A
Langlebig, guter Sound, handlich
Ich bin schon seit ca. einem Jahr bei den Dunlop Ultex-Plektren hängengeblieben. Zum Einsatz kommen sie fast täglich, hauptsächlich bei Soli, Licks und Riffs und Songs aus dem Hardrock/ 80s Metal Bereich. Es werden hauptsächlich Daddario NYXL Saiten verwendet.
Meine Gründe für die Ultex Plektren kurz und bündig:
1. Sie halten lange
2. Guter Grip und sehr handlich
3. Klarer heller Sound mit weniger Nebengeräuschen beim Anschlagen der Saiten
Ausführlicher:
1. Langlebig
Der Hauptgrund war und ist, dass sie von allen Plektren, die ich vorher ausprobiert habe, einfach am längsten halten: Die Grundform (in diesem Fall eher spitz) bleibt länger erhalten und auch die glatten Kannten mutieren nicht so schnell zu schroffen "Sägeblättern" wie bei so manch anderen Plektren (auch desselben Herstellers). Gerade wegen der Bildung rauher Kannten war ich anfangs skeptisch, weil dieses Plektrum zu den Saiten hin nicht mehr die angegebene Dicke beibehält, sondern quasi scharf/dünner geschliffen ist. Umsomehr war ich im Nachhinein positiv überrascht.
2. Handlichkeit und Grip:
Das Material ist hart und glatt einerseits, dennoch liegt das Plektrum mit seiner mittleren Größe gut zwischen den Fingern - obwohl die Flächen ohne Extra-Profil sind, habe ich keine Probleme mit dem Grip.
Sound:
Ich höre weniger Schleif/Nebengeräusche beim Anschlagen, was ich 1. auf die schärferen Kannten zurückführe, durch welche die Berührungsflache des Plektrums mit den angezupften Saiten nochmal kleiner ist, und 2. auf das Material, welches an den Kannten länger glatt bleibt.
Der Sound ist ansonsten eher klar/hell.
Schade ist, dass ich dieses Material noch nicht in anderen Farben gesehen habe!
Kaufempfehlung!
Meine Gründe für die Ultex Plektren kurz und bündig:
1. Sie halten lange
2. Guter Grip und sehr handlich
3. Klarer heller Sound mit weniger Nebengeräuschen beim Anschlagen der Saiten
Ausführlicher:
1. Langlebig
Der Hauptgrund war und ist, dass sie von allen Plektren, die ich vorher ausprobiert habe, einfach am längsten halten: Die Grundform (in diesem Fall eher spitz) bleibt länger erhalten und auch die glatten Kannten mutieren nicht so schnell zu schroffen "Sägeblättern" wie bei so manch anderen Plektren (auch desselben Herstellers). Gerade wegen der Bildung rauher Kannten war ich anfangs skeptisch, weil dieses Plektrum zu den Saiten hin nicht mehr die angegebene Dicke beibehält, sondern quasi scharf/dünner geschliffen ist. Umsomehr war ich im Nachhinein positiv überrascht.
2. Handlichkeit und Grip:
Das Material ist hart und glatt einerseits, dennoch liegt das Plektrum mit seiner mittleren Größe gut zwischen den Fingern - obwohl die Flächen ohne Extra-Profil sind, habe ich keine Probleme mit dem Grip.
Sound:
Ich höre weniger Schleif/Nebengeräusche beim Anschlagen, was ich 1. auf die schärferen Kannten zurückführe, durch welche die Berührungsflache des Plektrums mit den angezupften Saiten nochmal kleiner ist, und 2. auf das Material, welches an den Kannten länger glatt bleibt.
Der Sound ist ansonsten eher klar/hell.
Schade ist, dass ich dieses Material noch nicht in anderen Farben gesehen habe!
Kaufempfehlung!
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MK
Heavy Ausführung mit weichem Ton, exakt und stabil - Ideal für Jazz
Ich spiele seit Jahren für E Gitarre nur die Dunlop Ultex, da sie einen klaren, prägnanten Ton erzeugen und sehr genau übertragen.
Ich habe mit den Dunlop Ultex folgende Stärken im Einsatz:
0.73 (Fender, Tele, Strat)
1.14 (Les Paul, solid Body Bautypen)
2.0 (Archtop Bautypen)
Das Plek mit Stärke 2.0 klingt wegen der höheren Masse etwas dunkler als z. Bsp. ein 1.14. Aber es bringt nochmal einen Schub höhere Stabilität beim Anschlag. Die Haltbarkeit ist soweit ich es bisher beurteilen kann natürlich um Längen höher als bei einem Plek mit Stärke 0.73.
