Digitech Trio+ Band Creator

1006 Kundenbewertungen

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32 Rezensionen

Digitech Trio+ Band Creator
259 CHF
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6
Macht Spaß
6stringquäler 16.04.2024
mal wieder mit Bass und Schlagzeug zu spielen. Sowohl mit Anschluss an Kopfhörer oder Fullrange Anlage plus Amp sind die Sounds gut.
Bisher lediglich Akkorde eingegeben. Damit funktioniert es gut. Die große Anzahl an Genre/Styles relativiert sich etwas, weil sie nicht sooo unterschiedlich sind.
Die Potis sind etwas leichtgängig, besonders beim Tempo wünschte ich mir etwas mehr Festigkeit und klarere Mittenrasterung. Bei den Styles springt die Anzeige auch mal erratisch beim Drehen.
Schade finde ich, dass das Gerät nur mit der Stimmung 440 Hz funktioniert.
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S
Grenzenlose Kreativität
SOliver 20.12.2023
Ich verwende den Band Creator mit dem optionalen Fussteil. Die Bedienung ist nach kurzer Eingewöhnung relativ einfach. Die Ergebnisse sind zu 90% passend und können nachträglich vielfältig verändert werden. Die Rastposition des Temposchalters könnte definierter sein und die Beschriftung ist für einen Fusschalter zu klein. Das Gehäuse ist super robust und die Anschlüsse rasten sicher ein. Das Ausgangssignal kann zwischen Gitarre und Begleitung (Bass und Schlagzeug) aufgeteilt werden. Die Gitarreneffekte sind abhängig vom Genre und für den normalen Gebrauch ausreichend. Über den FX Loop können die Effekte ergänzt werden. Das Gerät macht wirklich Spass und ist ein echter Motivator für das Üben von Solos. Der Preis geht für dieses All in One Wonder auch in Ordnung.
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L
Leistung wie vom Hersteller versprochen - Bedienung unterirdisch
Lutz819 11.01.2021
Ich hatte mir das Teil vor drei Jahren gekauft, um nach einem Sportunfall mit kaputtem Arm langsam wieder ins Gitarrespielen reinzukommen, ohne den mitleidigen Blicken von Bandkollegen ausgesetzt zu sein. Diese Aufgabe meistert das Teil wirklich gut. ich kann auch nach der Genesung unbeschwert jammen und die "Band" beeindruckt Bekannte und Nachbarn nach wie vor.

Die Verarbeitung ist -wie man es von Digitech kennt- über jeden Zweifel erhaben. Das Teil könnte man seinen Enkeln vererben.

Deutliche Abstriche verdient allerdings die Bedienung. Zwar ist man es inzwischen gewohnt, auch auf Tretminen neben Fußschaltern noch winzige Schalter zu finden, aber so ein nerviges Gefummel habe ich noch nie gesehen:
- winzige hellgraue Schrift auf dunkelgrauem Untergrund. ich bin von Beruf Augenarzt und frage mich ernsthaft, wer bitteschön das lesen soll? Jedes Printmedium, jede Homepage würde mit dieser Farbgebung Schiffbruch erleiden.
- die winzigsten Taster, die ich je auch einer Tretmine gesehen habe, sind gleichzeitig LEDs. Und die leuchten nicht nur in verschiedenen Farben, sondern je nach Aufgabe auch in unterschiedlicher Geschwindigkeit. Aus den unterschiedlichen Zuständen der 10 LEDs soll der geneigte Nutzer dann herauslesen, welche Eingabe das Gerät gerade von einem erwartet bzw was es bereit ist zu geben.

Nach langem Üben habe ich letztlich herausgefunden, welche Logik die Entwickler bei diesem Gerät zugrunde legten, aber:
Ich bin immer noch nicht in die hintersten Winkel durchgestiegen. Wer z.B. von Apple-Produkten "Auspacken - Einschalten - Anfangen" gewohnt ist sollte von diesem Gerät die Finger lassen.

Ich würde gern mehr Geld für ein Gerät mit gleicher Leistung ausgeben, wenn es sich dafür besser bedienen lässt.
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TB
Licht und Schatten ...
Thomas Brotzler 28.12.2021
Die Verarbeitung ist sehr solide, da gibt es gar nichts zu meckern. Die einzelnen Knöpfe mit ihrer teilweise hohen Beladung an unterschiedlichen Funktionen erinnern an Geräte der 90er Jahre, bevor all dies auf Computer- und Softwarebasis umgestellt wurde. Man muß sich hier entsprechend schon zurückbesinnen und wieder eingewöhnen - es hat meines Erachtens auch Vorteile, wenn nicht alles PC-basiert ist ...

