Harley Benton PA-250 Power Attenuator

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Harley Benton PA-250 Power Attenuator
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a
Sound sehr gut aber der Bypass Schalter ...
andi-m 06.02.2024
Zur Einleitung... ich hab schon den PA100 von Harley Benton. Auch hier ist das Preis Leistungsverhältnnis zwar gegeben nur bei dem Preis war beispelsweise weder ein leiser Lüfter drin (genaugenommen knarzt der bei Teillast im Takt mit der Musik) noch eine Feinregelung für den ganz leisen Bereich. Für den Mighty 15th war das ok, aber mir kam ein Röhrenamp mit 400 Watt ins Haus. Laney Tube 400. Was tun? Ein größerer Attenuator mußte her.

Und der PA250 glänzt mit großen Reserven... ein Lüfter der wirklich leise ist, und besser noch auch mit externer Stromversorgung betrieben werden kann. Endlich mal den Amp am Limit betreiben, im Wohnzimmer wohlgemerkt. Bzw übers Limit hinausgehen, das hilft z.B. später, ihn für die Bühne passend einzustellen.

Die Dämpfung ist auch im ganz leisen Bereich sehr gut regelbar, schon mal deshalb ein Kaufargument. Der Klang wirkt auch deutlich voller, echter, die Röhrenkompression kommt gut durch.

Also alles gut? Nun, nicht alles.

Was bei einem Attenuator geradezu ein Disaster ist ist der Bypass Schalter vorne. Den hätte ich mir gerne als schwergängigen Druckschalter auf der Rückseite gewünscht. Denn sowas ist gefährlich, man stelle sich mal vor, ich übe gerade leise im Wohnzimmer, stehe auf, Gitarrenkabel berührt dne Bypass Schalter... und plötzlich 400 Watt, einer meiner Bässe neigt auch zur Selbsterregung durch mikrophonische Effekt im Pickup. Dann wirds laut, zu laut für die 30 cm Betondecken zum Nachbarn oder Kinderzimmertür...

Und dann ist da so ein Fitzelchen von Kippschalter vorne für so eine mächtige Wirkung. Das wird dann Mod 1. Irgendein anderer Schalter, ggf ein Drehschalter oder ich verlege den nach hinten.

Zweitens... warum hat das Ding keinen Speakon Eingang/Ausgang? Gerade die großen starken Amps haben nicht immer Kombibuchsen Klinke/Speakon.
Das wird Mod Nummer 2 und drittens eine Überlastanzeige... wann hab ich die 250 Watt erreicht? Die LEDs vorne speisen sich ohne externe Stromversurgung halt nur vom Signal... das wird Mod Nummer 3. Der ist nicht teuer... die Bauteile kosten vermutlich weniger als einen Euro, aber ich möchte gerne wissen, wann der Attenuator bei 250 Watt "Wirkleistung" angekommen ist.
Ein Lob hat hier noch die Lüftersteuerung verdient, kein blödes Sirren wie beim PA100, nein er läuft leise an, und wirklcih auch nur dann, wenn dsa Gerät schon gut warm geworden ist. Was ich nauch noch etwas mickerig finde... der PA100 kann von 4-16 Ohm, der PA250 nur 8 und 16.

Ok das ist im Woihnzimmmermodus nur auf der Amp-Seite wichtig und 8 Ohm kann der, und auf der Ansgangsseite ist es bei hoher Dämpfung eher egal ob 4 oder 8 Ohm dranhängen. Aber nicht wenn man nur eine geringe Dämpfung braucht.. meine beiden 15"er haben zwar jede für sich 8 Ohm aber ich möcht sie gerne beide verwenden... meine 8x10 Box ist 4 Ohm. Ok für die btrauch ich keinen Attenuator, die steht im familiären Musikraum oder auf der PA-losen Bühne.

