BM
Viel Grip, kein Grat!
Es ist nicht ganz einfach, bei der Vielzahl an Plektren, die um die Gunst der Gitarreros buhlen, eine sehr dezidierte Bewertung abzugeben. Sicher gibt es diverse Hersteller und "Modelle", die sich ähnlich sind.
Dennoch gibt es bei den DUNLOP NYLON STANDARD-Plektren Eindeutigkeiten.
Kleine Vorgeschichte: Jahrelang habe ich zum Strummen auf meinen Akustischen (Ovations) ausschließlich die dreieckigen von Herdim verwendet (obwohl die 3 unterschiedlichen Stärken nicht wirklich unterschiedlich erscheinen). Für einen rel. weichen (tropfenartigen) Anschlag, auch hinsichtlich Flat-Picking, sind die auch sehr gut. Nun sind aber zwei Dinge neu hinzugekommen:
1. ich spiele seit ein paar Wochen wieder in einer Folk-Formation mit, nicht mehr nur solo. Da spielen wir auch oft rein akustisch, also nicht-elektrifiziert.
2. aus diesem Grund habe ich kürzlich auch mal mit einem 13er-Saitensatz experimentiert.
Erkenntnis: Wenn Durchsetzen angesagt ist, wenns ohne Amps mal etwas heftiger, sprich: lauter zugehen soll, stoßen die "Herdims" klar an ihre Grenzen. Bei einer Session mit div. Musikern drückte mir - ich hatte grade kein Plektrum zur Hand - ein Mitmusiker dann mal sein Dunlop-Nylon-Pick in die Hand, mit 0.88er-Stärke. Genau das Richtige! Hart genug, um sich mit seiner Klampfe Gehör zu verschaffen, immer noch weich genug, um die "armen" Saiten nicht überzustrapazieren.
Dazu kamen zwei weitere wesentliche Kriterien:
1. Der Grip: ist einfach goldrichtig. Man muss allerdings deutlich sehen: natürlich kommt es auch sehr auf die Beschaffenheit der Finger des Spielers an. Der eine hat halt "Holzfällergriffel", der andere eher feingliedrige Gitarristen-Fingerchen ;)) Anyway: für mich sitzt genau die passende Griffigkeit an der richtigen Stelle.
2. Die Verarbeitung: gratfreie Herstellung, keine scharfen Kanten. Das erfreut!
Fazit: Die Nylon Standards von Dunlop sind zu meinen Faves geworden, wenn ich mich in einer akustischen Gruppe beim Strumming durchsetzen will.
P.S.: meine guten alten bunten Herdims müssen aber nicht weinen. Ich verwende sie auch weiterhin, wenn ich als Ein-Mann-Band spiele. ;) Aber dann auch nur noch auf 12er-Saiten.
Dennoch gibt es bei den DUNLOP NYLON STANDARD-Plektren Eindeutigkeiten.
Kleine Vorgeschichte: Jahrelang habe ich zum Strummen auf meinen Akustischen (Ovations) ausschließlich die dreieckigen von Herdim verwendet (obwohl die 3 unterschiedlichen Stärken nicht wirklich unterschiedlich erscheinen). Für einen rel. weichen (tropfenartigen) Anschlag, auch hinsichtlich Flat-Picking, sind die auch sehr gut. Nun sind aber zwei Dinge neu hinzugekommen:
1. ich spiele seit ein paar Wochen wieder in einer Folk-Formation mit, nicht mehr nur solo. Da spielen wir auch oft rein akustisch, also nicht-elektrifiziert.
2. aus diesem Grund habe ich kürzlich auch mal mit einem 13er-Saitensatz experimentiert.
Erkenntnis: Wenn Durchsetzen angesagt ist, wenns ohne Amps mal etwas heftiger, sprich: lauter zugehen soll, stoßen die "Herdims" klar an ihre Grenzen. Bei einer Session mit div. Musikern drückte mir - ich hatte grade kein Plektrum zur Hand - ein Mitmusiker dann mal sein Dunlop-Nylon-Pick in die Hand, mit 0.88er-Stärke. Genau das Richtige! Hart genug, um sich mit seiner Klampfe Gehör zu verschaffen, immer noch weich genug, um die "armen" Saiten nicht überzustrapazieren.
Dazu kamen zwei weitere wesentliche Kriterien:
1. Der Grip: ist einfach goldrichtig. Man muss allerdings deutlich sehen: natürlich kommt es auch sehr auf die Beschaffenheit der Finger des Spielers an. Der eine hat halt "Holzfällergriffel", der andere eher feingliedrige Gitarristen-Fingerchen ;)) Anyway: für mich sitzt genau die passende Griffigkeit an der richtigen Stelle.
2. Die Verarbeitung: gratfreie Herstellung, keine scharfen Kanten. Das erfreut!
Fazit: Die Nylon Standards von Dunlop sind zu meinen Faves geworden, wenn ich mich in einer akustischen Gruppe beim Strumming durchsetzen will.
