H
Licht und Schatten
Dem Gewicht und der Grösse dieser Loadbox nach zu urteilen, sollte sie den angedachten Load problemlos aufnehmen. Macht alles einen sehr soliden Eindruck. Mit 149€ preislich zwischen der PA-100 (67€) und einem Torpedo Captor (219€) positioniert.
Eigentlich ist mir die PA-250 zu gross, schwer, unhandlich und auch ein stückweit überdimensioniert für meine Amps.
Und die CabSim auf dem XLR Out klingt einfach furchtbar, bedeckt , verwaschen und dünn.
Das Lineout-Signal hingegen ist ‚dry‘, und kann mit einer CabSim (wie bspw Nux Solid Studio, der neuen HB Microstomp CabSim, 2Notes CAB-M oder andere) problemlos weiterverarbeitet werden. Schöner wäre jedoch gewesen, die Funktionalität einer HB Microstomp CabSim wäre gleich mit eingebaut…
Mal eben Kopfhörer anschliessen geht also nicht.
Dafür benötigt es dann leider noch Extra-Equipment.
Warum ich die Loadbox PA-250 wohl dennoch behalten werde:
- obwohl (m)ein Torpedo Captor deutlich besser klingt, kleiner, leichter und simpler zu handhaben ist, aber eben nur über eine fest eingestellte 20db Reduktionsstufe verfügt, kann bei der HB PA-250 die gewünschte Attenuation quasi stufenlos geregelt werden
- alle Loadbox Funktionen können auch ohne LED-Anzeige geschaltet werden, dh das Gerät arbeitet zur Not offenbar auch vollständig passiv
- das DI-Signal wird im Gegensatz zur kleinen PA-100 VOR der Reduktion abgenommen, so dass die Lautstärke an LineOut und XLR gleichbleibend und unabhängig vom Attenuationsgrad des Boxensignals bereitgestellt wird. Dies ist insofern eine wesentliche Verbesserung ggü der kleinen Schwester PA-100.
Mit diesem Feature eignet sich die PA-250 für den flexiblen Einsatz im Studio, Proben oder Auftritten, da sich die Lautstärke der betriebenen Box nunmehr unabhängig von der Lautstärke des DI-Signals einstellen lässt.
Alles in allem ein solides Produkt.
Eigentlich ist mir die PA-250 zu gross, schwer, unhandlich und auch ein stückweit überdimensioniert für meine Amps.
Und die CabSim auf dem XLR Out klingt einfach furchtbar, bedeckt , verwaschen und dünn.
Das Lineout-Signal hingegen ist ‚dry‘, und kann mit einer CabSim (wie bspw Nux Solid Studio, der neuen HB Microstomp CabSim, 2Notes CAB-M oder andere) problemlos weiterverarbeitet werden. Schöner wäre jedoch gewesen, die Funktionalität einer HB Microstomp CabSim wäre gleich mit eingebaut…
Mal eben Kopfhörer anschliessen geht also nicht.
Dafür benötigt es dann leider noch Extra-Equipment.
Warum ich die Loadbox PA-250 wohl dennoch behalten werde:
- obwohl (m)ein Torpedo Captor deutlich besser klingt, kleiner, leichter und simpler zu handhaben ist, aber eben nur über eine fest eingestellte 20db Reduktionsstufe verfügt, kann bei der HB PA-250 die gewünschte Attenuation quasi stufenlos geregelt werden
- alle Loadbox Funktionen können auch ohne LED-Anzeige geschaltet werden, dh das Gerät arbeitet zur Not offenbar auch vollständig passiv
- das DI-Signal wird im Gegensatz zur kleinen PA-100 VOR der Reduktion abgenommen, so dass die Lautstärke an LineOut und XLR gleichbleibend und unabhängig vom Attenuationsgrad des Boxensignals bereitgestellt wird. Dies ist insofern eine wesentliche Verbesserung ggü der kleinen Schwester PA-100.
Mit diesem Feature eignet sich die PA-250 für den flexiblen Einsatz im Studio, Proben oder Auftritten, da sich die Lautstärke der betriebenen Box nunmehr unabhängig von der Lautstärke des DI-Signals einstellen lässt.
Alles in allem ein solides Produkt.
12
0
Bewertung melden
N
Wow!!
Anfangs war ich sehr skeptisch, bei solch einem preiß etwas wirklich brauchbares zu bekommen, was auch zu meinem musikstil passt!
Ich steckte echt in der Klemme, da ich umgezogen bin, und nun direkte Nachbarn mit überirdisch guten ohren habe...In meiner alten Wohnung konnte ich meinen 70er Jahre 50watt marquis röhrenamp bei Lust und Laune auch um Mitternacht noch bis in die Sättigung fahren, da ich in einer kneipenmeile gewohnt habe, und ich auch keine direkten Nachbarn hatte 😀
Die Zeiten sind wohl leider vorerst vorbei, da meine neuen Nachbarn sogar meine Schritte hören können...