Nun zu den eigentlichen Features, die aus meiner Sicht ebenfalls von Licht und Schatten geprägt sind: Ab einer gewissen Komplexität des Rhythmus und der Akkorde (ich spreche als Jazzgitarrist auf mittlerem Amateurniveau, der ebendiese schwebenden und vielfach angereicherten Akkorde so sehr liebt) ´macht das Teil schlichtweg, was es will´. Einfache Stücke wie Blue Bossa mögen damit noch angehen, bei komplexeren Stücken klinkt das Teil völlig aus und gleitet die Begleitung ins Zufällig-Unabsehbare ab ...

Ich habe das Teil gleichwohl behalten (Anschaffung 9/21), insbesondere wegen der Looper-Funktion und der Möglichkeit, kurze Kadenzen (etwa vier Takte mit IIm7b5, V7b13, 2 x Cm6) für Improvisationsübungen einzuspielen.
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m
Für die Ein-Mann-Band gut geeignet
mannix08 01.06.2022
Ich habe für mein Heimstudio ein Gerät gesucht, welches mir als Gitarrist auf die Schnelle eine Begleitidee liefert. Genau das tut das Trio. Und das tut es ganz passabel. Ist jetzt nicht für den Live-Gig gedacht. Mit der Auswahl an Stilrichtungen und Bass-/Drums-Grooves kann man schon echt etwas reißen. Dazu noch der interne Looper und man hat ein echtes Ein-Mann-Band (sorry, natürlich auch Frau) Feeling. Die Drehknöpfe zur Auswahl der Styles springen manchmal, aber dann muss man eben mal nachregeln. Ist ja nur für eine feste vorgesehene Wahl nötig. Deshalb in der Verarbeitung nur 3 Sterne
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H
Spassmaschine mit Einschränkungen
Helmix 09.03.2020
Vorab: Bei dem Preis-Leistungs-Verhältnis macht man nichts falsch, auch wenn man nur einen Looper sucht und nicht gerade Wunderdinge von der Band erwartet.
Die volle Punktzahl hätte ich vergeben, wenn
1. das proprietäre Dateiformat (z.B. in MP3) konvertiert werden könnte (mein Hauptärgernis),
2. die USB-Schnittstelle zu mehr dienen würde, als nur Updates einzuspielen,
3. die Nutzung einiger Funktionen im Manual besser (bzw. überhaupt) erklärt würde.
Unverständlich ist auch, dass man beim Anlernen nicht gleichzeitig loopen kann.
Die Vielfalt der Genres und Styles bzw. die Unterschiede zwischen selbigen sind kleiner als ich erwartet habe. Die Bedienung und Eingewöhnung erfordert Konzentration, Übung und Ausdauer. Manche Features bleiben etwas umständlich. Andererseits: Die Aufgabe, die Vielfalt der Funktionen über wenige Knöpfe und Drehschalter zu realisieren, ist insgesamt gut gelöst.
Ich empfehle unbedingt den FS3x-Fußschalter für den Table Top Modus, sonst bückt man sich noch einen Bandscheibenvorfall.
Ich hatte recht laute Brummschleifen bei allen Gitarren und Kabeln. Eine DI-Box hat nichts gebracht (Danke Thomann für die schnelle Rückabwicklung!), aber mit meinem Mooer Multieffektpedal ist das Brummen komplett weg.
Als Übungstool ist Trio+ sehr zu empfehlen!
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A
Anonym 08.07.2016
Den Vorgänger (3 Kanal, ohne Looper) hatte ich bereits und war im Großen und Ganzen zufrieden.
Das Nachfolgegerät zeigt sich, abgesehen vom Looper, ausgereifter.
2 Kanäle mehr und ein paar neue Genres z.B. sind sicherlich eine Bereicherung.
Die Bedienung ist relativ einfach (ich hasse es Bedienungsanleitungen zu lesen ;-) und unterscheidet sich kaum vom Vorgänger.

Das weniger Gute: beim Vorgängermodell konnte ich mit dem empfohlenen 3 fach Fußschalter dem Band Creator sagen wann er starten, bzw. wann er stoppen soll. Das klappt jetzt mit dem gleichen Fußschalter nicht mehr. D.h. jetzt funktioniert ON/OFF nur per Hand, direkt am Gerät.
Mag sein, das der Fehler zwischen den Ohren liegt - die Suche geht weiter.