Ansosnten gibts noch die Alternative Load Schalter an und DI out in einen kleinen Class D Amp mit DI in . Geht auch gut...
So als Zusammenfassung - das Gerät ist für den Preis gut, sogar sehr gut.
Den "bypass" Schalter halte ich für einen groben Konstruktionsfehler, dafür gibtrs einen Stern Abzug bei den Features.
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Lohnenswertes Upgrade zum PA-100
SebastiAngus 21.08.2022
Ich nutze seit der Anschaffung des Non-Mastervolume-Amps Marshall SV20 einen Power Attentuator und war bislang mit dem günstigen Modell PA-100 von Harley Benton ganz zufrieden. Ich hatte sogar 2 parallel, um für jeden 16 Ohm Ausgang des Amps eine eigene Box anschließen zu können. Nicht aus Unzufriedenheit mit dem PA-100, sondern aus Zufall, bin ich auf dieses neue Modell von Harley Benton gestoßen. Eine Nachfrage in der Gitarrenabteilung ergab den klaren Kaufanreiz: "Qualitativ in allen Belangen besser". Das kann ich bestätigen. Der PA-100 hatte immer ein leichtes Pfeifen im Ton, beim Ausklingen "suppte" das Signal mit ganz leichten Nebengeräuschen aus. Das hat nie wirklich gestört, jedenfalls nicht mehr als all das Brummen und Rauschen, das wir Gitarristen durch unsere Tonabnehmer und Effektgeräte gewohnt sind. Der große Bruder PA-250 macht hier aber eindeutig einen besseren Job. Das ganze Signal klingt besser, natürlicher. Die Regelung mit einem Regler für die Grobeinstellung und einem für das Feintuning geht viel besser von der Hand und ich finde gewünschte Lautstärkeeinstellungen viel schneller wieder (ist am alten PA-100 fummeliger, weil der Regler im Millimeterbereich justiert werden muss). Ein auf Zimmerlautstärke gedrosselte Signal lässt 4 x 12 Boxen nicht so schwingen und klingt halt etwas dumpfer als das "nackte" Amp-Signal direkt in die Box. Ich kann aber keinesfalls sagen, dass das Signal durch den PA-250 negativ verändert würde.

Nächster Fortschritt gegenüber den PA-100 ist die bessere Ablesbarkeit der Einstellungen dank beleuchteter Anzeigen und die erhöhte Funktionalität. Mit dem Schalter Load lässt sich die Box komplett stumm schalten und über den Direct-Out (mit eigener Lautstärkeregelung) kann ich über mein Clarret+ Audio-Interface am Rechner virtuelle Boxen (Impulse Responses) und die Effektketten bspw. der Neural DSP Plugins nutzen. Der erste Versuch war für mich ein riesen "Wow-Moment"! Direkt vom Amp in einen studiotauglichen Mix mit Effekten und Boxen, alles in Sekunden mit ein paar Mausklicks. Und ich wurde in meiner Grundüberzeugung bestärkt: Die neuesten Plugins und Amp-Modeler können nicht die Wärme und Natürlichkeit eines echten Marshalls simulieren. Ich habe mehrfach zwischen dem Stealer (Scuffham), Cali Burn (Neural DSP) und dem echten Amp-Signal die gleichen virtuellen Boxen und Effekte genutzt. Der echte Amp über PA-250 ins Audiointerface klingt besser. Das ist auch ein Kompliment an den PA-250! Das Signal wird sauber und ohne Störgeräusche übermittelt, kann in der Eingangslautstärke variiert werden und bleibt absolut natürlich. Am Ende bleibt die Frage, was mir die Marktführer bei Power Attentuatern, die Preise vom 4 bis 10-fachen kosten, noch besser können. Würde alles nochmal 4 - 10 x besser, korrelierend mit dem Preis? Schwer vorstellbar!

Update nach ca. 6 Monaten:
Inzwischen kann ich eine eigene Erfahrung zur dieser letzten Frage berichten. Ich habe aufgrund positiver Rückmeldungen den Tone King Iron Man 2 angeschafft, mit 875 Euro eine wesentlich teurere Lösung. Der Qualitätsunterschied ist hörbar (ich habe eine ausführliche Rezension für den Iron Man 2 geschrieben). Wer nach der qualitativ besten Lösung sucht, sollte einen Blick auf das Gerät von Tone King werfen, der PA-250 muss sich aber wirklich nicht verstecken. Was das Harley Benton Gerät bei diesem gewaltigen Preisunterschied bietet, ist sehr lobenswert. Die gute Bewertung lasse ich gerne stehen.
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Just briefly used, but sounds & works great so far!
one51 17.11.2021
I've purchased this to quiet down my fantastic-sounding HiWatt DR103 clone (100W of serious tube power) with an active bass guitar. Up to now I've only used the attenuation and not line-out or XLR-out. It does a great job, there might be some muted tone elements at higher attenuation but I didn't have an issue so far. If there were some loss of highs it could be compensated by dialing up treble/presence.

When I cranked up the DR103 into power stage distortion before, things were falling off the shelves in my basement. It wasn't usable that way; only preamp distortion with Master Vol on 0.1/10. Now, I can listen with everything maxxxxxxxed, at a very reasonable volume (note the max attenuation is still not "zero" and my wife could faintly hear it upstairs). If using a power supply, the fan will spin up and it spins faster when more power is applied from the amp. If one were using it as a power soak only (no speaker) & line-out, there would be a bit of fan noise, but then most likely one isn't recording with a mic at the same time. I am curious about the 250W Max rating -- it gets rather warm with a 100W Continuous amp (even with fan), so I wonder if it's sufficient for e.g. a 200W Continuous tube amp. I guess future reviews with larger amps will tell ;-).