Nun suchte ich auf schnelle und mit wenig Geld ,eine übergangslösung um meine geliebten röhrenamps weiterhin am sweetspot spielen zu können, und zusätzlich ab Ruhezeiten auch mit kopfhörern einen brauchbaren Sound auf die Ohren zu kriegen..
Nun zur Sache!
Gerät bestellt, plus harley benton Micro CAB..
Lieferung war wie immer super schnell und gut verpackt 🙂
Gerät ausgepackt, mein erster Eindruck war, dass der attenuator sehr solide und schwer ist, das gefällt mir! Wirkt wirklich vertrauenserweckend!..
Die Bedienungsanleitung ist etwas unausführlich beschrieben, aber ausreichend..
Ich hab als erstes meinen selbstgebauten fender deluxe orientierten amp angeschlossen, dann mit dem lineout vom attenuator in den Micro CAB, und vom Micro CAB direkt ins Mischpult, vom Pult in den kopfhörerverstärker zum Kopfhörer..
Anfangs musste ich viel rumprobieren um alles klanglich einzustellen, da es doch schon ziemlich "fremd" und kalt klang, aber nach ca. 2 Stunden spielen,einstellen, und auch mal Pause für die Ohren machen, gelang es mir tatsächlich den originalen Sound, den ich sonst in meinem Raum wahrnehme, fast 1 zu 1 über kopfhörer auf die Ohren zu bringen!!! MEGA!! Dafür schonmal einen riesigen Pluspunkt!
Als nächstes kam dann mein marquis mit 50 Watt Leistung zum Einsatz, und da hatte ich schon nach ein paar Minuten einen wirklich guten Sound auf den ohren🙂
Zusätzlich ist das auch ein kleiner härtetest, da der amp, bedingt ua. durch die riesigen alten Transformatoren, selbst bei voller lautstärke noch unglaublich straff und kraftvoll bleibt, und somit auch überdimensionierten Lautsprechern böse werden kann...
Doch der attenuator wird selbst nach einer halben stunde stonerrock Riffs auf Vollgas, nur handwarm, und verpufft die geballte Power in Form warmer Luft gemütlich in den Raum, als wär nichts los😁
Und ehrlich zur attenuator Funktion brauch ich kaum was sagen..einfach spitze!
Klar wenn man den attenuator sehr leise (unter zimmerlautstärke mit 50watt röhre auf fast rechtsanschlag) macht, klingt es doch etwas dünn und kalt, was aber meiner Meinung nach auch daran liegt, dass die Box bei der flüsterlautstärke nicht wirklich "atmet" und schwingt...
Aber auf zimmerlautstärke oder etwas drüber, klingt es fast 1 zu 1... nur das vibrieren im Magen und wandern der Gegenstände im Raum fehlt, genauso wie das verzweifelte klopfen des nachbarn 😆
Ich bin super zufrieden, und kann das Produkt nur weiterempfehlen!
Ich steckte echt in der Klemme, da ich umgezogen bin, und nun direkte Nachbarn mit überirdisch guten ohren habe...In meiner alten Wohnung konnte ich meinen 70er Jahre 50watt marquis röhrenamp bei Lust und Laune auch um Mitternacht noch bis in die Sättigung fahren, da ich in einer kneipenmeile gewohnt habe, und ich auch keine direkten Nachbarn hatte 😀
Die Zeiten sind wohl leider vorerst vorbei, da meine neuen Nachbarn sogar meine Schritte hören können...
Nun suchte ich auf schnelle und mit wenig Geld ,eine übergangslösung um meine geliebten röhrenamps weiterhin am sweetspot spielen zu können, und zusätzlich ab Ruhezeiten auch mit kopfhörern einen brauchbaren Sound auf die Ohren zu kriegen..
Nun zur Sache!
Gerät bestellt, plus harley benton Micro CAB..
Lieferung war wie immer super schnell und gut verpackt 🙂
Gerät ausgepackt, mein erster Eindruck war, dass der attenuator sehr solide und schwer ist, das gefällt mir! Wirkt wirklich vertrauenserweckend!..
Die Bedienungsanleitung ist etwas unausführlich beschrieben, aber ausreichend..
Ich hab als erstes meinen selbstgebauten fender deluxe orientierten amp angeschlossen, dann mit dem lineout vom attenuator in den Micro CAB, und vom Micro CAB direkt ins Mischpult, vom Pult in den kopfhörerverstärker zum Kopfhörer..