-Wobei diese Stärke mit der Zeit auch abgewetzt wird, es dauert halt länger.
-Die Oberflächengeräusche werden mit dem 2.0 etwas weniger als z. Bsp. mit 0.73
Insgesamt bin ich sehr zufrieden.
Ich habe mit den Dunlop Ultex folgende Stärken im Einsatz:
0.73 (Fender, Tele, Strat)
1.14 (Les Paul, solid Body Bautypen)
2.0 (Archtop Bautypen)
Das Plek mit Stärke 2.0 klingt wegen der höheren Masse etwas dunkler als z. Bsp. ein 1.14. Aber es bringt nochmal einen Schub höhere Stabilität beim Anschlag. Die Haltbarkeit ist soweit ich es bisher beurteilen kann natürlich um Längen höher als bei einem Plek mit Stärke 0.73.
-Wobei diese Stärke mit der Zeit auch abgewetzt wird, es dauert halt länger.
-Die Oberflächengeräusche werden mit dem 2.0 etwas weniger als z. Bsp. mit 0.73
Insgesamt bin ich sehr zufrieden.
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MS
Dunlop Ultex Sharp Nashorn
Nach langer Suche, und ich habe ne ganze Kiste voller Pleks hier, habe ich mein Pick endlich gefunden, oder hat es mich gefunden ? Mein langjähriges Begleiter-Pick (Pickboy) wurde eingestellt und ich musste mich auf die Suche nach Ersatz machen.
Pech gehabt Pickboy´s jetzt spiele ich Dunlop Nashorn Pleks, welche sogar länger halten als meine Vorgänger, und auch noch besser zu spielen sind. Was ein Glück das die eingestellt wurden, sonst hätte ich wohl nie das Ultex Sharp für mich entdeckt. Gerade die Spitze und die 2mm Dicke passen bei mir wie Arsch auf Eimer. Grip ist auch hervorragend, hält sehr lange, durch die scharfe Spitze schöner aggressiver Ton. Alternate Picking geht sowas von schnell und präzise, genau wie Sweeping und sonstige Tricks.
Auch clean gespielt fällt bei mir nichts negatives auf, selbst auf der Akustik spiele ich die dicken Dinger. Saugeiles Plektrum, unbedingt ausprobieren !
Pech gehabt Pickboy´s jetzt spiele ich Dunlop Nashorn Pleks, welche sogar länger halten als meine Vorgänger, und auch noch besser zu spielen sind. Was ein Glück das die eingestellt wurden, sonst hätte ich wohl nie das Ultex Sharp für mich entdeckt. Gerade die Spitze und die 2mm Dicke passen bei mir wie Arsch auf Eimer. Grip ist auch hervorragend, hält sehr lange, durch die scharfe Spitze schöner aggressiver Ton. Alternate Picking geht sowas von schnell und präzise, genau wie Sweeping und sonstige Tricks.
Auch clean gespielt fällt bei mir nichts negatives auf, selbst auf der Akustik spiele ich die dicken Dinger. Saugeiles Plektrum, unbedingt ausprobieren !
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P
Bei diesen Plektren werde ich bleiben. (Genre: Extreme Metal)
Ich habe sehr viele verschiedene Plektren getestet (auch die gepriesenen Chicken Picks) und diese hier sind meine Favoriten!
Für mich die richtige Größe und haben trotz glatter Oberfläche ausreichend Grip.
Das Spielgefühl war mir am wichtigsten und in dieser Kategorie sind diese hier die besten die ich jemals gespielt habe. Der Abbrieb ist sehr gleichmäßig was dazu führt, dass das Spielgefühl sich kaum ändert. Leider brenn ich in einer 3h Probe durch knapp 1,5 Plektren und die Gitarre ist anschließend mit Puderzucker bedeckt; ich werde dennoch erst mal keine anderen mehr spielen! Preis/Leistung ist hier meiner Meinung nach perfekt.
Kein super schräger Abrieb wie bei den Chicken Picks, keine Gratbildung wie bei den Dunlop Delrin, besserer Grip und Schliff als die Dunlop Gator... die Liste ist lang.
Wenn man sehr viele Plektren testet bemerkt man auch den sehr unterschiedlichen Klang. Auch in dieser Hinsicht bin ich hier überzeugt.