Overall I was very skeptical based on the price, but I was assured it's got some reactive load components (not only resistive). It really gets a way better sound out of my amp at reasonable volumes than I did with just preamp distortion. Would be excellent for gigs as well, if playing somewhere not-so-huge that needs lower volumes. So far it's shockingly good for this price.
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Preis/Leistung kaum zu schlagen
hannes77 27.02.2023
Ich habe für mein Studio kürzlich 2 dieser Powersoaks bestellt, da mein alter Bugera PS-1 dem Orange OR15 nicht gewachsen war und abgeraucht ist. Nachdem ich kürzlich mit einem Fryette Powersoak arbeiten konnte, habe ich mich ursprünglich auf die Suche nach höherpreisigen und qualitatibv besseren Powersoaks begeben und bin zufällig auf den PA250 gestoßen und habe mich letztendlich dazu entschieden dem eine Chance zu geben.
Das Hauptargument für den Kauf waren für mich die 250W Belastbarkeit und der (wirklich sehr leise) integrierte Lüfter, da der Bugera Powersoak wohl einfach zu heiß geworden ist.

Ich habe mir ein paar Reviews und Videos angesehen vor dem Kauf und kann bestätigen: Der Klang ändert sich selbst bei höherer Reduktion kaum. Selbst auf -12dB bleibt der Grundcharakter des Amps gut erhalten, es fühlt sich immer noch sehr dynamisch an im Gegensatz zu günstigen Powersoaks (wie auch beim Bugera PS-1). Ich habe hier auch den Direktvergleich gemacht.

Mein einziger Kritikpunkt - deshalb auch nur 3 Sterne unter Verarbeitung - ist, wie auch schon von anderen Usern erwähnt, die LautsprecherBuchse. Bei manchen Speakerkablen hält der Stecker einfach nicht fest in der Buchse, bzw rutscht sehr leicht heraus. Unschön bei Röhrenamps, die auf einmal keine Lastimpedanz mehr am Ausgang anliegen haben.

Für meine Zwecke ist der PA-250 aber top. Ich nutze ihn, um bei Liverecordings die Gitarrenamps soweit herunterzu“soaken“, dass die Amps kein Übersprechen auf meine DrumMics erzeugen und trotzdem mikrofoniert werden können. In der Vergangenheit habe ich hierfür immer LoadBoxes verwendet. Ein mikrofonierter Amp mit einem vernünftigen Powersoak fühlt sich aber für die Musiker/-innen doch deutlich natürlicher an.

Den DI Out habe ich nicht getestet, da ich keine Verwendung dafür habe.

Von meiner Seite also eine klare Kaufempfehlung für den oben genannten Zweck.
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Endlich ein transparenter Attenuator zum günstigen Preis
Jan947 10.11.2021
Der neue Attenuator von Harley Benton macht wirklich einen guten Job. In Kombination mit einem Blackstar Studio 10 Combo - und nur von dieser Kombination kann ich sprechen - gelingt es, bei einer Dämpfung von -12 db eine sehr ordentliche, aber nicht zu laute "Zimmerlautstärke" im Sweet-Spot des Verstärkers zu erreichen, ohne, dass Spielgefühl, Sound, Transparenz und Dynamik nennenswert verloren gehen. Es handelt sich bestenfalls um Nuancen. Damit dürfte sogar der schlimmste Single-Coil-Snob zufrieden sein.

Fürs abendliche Üben geht es auf -15 db und Stufe eins der Feinabstimmung. Hier kommt dann eine leichte Höhendämpfung ins Spiel, die aber auch rein subjektiv wahrgenommen werden könnte, weil Ohren und Gehirn "lauter" natürlich als "besser" interpretieren. Auch hier bleibt der Charakter des Amps super erhalten.

Gegenüber dem Harley Benton PA-100 ist das Gerät nicht nur klanglich, sondern auch in Sachen Verarbeitung und Optik ein deutlicher Schritt nach vorne - das Teil vermittelt den Eindruck, ein Gitarristenleben lang halten zu wollen.
Da ich das Gerät als reinen Attenuator nutze, habe ich den Recording-Ausgang nicht getestet. Aber schon als reiner Attenuator ist er vielseitig anpassbar und jeden Cent seines Preises wert.

