bezeichnungen wie ST+Sub und dann irgendwelche Lautsprecher Typenbezeichnungen. Hier fing das Bild für mich an zu bröckeln. Es gibt kein freies Setup. Um ein ST+Sub System zu fahren, muss ein entsprechendes Preset geladen und abgeändert werden. Das Routing wird vom Gerät vorgegeben und ist hochgradig unflexibel. In der Bedienung per App gibt es unter der GEQ Sektion RIESIGE Preset buttons mit Namen wie 'My Band' oder 'DJ'. Yikes. Nicht nur sind diese Presets extrem übertrieben ausgeführt, sie sind auch immer da. Das heißt, es gibt immer die Gefahr bei der Feineinstellung eines Bandes mal eben per Fingerausrutscher ein Komplett falsches Preset zu laden und das Klangbild komplett zu ruinieren. Den Feedback Destroyer konnte ich nicht wirklich testen, den habe ich aber auch nur bei den aller chaotischsten Jam Sessions vermisst. Auf jeden Fall vermissen werde ich den Subsonic Synth. Im Alltag glaube ich selten nützlich (es sei denn der DJ bringt Infras mit, aber dann wird der wohl auch ein vernünftiges System haben) aber an der Home HiFi ein deutlicher Mehrwert in Filmen, in denen viel explodiert. Smiley.

Insgesamt kann ich es nur bei Festinstalation empfehlen, oder wenn es nach einmaligem Setup einfach so bleiben kann. Wer einen Feedbackdestroyer und den Subharmonic für nötig hält, greift zu, allen anderen Empfehle ich etwas anderes. Als nächstes gebe ich Thomanns t.racks Modulen eine Chance.
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A
Noch nicht ganz ausgereift
Anonym 21.03.2017
Eine Bedienung ist eigentlich nur über einen PC sinnvoll möglich, wobei das Abspeichern von Einstellungen mehr als gewöhnungsbedürftig ist.
Eine IP-Adresse läßt sich nicht fest vorgeben, so ist immer ein Access-Point zwischen PC und Driverack nötig, um eine Verbindung mit dem Gerät aufbauen zu können.
Was ich schmerzlich vermisse sind GAIN-Regler im Eingang und in den Ausgängen. Die Auto-Level-Einstellungen konnten mich nicht überzeugen. Beim AUTOEQ bekam ich stets eine zu starke Absenkung im Mittenbereich (getestet mit mehreren Meßmikrofonen und auch Lautsprechern) - Gut das man hier die einzelnen Filter aber manuell korrigieren kann.
Das Umschalten zwischen den Einstellungs-Seiten muß immer umständlich über die HOME-Ansicht erfolgen.
Wenn man die Analyzer Funktion mit dem Meßmikrofon parallel zu den Einstellungs-Seiten nutzen möchte, muß man eine zweite Instanz des Programms aufmachen.
Die Darstellung der Einstellungen ist sehr gut gelöst, auch am Sound habe ich nichts auszusetzen. Die Rückkopplungsunterdrückung funktioniert prima, die Filter werden schnell und effektiv gesetzt.
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P
Pimp my PA mit gewissen Nachteilen
Patrick665 07.07.2014
Negativ:
-Der AFS macht seinen Job, leider kann man die Parameter wie Güte und Absenkung nicht verändern. Deshalb für Raumresonanzkorrekturen ungeeignet!
-Die App für Windows ist noch leicht verbuggt in Form von verschobenen Kurven/Linien
-Routing ist unkomfortabel wenn man anderes gewöhnt ist

Positiv:
-Der AEQ funktioniert so wie er soll und vermindert die Raumresonanzen (mit einem Feedbackdestroyer ist es dennoch effektiver und verfälscht die Messkurve des AEQ weniger)
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