Mein einziger Kritikpunkt ist wirklich die Langlebigkeit. Allerdings kann das auch an dem eher brachialen Spielstil liegen...
Von mir eine klare Empfehlung!
Für mich die richtige Größe und haben trotz glatter Oberfläche ausreichend Grip.
Das Spielgefühl war mir am wichtigsten und in dieser Kategorie sind diese hier die besten die ich jemals gespielt habe. Der Abbrieb ist sehr gleichmäßig was dazu führt, dass das Spielgefühl sich kaum ändert. Leider brenn ich in einer 3h Probe durch knapp 1,5 Plektren und die Gitarre ist anschließend mit Puderzucker bedeckt; ich werde dennoch erst mal keine anderen mehr spielen! Preis/Leistung ist hier meiner Meinung nach perfekt.
Kein super schräger Abrieb wie bei den Chicken Picks, keine Gratbildung wie bei den Dunlop Delrin, besserer Grip und Schliff als die Dunlop Gator... die Liste ist lang.
Wenn man sehr viele Plektren testet bemerkt man auch den sehr unterschiedlichen Klang. Auch in dieser Hinsicht bin ich hier überzeugt.
Mein einziger Kritikpunkt ist wirklich die Langlebigkeit. Allerdings kann das auch an dem eher brachialen Spielstil liegen...
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S
Mein Alltime Favourite!
Spiele das Pick jetzt schon über Jahre; probiere zwar immer wieder mal auch Andere, komme aber immer wieder auf Dieses hier zurück.
Ich hab' früher dünnere Picks gespielt, hatte aber immer ein hakeliges Gefühl beim Spielen, fast so, als ob ich an den Saiten hängen bleiben würde. Ein Gitarrenlehrer hat mich dann auf die passende Form und Stärke aufmerksam gemacht. Zudem hab ich an meinen alten Picks immer rumgekratzt und geschliffen, um sie griffig zu bekommen.
Auf der Musikmesse Frankfurt bin ich seinerzeit auf diese Picks gestoßen und war sofort angetan. Griffig ohne dabei rau zu sein. Bei anderen geriffelten Picks war das Gefühl immer präsent und hat mich eher gestört...hier nicht.Nicht zu groß und nicht zu klein. Und sie sind stabil beim Anschlag... hat sich einfach "richtig" angefühlt zwischen meinen Fingern - eben auch die richtige Größe, Form und runder Klang. Griffig - runder Klang - stabil - perfekt! Danke, Dunlop!
Ich hab' früher dünnere Picks gespielt, hatte aber immer ein hakeliges Gefühl beim Spielen, fast so, als ob ich an den Saiten hängen bleiben würde. Ein Gitarrenlehrer hat mich dann auf die passende Form und Stärke aufmerksam gemacht. Zudem hab ich an meinen alten Picks immer rumgekratzt und geschliffen, um sie griffig zu bekommen.
Auf der Musikmesse Frankfurt bin ich seinerzeit auf diese Picks gestoßen und war sofort angetan. Griffig ohne dabei rau zu sein. Bei anderen geriffelten Picks war das Gefühl immer präsent und hat mich eher gestört...hier nicht.Nicht zu groß und nicht zu klein. Und sie sind stabil beim Anschlag... hat sich einfach "richtig" angefühlt zwischen meinen Fingern - eben auch die richtige Größe, Form und runder Klang. Griffig - runder Klang - stabil - perfekt! Danke, Dunlop!
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T
echt gut
Über Jahrzente waren Fender Celluloid Heavy für mich das Nonplusultra. Dann kam letztens bei der Probe ein Kollege mit den Dunlop Ultex 2.0 an. Seit dem will ich nichts anderes mehr. Die Ultex lassen sich extrem gefühlvoll spielen und irgendwie habe ich das Gefühl, damit mehr Kontrolle zu haben.
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J
Benutze die Picks für Bluegrass und Strumming, und dafür sind die 2.0 er ideal ! Haben einen schönen Grip und eine gute Spitze zum reinhauen und picken. Unbedingt probieren !
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G
Neben dem Dunlop Jazz III mein absoluter Favorit!
Ich habe über einen sehr langen Zeitraum die Dunlop Jazz III Pleks verwendet und nutze sie auch heute noch. Jedoch kam irgendwann der Zeitpunkt, wo manch Rhythmusstücke so schnell wurde (+ keine Pause), sodass die (im Vergleich zum Dunlop Ultex Sharp) Jazz III Pleks leider zu klein waren und öfters in Zusammenhang mit Schweiß und Bewegung verrutschten.
