Dunlop Jazz Plectrums III XL R 24

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Plektren

  • Jazz III XL Serie
  • Stärke: 1,38 mm
  • Farbe: Rot
  • 24er Pack
Erhältlich seit März 2009
Artikelnummer 225811
Verkaufseinheit 1 Stück
Stärke Heavy
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Grip

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139 Rezensionen

MR
Erfahrungsbericht Dunlop Jazz III XL
Mirko R. 20.10.2009
Ich bin seit 25.06.09 zufriedener Benutzer von Dunlop Jazz III XL Plektren.

Diese Plektren sind für alle Gitarristen optimal, die schnell spielen (shreding, sweeping).
Bisher habe ich fast ausschließlich Dunlop Delrin in allen stärken getestet. Die Jazz III XL sind gleich lang. Die Form der Kanten und der Winkel, in dem die Kanten geschliffen sind, ist jedoch ein anderer. Die Schrift ist beidseitig erhaben, wodurch diese nicht so leicht in den Fingern verrutschen.

Ich hätte nie gedacht, dass sich diese recht kleinen Unterscheide derart stark bemerkbar machen.
Für ein schnelles Gitarren-Spiel ist folgende Ausgangshaltung vorteilhaft: Die Kante des Plektrums sollte in einem Winkel von 45° zu den Saiten gehalten werden (die Spitze zeigt senkrecht zur Gitarre). Genau unter diesem Winkel sind die Kanten des Plektrums geschliffen und führen so zu möglichst viel Ton, möglichst wenig Kratz-Geräuschen und Abnutzung.

Hält man andere Picks (z.B. Dunlop Delrin) in einem 45°-Winkel, ist der Ton deutlich leiser (bei einer E-Gitarre (unplugged) sogar etwa nur halb so laut!), es sind deutliche Kratz-Geräusche und ein starker Höhen-Verlust hörbar. Außerdem sind die Picks schon nach kurzer Zeit unbrauchbar, da die Kanten ganz rau werden. Erst ab einer (unvorteilhaften) Haltung, parallel zu den Saiten, klingen die Saiten fast so laut wie mit den Jazz III.

Die Form der Jazz III hindert auch nicht bei verschiedene Haltungen (z.B. mehr oder weniger stark gebeugte Gelenke von Zeigefinder und Daumen). Das finde ich vor allem beim Spielen von Flageolett-Tönen wichtig. Die Form ermöglicht auch eine geringe Eintauchtiefe/Handbewegung beim Wechselschlag (z.B: Abschlag A-Saite, dann Aufschlag E-Saite).
Diese Picks kann man sehr lange spielen, da der Abrieb minimal ist.
Grip
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A
Würdiger Ersatz für meine geliebten GEORGE DENNIS 1.05 SHARP
Anonym 24.01.2016
Zur Vorgeschichte: Vor über 10 Jahren kam ich mit einen tschechischen Musiker in Gespräch, den ich für seine extrem schnelle, saubere und nicht vermatscht klingende Spielweise bewunderte. Da es selbst bei mir oft matschig und unsauber klang, empfahl er mir ein extrem spitzes und für mich außergewöhnlich hartes Jazz-Plek, namens GEORGE DENNIS 1.05 SHARP. Für jemand, der schon ewig mit Dunlops 0.60 Nylons spielte, hieß es quasi nochmals anzufangen Gitarre spielen zu lernen, aber es hat sich gelohnt.

Nun kann man diese tollen Plek nirgends kaufen, außer wohl in Tschechien. Meine letzte Ration kaufte ich in Kanada, aber die Einfuhr, die Kosten, Zeit (Zollamt) und den Papierkrieg mit dem Zoll ist auf Dauer keine Option, also kaufte ich mir rein aus den Bewertungen raus die Dunlop Jazz Plectrums III XL und ich wurde nicht enttäuscht.

Sie haben 1:1 die selbe Form wie die GEORGE DENNIS, sind wunderbar hart, spitz und haben die "geschliffenen" Seitenkanten, mit denen man ungeahnte Geschwindigkeiten erreichen kann.

Insofern ist die Bezeichnung "JAZZ" irreführend, weil es durch seine Eigenschaften gerade zu prädestiniert ist für alle schnellen Spielarten von Speed-Metal bis eisigen Black-Metal. Ebenso sind sie wunderbar geeignet für schnelles und präzise Arpeggios, Shredding und Classical Metal, eben wo es auf ein super Attack und Präzision ankommt.

Was mir nicht ganz so gut gefällt ist der Grip, das war bei den GEORGE DENNIS Pleks besser gelöst, die hatten beidseitig so ne Art Fischhaut (dieses Rautenmuster wie an Pistolengriffen).

Nichts desto trotz eine klare Kaufempfehlung für alle Speedfreaks.
Grip
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L
Bestes Pick
Linaivanuta 29.01.2022
Ist seit einiger Zeit mein Liebling
Grip
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D
Nicht perfekt aber bislang das Beste
Duese 20.04.2017
Nach langem Probieren bin ich durch ein Forum auf die Jazz III XL gekommen. Ich kannte vorher nur die "normalen" Jazz III und die sind mir einfach zu klein.
Meine Ohren nach erzeugt man mit diesen Plektren einen sehr ausgewogenen Klang. Nicht so voll wie ein 3mm Stubby, nicht so hart wie ein 1,2 Tortex, nicht so spitz wie ein Ibanez Grip. Dazu eine für mich perfekte Form der Spitze. Bei anderen wie zB den etwas runderen Fender heavy bleibe ich bei hart gespielten single lines manchmal unter der Saite hängen, das Jazz gleitet ganz locker drüber.
Einzig der Grip könnte etwas besser sein. Das Plektrum neigt bei mir dazu, sich zwischen den Fingern zu drehen. Aber auch da gibt es Abhilfe durch die "Rick Parfitt Modifikation": Mit einem dünnen Gegenstand (ich nehme einen alten Kreuzschlitz Schraubendreher) und einem Hammer ein paar Dellen reingeklopft und es bleibt wo es ist.
Grip
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