Dunlop Plectrum Ultex 427 Jazz III 2,0 Plektren 6 Stück

290 Kundenbewertungen

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Dunlop Plectrum Ultex 427 Jazz III2,0
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Alleskönner
raheju 17.03.2022
Ich komme von den Flow 2.0 picks die nach langem suchen mir den Sound von Finger und Fingernagel gaben den ich für den besten Sound halte....dh wenn man mit den Fingern die E Gitarre spielt und dann noch einen Teil Fingernagel dabei hat...das ist für mich der schönste wärmste Sound. Die Flows wie gesagt haben das gemacht mit dem kleinen Nachteil dass die einen Klack beim Anschlag haben. Klar kann man den Klack minimieren indem man leichter anschlägt, aber zum einen bin ich nicht Steve Morse und ich möchte auch dass mein Material mit mir und nicht gegen mich arbeitet....kurzum die Ultex 427 Jazz haben diesen Klack nicht oder wesentlich leiser sind kleiner und deswqegen ist man etwas flexibler. Sie sind aber dennoch gross genug um die den "butt" des Plektrum spielen zu können speziell bei Cleansounds oder Funk bietet sich das an. Für mich und ich dachte ich hätte das über die Flow 2.0 gesagt ist das 427 das beste Plektrum und hält ewig!
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B
Super Picks
Benedikt987 21.08.2018
Die Dunlop Ultex Jazz III sind einfach nur super. Der Umstieg von großen Plektren auf die kleinen Jazz Modelle ist erstmal gewöhnungsbedürftig. Ich habe ca. 2 Wochen gebraucht um mich komplett umzugewöhnen von große Standardpicks auf die kleinen Jazz picks. Jedoch überzeugt bei diesen Plektrum die feine Spitze beim Solieren, Shredden und ähnliche Lead-Gitarren Aktivitäten. Rhyhtmusgitarre geht damit genauso gut, jedoch sind für große Akkordschrabbel Aktionen eventuell größere Picks besser geeignet.

Das Ultex Material ist insofern ein Vorteil, da es sich weniger schnell abnutzt. Beim Akustikgitarren-Spiel fallen die Picks vielleicht etwas mehr "metallischer" auf und klingen nicht so "warm" wie bei Celluloid, Tortex oder Nylon Picks. Dafür klingen sie aber beim Egitarren-Spiel genauso gut und geben mir beim Leadgitarren-Spiel enorme Vorteile. Es lässt sich einfach viel leichter schnell spielen und man hat das Gefühl, dass die Picking-Technik auch viel präziser wird.

Letztendlich denke ich, dass es sehr auf das Einsatzgebiet ankommt. Möchte man mehr Leadgitarre spielen, können diese Picks einem eventuell schonmal helfen (wie in meinem Fall) eine bessere Picking-Technik zu entwickeln fürs Shredden und ähnliches. Deshalb verwende ich mittlerweile für Egitarren auch ausschließlich diese Plektren. Auf der Akustikgitarre greife ich dennoch gerne wieder zu Celluloid Plektren.
Einfach mal ausprobieren!
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B
Ein Sprung in Sachen Speed und Präzision
Bruggi 28.01.2022
Top verarbeitete Plecks. Aufgrund Ihrer Form und Beschaffenheit lässt es sich deutlich schneller und präziser Gitarre spielen als mit herkömmlichen Plektren.
Dickere Pleks haben etwas mehr Lowend, also einen leicht fetteren Ton. Will man das mit dem Jazz III erreichen, muss man die Saite einfach mit dem runderen Ende anzupfen.
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RK
Nun bin ich doch ncoh bei den Jazz Plektren gelandet
Rainald K. 27.04.2014
Die Plektren erzeugen einen super transparenten und differenzierten Ton. Das sie sich nicht abspielen ist kompletter Nonsens. Ich hatte vorher Dunlop ultex sharp Player 1,4mm und die Jazz ultex 2,0 halten in etwa 2-3 so lange, dann liefert die Spitze nicht mehr genügend Attack. Damit rechnet sich der doppelte Preis in der Anschaffung. Vielleicht gibt es bald auch hier den 72er Pack? Die Größe und die Form sind ideal für die optimale Kontrolle beim Anschlag. Top! Durch die Schrift hat das Plektrum einen Hammer Grip, aber manchmal klebt es dadurch fast förmlich zu sehr an den Fingern.
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Y
härterer, klarer Ton, gut für Banjo
Yairi 25.04.2017
Um mal einen Vergleich zu bekommen, habe ich mir neulich eine Reihe unterschiedlicher Plektren zugelegt, schließlich sind Plektren das Medium, mit dem die Saiten zum Klingen gebracht werden und vom Preis her hält sich das in Grenzen.
Ich habe die Plektren auf verschiedenen Gitarren Yairi YW800G ? Hartholzkorpus aus Brasilian Rosewood, Furch Jumbo, Guild F512-12-saitig und Banjo auszuprobieren.
Das Ergebnis war sehr interessant:
- während die Plastik oder Hartgummi-Plektren einen eher harten, sehr klaren bisweilen metallischen-harten Klang haben, erreichen Holz- oder Büffelhornplektren einen eher weicheren, wärmeren Klang und eine größere Klangvielfalt.

