Squier J.Mascis Jazzmaster

67 Kundenbewertungen

4.8 / 5

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41 Rezensionen

Squier J.Mascis Jazzmaster
499 CHF
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Hervorragend - allerdings erst nach Abschirmung!
monkeyboy 05.06.2021
Ich hatte die J Mascis Jazzmaster schon seit vielen Jahren auf meiner imaginären Wunschliste, schon vor dem 2018er Modell. Da mich Squier mit vielen Modellen aus der Classic Vibe Serie beeindruckt hat und meine Vintage Modified Surf Strat seit Jahren fast täglich im Einsatz ist, war aufgrund der positiven Reviews zur 2018er JMJM klar, dass es sich hier um eine weitere großartige Gitarre von Squier zu einem günstigen Preis handelt.

Die Lieferung erfolgte viel schneller als gedacht, entsprechend groß war meine Freude. Das Instrument war super verpackt und ziemlich gut eingestellt - wenngleich ich nicht verstehen kann, wie man auf so eine Gitarre 09er-Saiten draufmachen kann. Aber es fielen schnell ein paar Dinge negativ auf:
1. Der Tone-Poti saß nicht gerade und schleifte am Pickguard. Okay, lässt sich leicht beheben und bei dem Preis alles noch vertretbar, da ansonsten die Verarbeitung hervorragend war.
2. Beim Spielen allerdings die große Enttäuschung: es knistert und bratzelt fröhlich beim Akkordwechsel im Signalweg, d.h. wenn ich mit der Hand über den Hals gefahren bin (ohne die Saiten zu berühren), hat es geknackst. Klang nach static noise. Das hat mir schon mal nicht gut gefallen.
3. Darüber hinaus fiel mir auf, dass bei der Entfernung der Hände von den Saiten bzw. der Brücke ein deutliches Brummen zu vernehmen war.

Das war dann leider doch zu viel. Natürlich darf man auch zu diesem Preis kein perfektes Instrument erwarten, aber beim Blick unters Pickguard wusste ich dann auch, was das Problem ist: hier ist gar nichts abgeschirmt. Klar, das ist leider auch bei viel teureren Gitarren keine Selbstverständlichkeit, aber ich musste dann doch an meine Squier VM Surf Strat denken: die habe ich damals für kriminelle 319 EUR neu gekauft, und die war innen komplett mit Abschirmlack lackiert. Natürlich habe ich bei der Surf Strat ziemlich bald die Saitenreiter, die PU-Federn, den Sattel, und später auch die Potis ausgetauscht, aber das war bei dem Preis auch nicht anders zu erwarten und völlig in Ordnung. Allerdings war die Gitarre bühnentauglich in der Grundausstattung. Das kann ich von der JMJM leider nicht sagen. So, wie sie mir geliefert wurde, war sie für das Spiel über einen Amp nicht zu gebrauchen.
Da nirgendwo in den Bewertungen ein ähnliches Problem beschrieben wurde, dachte ich, ich hätte vielleicht ein Montagsmodell erhalten und habe die Gitarre zurückgeschickt. Wie immer alles kein Problem und sehr zuvorkommend vom Thomann-Service-Team abgewickelt - an dieser Stelle noch einmal ein ganz großes Lob für den besten Kundenservice, den es gibt!

Beim 4 Wochen später gelieferten Ersatz musste ich leider dasselbe Problem feststellen. Es war definitiv nicht dieselbe Gitarre, hatte mir die Seriennummer ja notiert. Nochmal ein Montagsmodell? Unwahrscheinlich. Immerhin konnte ich jetzt aber mit einem besseren Gefühl an die Sache herangehen. Nachdem ich die Ausfräsungen mit 3 Schichten Abschirmlack behandelt habe und über eine Verbindung mit dem Pickguard den Schirm komplettiert habe, ist das Problem mit dem static noise verschwunden.
Bei diesem Modell war außerdem der Sattel zu asymmetrisch gekerbt, sodass die tiefe E-Saite zu nah am Rand verlief und beim Spielen oft über den Hals gerutscht ist. Aber auch das war schnell behoben: einfach durch einen GraphTech-Sattel ersetzt. Das mache ich eh bei allen meinen Gitarren. Nun ist alles perfekt - zumindest für meinen Geschmack.