Die Dunlop Ultex Sharp 2.0 sind da eine willkommene Alternative. Ihre Oberfläche ist griffiger und zugleich sehr sanft/angenehm. Ich habe keine Schwierigkeiten mehr die Saiten präzise zu treffen. Der Ton (mal abgesehen davon welche Saitenstärke, Marke und Pups man verwendet) ist im Vergleich zu den Jazz III wärmer und runder (mit Verzerrung). Wiederum ist das Spielen von nicht verzerrten Tönen etwas schwieriger bei 2mm Stärke. Man muss halt etwas gefühlvoller an die Sache rangehen.
Wenn man nochmal einen Vergleich zu den Jazz III zieht, dann produzieren die Jazz III im Verzerrermodus einen spitzeren, schärferen Sound und ohne Verzerrung ist halt mehr Spielraum da, wenn man etwas grober die Saiten anschlägt (ggf. wenn man stundenlang zu viel Metalriffs geschrammelt hat).
Mein Fazit: Beide Pleks sind klasse. Ultex hält nicht so lange wie Jazz III aber dafür "fährt" man sicherer mit Ultex, falls es mal schneller wird, die Finger nass werden und man seiner Schlaghand etwas Arbeit abnehmen will.
Die Dunlop Ultex Sharp 2.0 sind da eine willkommene Alternative. Ihre Oberfläche ist griffiger und zugleich sehr sanft/angenehm. Ich habe keine Schwierigkeiten mehr die Saiten präzise zu treffen. Der Ton (mal abgesehen davon welche Saitenstärke, Marke und Pups man verwendet) ist im Vergleich zu den Jazz III wärmer und runder (mit Verzerrung). Wiederum ist das Spielen von nicht verzerrten Tönen etwas schwieriger bei 2mm Stärke. Man muss halt etwas gefühlvoller an die Sache rangehen.
Wenn man nochmal einen Vergleich zu den Jazz III zieht, dann produzieren die Jazz III im Verzerrermodus einen spitzeren, schärferen Sound und ohne Verzerrung ist halt mehr Spielraum da, wenn man etwas grober die Saiten anschlägt (ggf. wenn man stundenlang zu viel Metalriffs geschrammelt hat).
Mein Fazit: Beide Pleks sind klasse. Ultex hält nicht so lange wie Jazz III aber dafür "fährt" man sicherer mit Ultex, falls es mal schneller wird, die Finger nass werden und man seiner Schlaghand etwas Arbeit abnehmen will.
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Oa
Ende der Suche?
Auf der Suche nach guten Picks blieb ich 3-4 Jahre lang bei den Jazz III / später dann Tortex III hängen, kam jedoch nie in den Genuss eines Picks, das beide Vorteile miteinander verband (für mich: sicherer Halt des Jazz III + Form und Größe des Tortex III).
Mit den Ultex Sharp bin ich endlich fündig geworden. Mit den 2mm Picks und dem Halt der (gern sehr verschwitzten) Finger am Material shredded es sich genauso gut wie den Jazz III, die Form ist fast perfekt. Sie könnten etwas spitzer zulaufen, es fällt mir dann letztlich allerdings doch kaum auf, da das Material sich so gut wie gar nicht abnutzt und ich ewig damit arbeiten kann.
Mit den Ultex Sharp bin ich endlich fündig geworden. Mit den 2mm Picks und dem Halt der (gern sehr verschwitzten) Finger am Material shredded es sich genauso gut wie den Jazz III, die Form ist fast perfekt. Sie könnten etwas spitzer zulaufen, es fällt mir dann letztlich allerdings doch kaum auf, da das Material sich so gut wie gar nicht abnutzt und ich ewig damit arbeiten kann.
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CP
Für mich bisher der beste Klang!
Die Picks sind super griffig und mit ihrer Spitze ermöglichen sie ein schnelles Spiel. Am meisten gefällt mir an den Plektren das sie einen klaren Klang aus der Saite holen.
Die Spitze ist nicht wahnsinnig langlebig, jedoch kann ich beobachten das es sich mit beschichteten Saiten langsamer abnutzt.
Die Spitze ist nicht wahnsinnig langlebig, jedoch kann ich beobachten das es sich mit beschichteten Saiten langsamer abnutzt.
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