P.S.: meine guten alten bunten Herdims müssen aber nicht weinen. Ich verwende sie auch weiterhin, wenn ich als Ein-Mann-Band spiele. ;) Aber dann auch nur noch auf 12er-Saiten.
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A
Gutes Plek mit Abstrichen bei der Haftung.
Nirgendwo scheiden sich die Geister so arg wie beim Thema Pleks. Da hat einfach jeder seine eigenen Vorlieben - und das ist auch gut so.
Die Stärke und der Grip müssen abgestimmt sein mit dem Anschlag auf die Saiten. Außerdem müssen sie groß genug und angenehm in den Handhabung sein - man hat das Ding ja schließlich bei Proben und Gigs mehrere Stunden am Stück in der Hand.
Nun zu den Dunlop Pleks. Die Stärke 0,88 habe ich für mich als das Optimum entdeckt. Ich spiele Bluesrock/ Hard Rock/ Metal mit einem eher harten Anschlag, da passen Stärke und Steifigkeit optimal. Man bringt die Saiten ordentlich zum Schwingen ohne dass das Plek sich ständig verbiegt und dennoch ist es flexibel genug für z. B. gezupfte Passagen.
Thema Grip: Das ist bei den Pleks eher schlechter gelöst als bei der Max Grip Variante. Das kann schonmal aus den Fingern rutschen, wenn man schwitzt.
Das ist für mich auch der ausschlaggebende Grund, weshalb ich lieber zu den Max Grips greife.
Die Stärke und der Grip müssen abgestimmt sein mit dem Anschlag auf die Saiten. Außerdem müssen sie groß genug und angenehm in den Handhabung sein - man hat das Ding ja schließlich bei Proben und Gigs mehrere Stunden am Stück in der Hand.
Nun zu den Dunlop Pleks. Die Stärke 0,88 habe ich für mich als das Optimum entdeckt. Ich spiele Bluesrock/ Hard Rock/ Metal mit einem eher harten Anschlag, da passen Stärke und Steifigkeit optimal. Man bringt die Saiten ordentlich zum Schwingen ohne dass das Plek sich ständig verbiegt und dennoch ist es flexibel genug für z. B. gezupfte Passagen.
Thema Grip: Das ist bei den Pleks eher schlechter gelöst als bei der Max Grip Variante. Das kann schonmal aus den Fingern rutschen, wenn man schwitzt.
Das ist für mich auch der ausschlaggebende Grund, weshalb ich lieber zu den Max Grips greife.
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D
Gibt für mich nichts Besseres!
Ich spiele seit 40 Jahren Gitarre, E- und Westerngitarre. E- Gitarren mit 009er und 010er Saiten und Westerngitarren mit 012 er Saiten. Als Anfänger musste ich mich ja erstmal langsam an die verschiedenen Plektrenarten herantasten und austesten, welche Einem liegen. Nach vielen Versuchen bez. Material, Stärke, Grip und Hersteller, bin ich bei den Dunlop Nylon Standard 0,88 hängen geblieben. Ich spiele Strumming in verschiedenen Geschwindigkeiten, oftmals auch mit "Schmackes" auf beiden Gitarrenarten, sowie Solos und komme mit den Plektren super zurecht. Große Abnutzungserscheinungen kann ich nicht bestätigen, da müsste man damit schon sehr lange spielen. Kommt bei mir aber nicht vor, da meine Gitarrenschüler oft kriminelle Energien entwickeln und die Pleks daher auf unerklärliche Weise verschwinden ;-).
Durch den erhobenen Aufdruck haben die Plektren einen guten Grip, so dass sie auch bei "Schwitzefingern" gut in der Hand liegen und mir ein gutes Spielgefühl geben. Passen für fast alles: Blues, Rock, Country, Folk usw. Ich spiele diese Stilarten und Musikrichtungen damit, dafür ist die Härte der Pics für mich optimal. (Ist aber immer individuelle Ansichtssache) Viele meiner Musikerkollegen sind ebenfalls von diesen Plektren überzeugt, da kann es in der Band schon mal zu Stress bei den Besitzansprüchen kommen:-). Verbessern sollte die Fa. Dunlop die freundliche, mausgraue Farbe, beim Herunterfallen auf gleichfarbige Bühnenböden ist ein Wiederfinden oft unmöglich.
Ich geb diesen Pics mit Überzeugung die volle Punktzahl.