Der Netzteil-Anschluss ist übrigens optional, d.h., der PA-250 arbeitet in seiner Funktion als Leisermacher auch ohne zusätzliche Stromversorgung.
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Guter Attenuator, gutes Preis/Leistungsverhältnis
Uwe A. 13.10.2022
Anwendung: Marshall JVM410 & 4x12 im Zimmer auf Bedroomlevel bringen. Ob ein Marshall Halfstack das richtige für Bedroomlevel ist sei dahin gestellt, macht sich aber gut als Möbel ;-) Bei mir ging es nicht darum die Röhrensättigung zu erreichen, sondern überhaupt in einen vernünftigen Regelbereich zu kommen um sehr leise spielen zu können. Das macht das Teil sehr gut. Bei diesen Lautstärken Soundunterschiede zu analysieren macht wenig Sinn, da die Lautsprecher noch nicht mal wissen das sie an sind ;-) Natürlich habe ich es auch mal lauter probiert und kann einen minimalen Höhenabfall feststellen, der aber nicht sonderlich ins Gewicht fällt. Verarbeitung super, Einstellmöglichkeiten klasse, bin voll und ganz zufrieden. Nicht getestet habe ich die Loadbox Funktion und die Line-Ausgänge, weil ich dafür keine Anwendung habe. Als reiner Attenuator sehr ich keinen Grund mehr Geld auszugeben, das macht er einfach prima.
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E
Macht, was sie soll
Eberhart 14.03.2023
Da ich einen Non-Master-Volume-Amp (Marshall Vintage 20) mein Eigen nenne, brauchte ich eine Powersoak, um bei erträglicher Lautstärke den Amp in die Zerre zu bringen.
Nach dem Auspacken habe ich die Soak angeschlossen und ausprobiert. Sie funktioniert wie erwartet. Soll heißen: bei niedriger Dämpfung höre ich praktisch keine Soundverluste (Schalter bei <=9dB).
Wenn man die Dämpfung erhöht (12-15dB) werden die Höhen kräftiger bedämpft und die Bässe werden dünner - ein wenig so, als wäre eine Decke vor den Lautsprechern. Das ist aber aufgrund der Physik nichts Außergewöhnliches und bedarf ausgefeilter Schaltungstechnik, wenn man es denn (zum Teil) vermeiden möchte. Ausgefeilte Schaltungstechnik kostet aber wesentlich mehr, als die aufgerufenen 149 Euronen.

Line- Out und Direct- Out habe ich nicht probiert, daher kann ich hierzu nichts schreiben.

Fazit: Ich bin zufrieden und werde sie behalten.
Sound- Enthusiasten und solche, die höherer Dämpfung ohne Soundverluste bedürfen, müssen ggf. woanders glücklich(er) werden, dann aber zu wesentlich höheren Kosten.
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Eigentlich sehr gut
Aston 20.06.2022
Der Lüfter war durch ein Kabelbinderende blockiert und drehte sich nicht.
Das sollte nicht vorkommen - lies sich aber schnell beheben.
Danach alles sehr gut auch der Klang bleibt weitestgehend erhalten.
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Top
HerbertA 29.04.2024
Da sich mein TAD Powersoak nach 12 Jahren verabschiedet hat, musste Erstatz dafür her. Inzwischen kostet der TAD fast 500€. Obwohl ich gerne einheimische Firmen unterstütze, ist mir der 3-fache Preis zu hoch.

Dieser Powersoak steht den westliche teueren TAD in nichts nach.

Ich konnte keinerlei klangliche Einbußen wahrnehmen. Natürlich klingt es lauter besser als leiser, das hat aber nichts mit dem Gerät zu tun, sondern wie das menschliche Ohr hört.

Auch stimmt das nicht, was andere über die Buchsen schreiben. Die Buchsen haben lediglich einen großen Widerstand. Aber sobald man fest druckt rasten die Klinken ein. Ist doch gut, dass dann die Kabeln fest sitzen. Also das steht nichts raus.

Auch konnte ich beim XLR-Ausgang keinerlei klanglichen Verluste wahrnehmen, wie manch andere geschrieben haben. Man muss die ganze Kette betrachten. Amp, Anschlusskabel, Instrumenten bzw. Microfonkabel, Loadbox, Mischpult oder Interface, Verstärker und Lautsprecher. Kann sein wenn da was nicht ganz passt, dass es dazu kommt, dass klangliche Einbußen vorhanden sein könnten. Bei mir ist jedenfalls nichts wahrzunehmen.

Ich bilde mir ein, dass der Harley Benton sogar etwas besser ist als der TAD, aber das ist nur so ein Gefühl. Einen direkten Vergleich kann ich nicht mehr machen, denn der TAD hat den Geist aufgegeben.
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sehr gut
McDirty 18.10.2022
Falls man nur einen Attenuator sucht um seine Röhrenamps damit leiser zu spielen, perfekt ! Sound bleibt erhalten,keine großen Verluste gegenüber anderen Geräten ! Ich kann ihn nur empfehlen!
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Harley Benton PA-250 Power Attenuator