Man sollte wirklich wissen, worauf man sich mit der JMJM einlässt, denn nicht alle werden damit glücklich werden:
1. Sie ist mit Single Coils ausgestattet, die sehr empfänglich für Störgeräusche sind, was beim verzerrten Spiel natürlich sehr deutlich zu hören ist. Für mich aber absolut okay, wenn man ihren Namensgeber und seinen Musikstil bedenkt.
2. Den mittenbetonten Rocksound des Bridge-PUs muss man mögen. Er ist überhaupt nicht fett, aber sehr durchsetzungsfähig. Ich persönlich liebe diesen Sound - er gehört zu meinen Lieblingsfeatures dieser Gitarre. Will it chug? Eher weniger. Ola würde es vermutlich doch irgendwie hinkriegen ;)
3. Die Charaktere der beiden PUs unterscheiden sich sehr stark voneinander. Der Neck-PU ist sehr fett, der Bridge PU deutlich dünner. Das ist bei Strats natürlich ähnlich, aber bei der JMJM aus meiner Sicht nochmal viel deutlicher. Aber ich mag diese Kombination, vor allem in Bezug auf die vielfältigen Clean-Sounds und leicht angezerrten Sounds, die sich mit dieser Gitarre (in Abhängigkeit vom verwendeten Amp) zaubern lassen. Hier setze ich auch gerne den Rhythm-Circuit ein, wenn der Amp zu hell klingt oder einfach eine weitere Klangfarbe benötigt wird.

Für mich ist die JMJM die perfekte Ergänzung zu meiner Strat und meiner SG. Ich bin jedenfalls sehr glücklich mit diesem Kauf. Die Verarbeitung ist äußerlich aus meiner Sicht klasse und die Werkeinstellung verdammt gut. Auch das Vibrato lässt sich absolut verstimmfrei einsetzen und der Hebel sitzt, wenn man ihn richtig tief hineindrückt, in jeder Position fest und schlackert nicht herum.

Was ich allerdings immer noch nicht verstehe: bin ich der einzige, der ein Problem mit der fehlenden Abschirmung ab Werk hat? Vielleicht greift das jemand in den folgenden Textbewertungen auf.
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TS
J.Masics vs. DLX Vergleich
Toddy S. 01.09.2018
Ich habe mittlerweile eine stattliche Sammlung von guten bis sehr guten Instrumenten. Eine Jazzmaster war für mich allerdings jahrelang kein Thema. Die sah für mich früher mit ihren Schiebeschaltern irgendwie altmodisch und uncool nach Kaufhaus Gitarre aus. (wahrscheinlich war sie deshalb später bei den Grungern beliebt :-) ) Rockmusik wurde für mich auf Les Paul, SG, Stratocaster, Telecaster oder ES 335 gemacht. Später dann auf diversen Flitzefinger Metal Äxten. Inspiriert durch ein Live Video (Keine Ahnung, wer das war) bei dem der Gitarrist eine wunderschöne alte, rote Jazzmaster mit wirklich beeindruckendem Sound spielte, wollte ich es wissen. Ein Vintage Modell oder original Fender USA kam dafür finanziell nicht infrage, allerdings gab es ja zwei Squier Modelle. Einmal die Fender Squier DLX Jazzmaster TREM CAR und die 150,- Euro teurere Fender SQ J.Mascis Jazzmaster 2018. Beide habe ich zum Vergleich bestellt.

Was sie verbindet: Beide sind in China gefertigt, vermutlich sogar im gleichen Werk. Die technische Ausstattung, Maße, Pickups, Hardware und das verwendete Holz sind nominell nahezu gleich. Schaut euch die Spezifikationen auf der Produktseite an. Die Unterschiede erwähne ich weiter unten. Die Qualität der Verarbeitung ist bei beiden Modellen beeindruckend gut. Dieses Niveau hatte ich für den Preis nicht unbedingt erwartet. Die werksseitige Voreinstellung war sehr gut. Lediglich die Oktavreinheit G und H Seiten auf der J. Masics musste ich minimal korrigieren. Tolle Lackierung, geiler samtiger Hals. Dieser hat am Sattel eine für mich ungewöhnliche Breite von 42,5 bis 43 mm. Der verwöhnte Rock Gitarrist wird sich erst mal etwas verhaken und das Instrument etwas höher um den Hals hängen. Das gibt sich allerdings sehr schnell, denn der Hals lässt sich mit seinem flachem C Profil wirklich sehr gut spielen. Ausserdem kann man bei dem etwas breiten Hals deutlich sauberer intonieren. Die Hardware ist auch soweit OK. Tremolo und der seit neuerem verwendete Adjustomatic Steg arbeiten tadellos. Die Schwächen des alten Steges sind damit vom Tisch. Die Mechaniken sind NoName aber auch ganz OK. Bei vielen günstigeren Gitarren wird gerne mal am Sattel geschlampt. Meistens klemmen die Seiten in viel zu engen Schlitzen. Hier ist alles bestens. Das Jazzmaster Tremolo arbeitet daher sehr weich und verstimmungsarm, macht 2HT runter und 1HT rauf. Es fühlt sich ein bisschen mehr nach Duesenberg an als nach Strat. Das Duese Teil ist allerdings einfach noch mal 'ne Klasse besser. Die Jazzmaster Pickups sind original Fender und klingen wirklich klasse. Die Schalter sind allerdings zu bemängeln. Hier hört man beim Schalten ein vernehmliches Knacken, vor allem, wenn man mal ein paar Tage nicht gespielt hat. Ich werde die wohl irgendwann mal tauschen. Achtung: Die Jazzmaster ist fast 8 cm länger als eine Strato- oder Telecaster und passt daher in keinen gewöhnlichen Koffer. Selbst der original Fender Gigbag, der im übrigen hervorragend ist, ist zu klein.
Was unterscheidet also die beiden Modelle ausser Name und Preis?
1. Die Optik: Die TREM CAR in Candy Apple Red, weißgoldenem Schlagbrett, die J. Masics in Vintage White mit rotgoldenem Alu Schlagbrett. (Sieht echt geil aus).
2. Das Griffbrett der TRAM CAR (Baujahr 2017) ist noch aus Rosewood gefertigt, das der J. Masics aus dem relativ unbekanntem Indian Laurel, dessen Optik etwas gewöhnungsbedürftig in Richtung Olivenholz tendiert. Es ist aber sehr dicht und spielt sich hervorragend.
3. Der Sound und das Spielgefühl.