Durch den erhobenen Aufdruck haben die Plektren einen guten Grip, so dass sie auch bei "Schwitzefingern" gut in der Hand liegen und mir ein gutes Spielgefühl geben. Passen für fast alles: Blues, Rock, Country, Folk usw. Ich spiele diese Stilarten und Musikrichtungen damit, dafür ist die Härte der Pics für mich optimal. (Ist aber immer individuelle Ansichtssache) Viele meiner Musikerkollegen sind ebenfalls von diesen Plektren überzeugt, da kann es in der Band schon mal zu Stress bei den Besitzansprüchen kommen:-). Verbessern sollte die Fa. Dunlop die freundliche, mausgraue Farbe, beim Herunterfallen auf gleichfarbige Bühnenböden ist ein Wiederfinden oft unmöglich.
Ich geb diesen Pics mit Überzeugung die volle Punktzahl.
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W
Meine Go-To Pleks
Habe ein einzelnes Dunlop Nylon Standard 0,88er Plek vor Jahren gekauft und war damit so zufrieden, dass ich mir die Plektren nachbestellt habe.
Für mich bieten die Pleks genau den richtigen Grad zwischen hart und weich und die Grip-Fläche tut das, was sie soll - beim Spielen das Plek in Position zu halten.
Auch von einem befreundeten Gitarristen habe ich erfahren, dass diese seine Lieblingsplektren sind.
Alles in allem also 5/5 Sterne.
Für mich bieten die Pleks genau den richtigen Grad zwischen hart und weich und die Grip-Fläche tut das, was sie soll - beim Spielen das Plek in Position zu halten.
Auch von einem befreundeten Gitarristen habe ich erfahren, dass diese seine Lieblingsplektren sind.
Alles in allem also 5/5 Sterne.
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PF
Starkes, trotzdem weiches Pick
Das weiche Material macht das relativ dicke Pick trotzdem noch angenehm biegbar. Für mich wunderbar, wer shredden will, braucht sicherlich was härteres.
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j
Ideal Standard
Ich nutze ausschließlich diese Plektren in der .88er Stärke. Hab viele Stärken ausprobiert und bin immer wieder hier hängen geblieben. Mich begeistert die Abriebfestigkeit der Dunlops. Man kann die fast ewig spielen. Ich habe immer zwischen 5 und 6 Plektren im Hosentaschen-Portemonaie-Kreislauf und komm damit Jahre hin.
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T
Perfekt
Ich habe in der Vergangenheit immer 1.14 Delrin 500 Picks gespielt, wollte aber gern mit der stärke etwas runter. Das Problem bei dünnen Picks ist für mich die Langlebigkeit und ein oft ZU dünner Ton. Das Jim Dunlop Nylon Standard 0,88 stellt für mich in dieses beiden Gesichtspunkten den perfekten Kompromiss dar. Tonal bin ich genau da, wo ich sein wollte und auch wenn die Spitze schnell minimal abgerundet wird, bleibt das Pick dann lange unverändert und ist immercnoch optimal bespielbar!
Der Grip ist optimal, jeder der zuvor Tortex, Delrin oder Celluloid Picks gespielt hat wird sich über die geriffelte Gripfläche freuen, auch wenn man wie ich sonst nie Probleme mit aus der Hand flutschenden Picks hatte.
Top Pick welches jeder mal ausprobiert haben sollte, der auf der Suche nach etwas Neuem ist!
Der Grip ist optimal, jeder der zuvor Tortex, Delrin oder Celluloid Picks gespielt hat wird sich über die geriffelte Gripfläche freuen, auch wenn man wie ich sonst nie Probleme mit aus der Hand flutschenden Picks hatte.
Top Pick welches jeder mal ausprobiert haben sollte, der auf der Suche nach etwas Neuem ist!
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A
Lieblingsplektrum seit Jahren
Ich benutze die Dunlop Plektren dieser Art schon seit ca. 10 Jahren und bisher gab es keinen Grund diese zu wechseln. Sie liegen sehr gut in den Fingern und durch die Oberfläche lassen sie sich sehr gut halten und rutschen nicht aus der Hand. Ich spiele sie in den Stärken 0.88mm und 1mm.
Je nach Lust und Laune wechsel ich auf die Ibanez Grip wizard Plektren in medium, die eine Art Schmirgelpapier aufgeklebt haben. Auch wenn die Dunlop so ein Feature nicht besitzen, so lassen sie sich genau so zuverlässig benutzen wie die Ibanez.
Es gibt für mich deshalb auch weiterhin keinen Grund die Wahl zu ändern.
Klare Empfehlung
Je nach Lust und Laune wechsel ich auf die Ibanez Grip wizard Plektren in medium, die eine Art Schmirgelpapier aufgeklebt haben. Auch wenn die Dunlop so ein Feature nicht besitzen, so lassen sie sich genau so zuverlässig benutzen wie die Ibanez.
Es gibt für mich deshalb auch weiterhin keinen Grund die Wahl zu ändern.
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M
Standard
Seit 40 Jahren mein Standardplektrum, sowohl an der Gitarre als auch am Bass. Habe immer mal wieder andere ausprobiert und bin immer wieder beim Dunlop 0,88 gelandet.
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S
Seit schon immer, kann nur mit denen
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