A
Umstieg von Tortex auf Ultex hat sich gelohnt
Ich bin vor etwa zwei Jahren von den rundlicheren Dunlop Tortex auf Dunlop Ultex umgestiegen, da die spitzere Form meiner Meinung nach ein präziseres Picking und somit ein besseres Spielgefühl bei Gitarrensoli ermöglicht. Trotzdem ist die Form nicht zu spitz (wie etwa bei den spitzen Dunlop Tortex), was wiederum einem flüssigen Wechsel zwischen Rhythmus- und Solospiel zu Gute kommt. Das ist allerdings Geschmackssache und sollte von jedem selbst ausprobiert und beurteilt werden.
Ein weiterer Pluspunkt ist die Langlebigkeit, da die Plektrumspitze selbst nach 2-3 Monaten Dauereinsatz noch akzeptabel geformt ist. Ich wechsel zwar relativ regelmäßig mein Plektrum (etwa alle 3 Monate), da ich auf die Form eines neuen Plektrums einfach stehe, habe aber immer noch 1-2 "heruntergespielte" Ultex als Ersatz in der Hosentasche.
Neutral bis negativ beurteilen würde ich denn Grip der Plektren. Anfangs geht es noch einigermaßen gut, aber je länger man spielt und dabei schwitzt, desto eher rutscht einem das Plektum aus der Hand. Das ist zwar irgendwie logisch, aber meiner Meinung nach hätte man die Grip-Eigenschaften durch eine Aufrauung der Oberfläche deutlich verbessern können. Manch andere Plektren sind diesbezüglich besser konzipiert (insbesondere Snark-Plektren mit "Anti-Rutsch-Griff"), bringen dafür aber andere negative Eigenschaften mit (z.B. rundere Spitze, kurzlebiger), so dass diese dem Ultex (leider) nicht das Wasser reichen können.
Trotzdem habe ich noch nicht das Gefühl, "mein" Plektrum gefunden zu haben. Ich habe viele Plektren probiert (unter anderem auch die viel gelobten V-Picks), aber bisher bleibt das Ultex das Mittel meiner Wahl.
Ein weiterer Pluspunkt ist die Langlebigkeit, da die Plektrumspitze selbst nach 2-3 Monaten Dauereinsatz noch akzeptabel geformt ist. Ich wechsel zwar relativ regelmäßig mein Plektrum (etwa alle 3 Monate), da ich auf die Form eines neuen Plektrums einfach stehe, habe aber immer noch 1-2 "heruntergespielte" Ultex als Ersatz in der Hosentasche.
Neutral bis negativ beurteilen würde ich denn Grip der Plektren. Anfangs geht es noch einigermaßen gut, aber je länger man spielt und dabei schwitzt, desto eher rutscht einem das Plektum aus der Hand. Das ist zwar irgendwie logisch, aber meiner Meinung nach hätte man die Grip-Eigenschaften durch eine Aufrauung der Oberfläche deutlich verbessern können. Manch andere Plektren sind diesbezüglich besser konzipiert (insbesondere Snark-Plektren mit "Anti-Rutsch-Griff"), bringen dafür aber andere negative Eigenschaften mit (z.B. rundere Spitze, kurzlebiger), so dass diese dem Ultex (leider) nicht das Wasser reichen können.
Trotzdem habe ich noch nicht das Gefühl, "mein" Plektrum gefunden zu haben. Ich habe viele Plektren probiert (unter anderem auch die viel gelobten V-Picks), aber bisher bleibt das Ultex das Mittel meiner Wahl.
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a
Ich verwende seit einigen Jahren nur noch die Ultex SharpPlayer in der Stärke 1.40. Das Spielgefühl ist damit genau wie ich mir das vorstelle - mit anderen Pleks war ich nie lange zufrieden, entweder zu weich, zu dick oder zu wenig Grip.
Ich bevorzuge Picks, die den Saiten fast gar nicht nachgeben, weil ich so das Gefühl habe, mein Spiel besser kontrollieren zu können, gerade bei Techniken wie Tremolo-Picking, mit den 1.40ern bin ich da gut bedient. Die 2er fand ich etwas dick und dünner wär mir wohl zu wenig steif.
Der Grip der Dunlops ist anfangs extrem gut, allerdings nutzt sich die poröse Oberfläche mit der Zeit schon deutlich ab - der Grip ist aber auch dann noch ausreichend, sofern man nicht grad unter einem Wasserfall spielt.