- es hängt sehr stark von der Bauweise / Holzart und dem Klang der Gitarren ab
Die Yairi braucht Holz- oder Büffelhorn-Plektren, sie klingt mit Plastik-Plektren zu hart.
Die Furch Jumbo ermöglicht viele verschiedene Plektren, je nachdem, wie man den Klang haben möchte, die Guild klingt besser mit Plastik-Plektren, zum Banjo passen am besten Plastik-Plektren.

- es sehr stark davon ab, welche Saiten gespielt werden, ich verwende Elixier-12-er Nanoweb,
Martin 12-er, Dragon Skin 13-er, und wie neu / alt diese Saiten sind.

- bei Tests mit Freunden hat sich gezeigt, dass Instrumente aus dem eher unteren Klang- und Preis-Bereich eher Plastik-Plektren vertragen, Holz- und Büffelhorn-Plektren können ihre Klangfülle bei klanglich sehr hochwertigen Instrumenten besonders intensiv zur Geltung bringen.
Eine allgemeingültige Aussage zu treffen, scheint mir daher nicht möglich zu sein. Meine Empfehlung ist, sich ein Sortiment unterschiedlicher Plektren zuzulegen und auszuprobieren.
Jetzt die spezielle Beurteilung zu diesem Plektrum:

- Größe und Form: kleine Tropfenform

- Haptik: durch die eingeritzte Schrift ist das Plektrum so aufgeraut, dass es nicht wegrutscht, mir perönlich etwas zu klein

- Ton: ordentlich, eher härterer, klarer Ton, gut geeignet für Banjo.
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G
Gute Alternative zu standard Jazz III
Goatrider 08.10.2019
Durch das Jazz variety pack bin ich auf die Dunlop ultex sharp aufmerksam geworden und habe durch weitere Recherche herausgefunden, dass es diese auch als Jazz III Ableger gibt.

Ich spiele Metal, heißt Tremolo-Picking ist natürlich immer dabei. Dafür find ich es ganz gut. Es benötigt spürbar weniger "Anstrengung" entspannt zu bleiben. Ich denke ihr wisst, was ich meine. Durch die 2mm Stärke gibt es eben spürbar weniger Widerstand, beim picken.

Den Halt finde ich etwas weniger gut, wie bei den normalen Jazz III.
Die Oberfläche fühlt sich für mich nicht so gut an. Ist allerdings okay.

Was mich freuen würde, wäre eine weitere Ausführung in der Grip-Version. Ich werde sie weiterspielen, da mir die Stärke gut gefällt.

Empfehlen kann ich sie auf alle Fälle. Das Material an sich scheint langlebiger, als bei den normalen.
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JD
Harte Plektren werden oft empfohlen,
Johnny DaFox 04.12.2021
sind jedoch nichts für mich. Die Größe war angenehmer als mit den kleinen harten roten. Funktioniert jedoch nicht für mich. Die gute Bewertung, da es ne reine Geschmacksfrage ist.
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DK
Präzise mit einem definierten Klang
Dizzy Krissi 29.09.2018
Nachdem ich eigentlich nur noch die V-pIck small pointed pearly gates spielen kann, habe ich nach günstigen Alternativen gesucht.
Da ich früher die standard-jazz III gespielt habe, gab ich diesem Plek aufgrund der 2mm Stärke eine Chance.
Das Plek liegt gut in der Hand, kann allerdings schon mal verrutschen. Es zwingt einem zu präzisem Anschlag und nutzt sich weniger ab als dünnere Pleks. Selbst nach einer Woche exzessivem Spiel, ist die Spitze noch nicht abgenutzt.
Für die Kohle eine super Sache.
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K
Favorit!
Karl07 08.03.2016
Ich nutze diese Pleks vor allem für Blues/Pop/Rock und dafür sind sie für meine Begriffe perfekt. Sie nutzen sich nur sehr langsam ab und wenn ich sie nicht verlieren würde, würde ich sie wahrscheinlich auch mehrere Jahre nutzen.

Durch die Schrift haben sie einen super Grip und mit der Größe hab ich keine Probleme. Kleiner sollten sie allerdings nicht sein.
Durch die Rundung an der Spitze eignen sie sich auch sehr gut für schnelle Solos und Wechselschläge.
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D
Der kleine Unterschied
Dezzy 12.04.2022
Ich liebe diese Pleks! Das Material fühlt sich ist angenehm, fast holzig- seidig in der Hand an (Ich entferne allerdings immer die aufstehende Schrift mit einem Messer und schleife die Pleks danach glatt, weil mich das stört). Die dicken, unnachgiebigen Pleks ermöglichen eine große Anschlagdynamik von zart bis richtig hart und wenn man das Jazz III Format einmal gewöhnt ist, will man nichts anderes mehr.
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