Weiterhin könnte ich z.B. bemängeln, dass der "Creator" auf Grund fehlender Dynamik auf Dauer langweilig wird. Oder es einen in den Wahnsinn treiben kann, wenn man zweimal exakt das Gleiche einspielt und u.U. völlig verschiedene Ergebnisse dabei heraus kommen.
Aber es ist eben nicht mehr als ein Hilfsmittel, dass eine Band nicht ersetzen kann oder soll.
Daher ist der "Creator" m.M.n empfehlenswert.
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MB
Band zu Hause
Mr B. 02.03.2021
Mit diesem Ding holt man sich das Proberaum Feeling nach Hause. Es ist wirklich genau wie mit den Jungs aus der Band: Man spielt eine neue Song Idee vor und der Basser setzte gleich mit irgendeinem Gedudel ein, das ganz weit von dem weg ist, was man sich vorgestellt hat. Ebenso der Drummer. Allerdings sind beide immer tight.
Es ist immer ein bisschen überraschend, was einem das Pedal an Begleitung anbietet. Ein paar Macken hat es auch in der Bedienung, die aber nicht weiter schlimm sind. Macht Spaß und ist sein Geld wert.
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S
Für mich der aktuell beste Looper am Markt.
Sketches 31.07.2018
Kreativmaschine und Looper! Wer nicht in einer Band spielt, gerne aber Drums und Bass in der Begleitung zum improvisieren haben möchte, kommt aktuell nicht am Trio+ vorbei. Für mich: der beste Looper, der aktuell am Markt ist. Wer einfach nur loopen möchte, kann Bass und Drums auch weglassen. Das Tempo eines Loops im Nachgang noch zu ändern ist ebenfalls eine tolle Sache! Auch, dass der Loop-Vorgang erst startet, wenn der erste Ton erklingt ist super. So kann ich ihn "bereit" stellen und muss nicht parallel zum ersten Ton/Akkord den Switch betätigen.

Optimierungspotential für eine nächste Version würde ich mir dennoch wünschen:

- Das initiale einspielen des Patterns, auf dem die Drums und Bass-Linie basiert, sollte direkt in einen Loop aufgenommen werden. Aktuell muss ich den Loop im Nachgang immer nochmal drüber spielen. Das ist etwas lästig.

- Simpel: es sollte einen On/Off Schalter oder Bypass geben. Der Trio+ frisst ordentlich Strom, wenn er jedoch auf dem Pedalboard sitzt und mit verkabelt ist, ist er "always on", solange das Netzkabel dran steckt.

- Die Buttons für die simpel und advances Bass-Lines sowie Drums sollten als separate Schalter angebracht sein.

- Von der Verarbeitung her habe ich ab und zu etwas Probleme, die Potis für Genre- und Style genau zu drehen. Hier werden häufiger mehrere Positionen übersprungen und ich muss wieder zurückdrehen. Das ist kein Drama, sollte sich durch hochwertigere Komponenten aber vermeiden lassen.
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Sinnvolle Erweiterungen (nur) für das Üben!
12bar 21.03.2016
Wer Gitarrenunterricht in populären Musikstilen gibt, kommt am Trio+ nicht vorbei.
Sofort bestellen.

Wer mit dem Trio+ komponieren oder gar Live auftreten möchte, der ist besser beraten, sich sofort menschliche Musiker zu suchen.

Als ehemaliger Besitzer des einfachen Trio bin ich über die Erweiterung der Funktionalitäten beim Trio+ erfreut.

So lassen sich nunmehr sechs Songteile abspeichern.
Dadurch lässt sich die musikalische Begleitung etwas lebendiger gestalten.
Die mitgelieferte SD Karte ist in jedem Fall sinnvoll. Laut Benutzerhandbuch soll das Trio+ die abgespeicherten Songteile auch über eine Software aufrufen können. Diese ist (bisher) jedoch nicht unter dem angegebenen Link auf der Homepage von Digitech verfügbar.

Die Erweiterung der Musikstile zu Latin, Folk und Heavy Metal machen richtig Spaß.
Die Funktionalität, den Bass auf einen einzigen Grundton zu reduzieren ist für das Üben in jedem Fall sinnvoll.
(Bisher waren (beim einfachen Trio) die verspielten Basseinlagen zuweilen nervig.)

Der Looper macht die Sache richtig rund.
Sehr praktikabel und als Feature unschlagbar: der automatische Stopp des Looper nach beenden einer Phrase.


Dennoch hat das grundlegende Konzept einer ?maschinellen? Begleitband seine Grenzen.

Nach wie vor können nur Akkorde in einfacher Grundform eingespielt werden.
Das nervt, wenn man Riff- basierte Begleitungen als Grundlage spielen möchte.
Der Bass im Trio+ kommt dann einfach nicht mit.
Gleiches gilt bei einer komplexen Harmonik im Jazz.

Das Schlagzeug macht zwar am Ende einer eingespielten Phrase einen (mehr oder weniger musikalischen) Fill, diese sind jedoch häufig nicht zu Musik passend.

Eine musikalisch, wirklich brauchbare Songbegleitung lässt sich auch mit dem Trio+ nicht herstellen.

Fazit:
das Trio+ eignet sich hervorragend zum Üben von Phrasen und Skalen.
Eingespielte Akkorde lassen sich durch die verschiedenen Musikstile in einen neuen Kontext bringen.


An alle Bassisten und Schlagzeuger: Ihr seid unersetzbar!

Wunschliste für die nächste Generation des Trio:
einzelne Ausgänge für Bass, Schlagzeug und Lopper!
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Digitech Trio+ Band Creator