Und, was macht jetzt den Preis aus? Das kann man nur erfahren, wenn man sie beide spielt. Die J.Masics fühlt sich einfach besser an, fragt mich nicht warum. Die nimmt man in die Hand und man ist happy. Die TREM CAR ist auch klasse und ich hätte sie wahrscheinlich sogar gekauft, wenn ich die J. Masics nicht gespielt hätte. Deren Sound ist verglichen mit ihrer kleinen Schwester, die irgendwie noch etwas sperrig klingt, einfach runder, voller, knackig, präzise oder aber auch samtig und schön. Die beiden P 94 ähnelnden Jazzmaster Pickups mit 7,7 und 8,0 kOhm klingen großartig. Der Bridge Pickup hat fast soviel Dampf wie ein Humbucker und rockt ohne zu klirren, die Mittelstellung erinnert ein wenig an eine Tele, der Halspickup zeigt eine samtige Fülle, die nicht ansatzweise dumpf oder matschig klingt, was wohl auch ein gutem Holz und der Bauform geschuldet sein dürfte. Mein kleines Highlight ist dann noch die Jazzschaltung. Im Clean Kanal klingt die Gitarre damit noch etwas wärmer und erinnert tatsächlich etwas an eine alte Les Paul. Das war ja wohl auch das ansinnen Leo Fenders bei deren Entwicklung.
Also: Klare Kaufempfehlung für beide Gitarren, wem die Preisdifferenz nichts ausmacht, der sollte allerdings, so wie ich, die J.Masics in den Warenkorb legen. Bei mir hat diese meine Strats in die zweite Reihe verdrängt.
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K
Da gibt es nichts zu meckern.
Kalex 18.06.2020
Die Verarbeitung ist makellos, ebenso die Einstellungen. Saitenlage, Oktavreinheit alles vom Werk schon perfekt eingestellt. Bünde super abgerichtet und nichts scheppert. Bespielbarkeit ist hervorragend.
Die 545 Euro sind gut angelegt. Auf jeden Fall ein Geheimtipp.
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BL
Absoluter Geheimtipp - 100% zu empfehlen
Bucky L 19.03.2021
Ich hatte diese Gitarre schon lange aufm Schirm, nachdem ich gesehen habe wer sie alles spielt (Tame Impala, Turnover, The Smith Street Band,...). Man muss nur auf Equipboard gehen und findet eine Vielzahl an Beispielen.

Nachdem ich sie mir vor ca 4 Monaten gekauft muss ich sagen: ich wurde nicht enttäuscht. Die Gitarre ist super gut verarbeitet und ist unglaublich vielseitig einsetzbar (Aktuell spiele ich sie in einem Shoegaze/Dreampop Projekt)

Dazu kommt der unglaubliche Preis. Zurecht ständig ausverkauft :)
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J
Ein großartiges Instrument.
JimboF.Johnson 22.02.2021
Ich bin durch und durch Begeistert. Meiner Meinung nach weit besser als du günstigen Fender Modelle.
Empfehle ich absolut jedem.
Einziges kleines Problem war, dass ich es fast schon gewohnt bin von Thomann gut eingestellte Instrumente zu bekommen. Die hier hat da dann doch noch Arbeit erfordert.
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L
Vielseitig
LaNo 08.01.2024
Ich war auf der Suche nach einer Zweitgitarre neben meiner Strat. Ich dachte zuerst an eine Tele, bin dann aber auf Jazzmaster gestoßen. Die J.Mascis wurde im Netz hier oft gelobt.