Der einzige Nachteil sehe ich in der Langlebigkeit, bei mir sieht so ein Plek nach 3-4 Spielstunden schon einigermassen abgenudelt aus - wobei ich ganz sicher nicht den sanftesten Anschlag und Spielstil habe. Die Spitze ist dann etwas stumpfer, was sich natürlich auf die Präzision auswirkt; Für ein paar Proben reicht mir Pick aber in der Regel auch dann noch.
Seltsamerweise halten sich die Plektren am (5-Saiter) Bass gefühlt länger als an der Gitarre.
Unter dem Strich: Klare Kaufempfehlung für alle, die es nicht stört, wenn ein Plektrum nicht ewig hält.
Ich bevorzuge Picks, die den Saiten fast gar nicht nachgeben, weil ich so das Gefühl habe, mein Spiel besser kontrollieren zu können, gerade bei Techniken wie Tremolo-Picking, mit den 1.40ern bin ich da gut bedient. Die 2er fand ich etwas dick und dünner wär mir wohl zu wenig steif.
Der Grip der Dunlops ist anfangs extrem gut, allerdings nutzt sich die poröse Oberfläche mit der Zeit schon deutlich ab - der Grip ist aber auch dann noch ausreichend, sofern man nicht grad unter einem Wasserfall spielt.
Der einzige Nachteil sehe ich in der Langlebigkeit, bei mir sieht so ein Plek nach 3-4 Spielstunden schon einigermassen abgenudelt aus - wobei ich ganz sicher nicht den sanftesten Anschlag und Spielstil habe. Die Spitze ist dann etwas stumpfer, was sich natürlich auf die Präzision auswirkt; Für ein paar Proben reicht mir Pick aber in der Regel auch dann noch.
Seltsamerweise halten sich die Plektren am (5-Saiter) Bass gefühlt länger als an der Gitarre.
Unter dem Strich: Klare Kaufempfehlung für alle, die es nicht stört, wenn ein Plektrum nicht ewig hält.
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K
Dunlop Ultex SharpPlayer's picks1.40
Meine neue Geheimwaffe fürs shreddern :)
Zusammen mit einem 11er Saitensatz sind allerdings schnell Abnutzungserscheinungen sicht- und fühlbar. Dennoch: Super präzise und gute Feeling.
Zusammen mit einem 11er Saitensatz sind allerdings schnell Abnutzungserscheinungen sicht- und fühlbar. Dennoch: Super präzise und gute Feeling.
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S
Fast perfekt
Grip super, Sound etwas härter und kälter im Vergleich zu Delrin oder Acryl, präzise im Anschlag. Nur die Langlebigkeit ist nicht so toll. Schon nach einer Woche ist die Spitze weggeschliffen. Wenn man damit leben kann, dass Plektren kurzlebiges Verbrauchsmaterial sind, dann ist das wahrscheinlich eines der besten Plektren am Markt.
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P
Sehr zufrieden
Die Dinger sind griffig, haben für mein Spiel die richtige Härte und Dicke.
Kurzum: Kauf ich wieder!
Kurzum: Kauf ich wieder!
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T
Guter Pick!
Habe bisher immer Dunlop Tortex in 1,5mm Stärke benutzt.
Die Ultex Sharp lassen den angeschlagenen Ton etwas klarer klingen und mit mehr Attack.
Die Ultex sind meiner Meinung nach vom Grip her etwas schlechter als die Tortex, ist aber auch nur Gewöhnungssache.
Nach vielem Testen diverser Picks und Stärken sind die hier meine Wahl.
Ich empfehle aber jedem einfach mehrere Picks direkt miteinander zu vergleichen. Man glaubt garnicht wie deutlich die Unterschiede doch spür- und hörbar sind.
Die Ultex Sharp lassen den angeschlagenen Ton etwas klarer klingen und mit mehr Attack.
Die Ultex sind meiner Meinung nach vom Grip her etwas schlechter als die Tortex, ist aber auch nur Gewöhnungssache.
Nach vielem Testen diverser Picks und Stärken sind die hier meine Wahl.
Ich empfehle aber jedem einfach mehrere Picks direkt miteinander zu vergleichen. Man glaubt garnicht wie deutlich die Unterschiede doch spür- und hörbar sind.
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PM
Fast!
Diese 1,40mm Plecks sind sehr gut verarbeitet. Sie sind, nich so wie auf dem Bild gelb sondern durchsichtig gelb. Sie eignen sich gut für das schnelle Spielen da sie unten spitz sind. Lieder sind sie sehr glatt und bieten wenig grip.
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