Ich kann mich dem nun nur voll anschließen.
Optisch ist Sie sehr schön mit dem auffälligen Schlagbrett. Der Sound ist vielseitig, vom kratzigen, höhenbetonten bis hin zu einem schön cremigen Klang. Ich spiele einen Marshall DSL 100 und kann von crunchigen, funkigen bis hin zu dickeren Leadsounds alles aus ihr herausholen, was für meinen Rock/Pop/Alternativ Geschmack notwendig ist, und das bevor ich irgendwelche Pedale eingeschaltet habe.
Die Jazzmaster-typische Zusatzschaltung ist aber nichts für mich, sie ist mir zu dumpf - ich überlege diese ggf. in Zukunft umrüsten zu lassen und für mich geeignetere Elektronik Schalter einbauen zu lassen.

Das Spielgefühl war aus der Verpackung heraus schon sehr gut, ich habe Sie dann selbst noch einmal nachjustiert aber es war kaum notwendig.

Ein Manko - Die Bridge scheint nicht optimal zu sein, mir ist manchmal die Hohe E Seite heruntergerutscht. Hier sollte man sich überlegen, ob man eine Zuverlässigere nachrüstet, sollte man auch Gigs spielen.

Zusammengefasst hat Sie meine Erwartungen komplett erfüllt, sie klingt super und ist vielseitiger als meine Strat. Außerdem bietet Sie eine eigene Klangfarbe, die sich von Klassikern wie Strat, Tele und LP unterscheidet. Für den Preis auf jeden Fall empfehlenswert!
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M
Fender SQ J.Mascis Jazzmaster 2018
Morock 18.07.2020
Meine erste Gitarre dieses Typs.
An dieser Gitarre gibt es nichts auszusetzen.
Klangvielfalt ist super und habe ich bei keiner meiner anderen Gitarren.
Verarbeitung ebenfalls super. Kann ich nur empfehlen.
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J
Preis-Leistungsgewinnerin
JoeBelok 22.02.2024
Diese Jazzmaster ist in sich stimmig. Und günstig. Mitnehmen!
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B
Für den Preis beeindruckend
Buhr 17.05.2019
Hatte auch schon ein American Professional dieses Bautyps in der Hand und angespielt, die ca 3x soviel kosten sollte.

Die Squier ist dazu bei kaum geringerer Qualität ihr Geld auf alle Fälle wert. Sieht cool aus (besonders das Metall-Pickguard), fühlt sich sehr gut verarbeitet an und wurde vorbildlich eingestellt geliefert. Besonders der gut abgerichtete Hals begeistert mich.

Ich empfehle ein Kabel mit abgewinkeltem Stecker, damit man den Trem-Hebel ungehindert nach hinten schieben kann.

Einziger Wermutstropfen ist der Toggle-Switch, der bei "kalter" Gitarre manchmal nicht zuverlässig auf den Steg-Pickup umschaltet. Weiß nicht, ob dies vielleicht mit der Elektronik der Rhythm-Schaltung zusammenhängt, da bei dieser ja nur der Hals-Pickup in Funktion ist. 2 oder 3x hin und her schalten, dann funktionierts aber.
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j
J MASCIS Jazzmaster 2023 - Immernoch gut?
joobi 10.09.2023
Ausgangspunkt: Da ich bereits eine Gibson Les Paul, eine Epiphone Casino und einer Fender Stratocaster besitze, wollte ich noch eine Gitarre mit Single Coil Pickups und Tremolo haben, die vom Klang her nochmal in eine andere Richtung geht. Dieser Plan ist voll aufgegangen, die Jazzmaster klingt absolut klasse, mir gefallen auch die etwas heißeren Pickups, crunch sounds sind eine wahre Freude.
Nun zum Instrument: Die Verarbeitung ist, bis auf einige Kleinigkeiten hervorragend. So sind die Bünde zum Teil etwas rauh und das Griffbrett ist sehr trocken, um nicht zu sagen spröde. Also beim nächsten Seitenwechsel das Griffbrett ölen und Bünde polieren.
Die Einstellung ( Saitenlage und Intonation) ist bereits ab Werk perfekt.
Auch das Tremolo funktioniert sehr smooth.
Die Lackierung ist ohne Fehler, dass matte Hals Finish fühlt sich sehr angenehm an.
Das Halsprofil ist sehr ähnlich zum Modern C Profil meiner Fender Gitarre, vielleicht minimal dicker.
Abschließend kann ich bestätigen, dass die durchweg positiven Rezensionen stimmen und ich die Gitarre jedem empfehlen kann, der eine Vintage Jazzmaster mit dem gewissen Etwas sucht, dass Geld für eine Fender Vintera oder American Vintage aber nicht ausgeben will.
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Squier J.Mascis Jazzmaster