Anfangs musste ich viel rumprobieren um alles klanglich einzustellen, da es doch schon ziemlich "fremd" und kalt klang, aber nach ca. 2 Stunden spielen,einstellen, und auch mal Pause für die Ohren machen, gelang es mir tatsächlich den originalen Sound, den ich sonst in meinem Raum wahrnehme, fast 1 zu 1 über kopfhörer auf die Ohren zu bringen!!! MEGA!! Dafür schonmal einen riesigen Pluspunkt!
Als nächstes kam dann mein marquis mit 50 Watt Leistung zum Einsatz, und da hatte ich schon nach ein paar Minuten einen wirklich guten Sound auf den ohren🙂
Zusätzlich ist das auch ein kleiner härtetest, da der amp, bedingt ua. durch die riesigen alten Transformatoren, selbst bei voller lautstärke noch unglaublich straff und kraftvoll bleibt, und somit auch überdimensionierten Lautsprechern böse werden kann...
Doch der attenuator wird selbst nach einer halben stunde stonerrock Riffs auf Vollgas, nur handwarm, und verpufft die geballte Power in Form warmer Luft gemütlich in den Raum, als wär nichts los😁
Und ehrlich zur attenuator Funktion brauch ich kaum was sagen..einfach spitze!
Klar wenn man den attenuator sehr leise (unter zimmerlautstärke mit 50watt röhre auf fast rechtsanschlag) macht, klingt es doch etwas dünn und kalt, was aber meiner Meinung nach auch daran liegt, dass die Box bei der flüsterlautstärke nicht wirklich "atmet" und schwingt...
Aber auf zimmerlautstärke oder etwas drüber, klingt es fast 1 zu 1... nur das vibrieren im Magen und wandern der Gegenstände im Raum fehlt, genauso wie das verzweifelte klopfen des nachbarn 😆
Ich bin super zufrieden, und kann das Produkt nur weiterempfehlen!
8
1
Bewertung melden
D
Qualität über dem Semiprofessionellen Bereich
Ich nutze den Attenuator hauptsächlich im Proberaum aus Rücksicht auf die Nachbarn und Anwohner, da mein Amp leider keinen Direct-Out hat.
Dieser Attenuator ist zwar nicht stufenlos schaltbar, muss er jedoch auch garnicht sein. Die einzelnen Stufen decken den Bedarf an reduzierter Lautstärke prima ab, was dann eventuell zu wenig oder zu viel Volume zwischen den einzelnen Stufen übrig ist, lässt sich auch durch den Master am Amp noch etwas regulieren.
An sich macht der Attenuator was er soll: er macht laute Amps leise! Das macht vor allem bei Amps spaß, die aufgedreht werden müssen. Grade meinen Vox AC30 macht mit Attenuator und dann fast auf Anschlag aufgerissenem Master-Volume erst richtig spaß! Der Klangverlust ist wirklich marginal und zumindest in meinen noch recht gut funktionierenden Ohren wirklich nur rauszuhören wenn man den direkten Vergleich hat und auch weiss, dass etwas passiert. Das einzige was sich nicht ersetzen lässt ist die natürliche Zerre von extrem lauten Speakern. Aber das soll das Gerät ja auch garnicht können.
Nun aber zum Negativen:
Der XLR-Out ist kompletter Schrott. Kann man wirklich vergessen. ABER: Der Direct-Out via Klinke lässt sich dann doch ganz gut verwenden:
Der "Load"-Switch des Attenuator schält den Amp komplett stumm, sodass der Line-Out beispielsweise direkt in die DAW geschickt werden kann. Wenn man das Signal dann noch mit einer Impulse-Response versorgt und etwas mit EQ (vor oder nach der IR, je nach Geschmack) arbeitet, lassen sich so auch gut Demos oder Song-Ideen aufnehmen, was dann allemal besser klingt als kostenlose Amp-Simulationen jeglicher Art.
Was mir wirklich sauer aufstösst, sind die Klinkenbuchsen für Verstärker und Box. Die Haptik beim Einstecken fühlt sich so an, als wäre das Kabel nicht komplett eingesteckt, auch wenn das Kabel ganz drin ist. Tatsächlich liegt hier auch die Schwachstelle, da das Kabel tatsächlich schon einmal etwas aus der Buchse herausgerutscht ist - und das ohne Fremdeinwirkung. Thomann: Please Fix This!
Erwähnenswert ist, dass sich die Kiste komplett passiv betreiben lässt. Bei meinen 30 Watt Amps (ja, auch die sind höllenlaut) wird der Attenuator nichtmal wirklich warm. Die LEDs funktionieren dann trotzdem, sobald der Verstärker Signal abgibt. Wer möchte, kann das kleine Gerät auch mit Strom betreiben, dann wird ein interner Lüfter aktiviert. Das macht dann warscheinlich bei Amps mit höherer Leistung mehr sinn.
Ich selber würde den Attenuator gerade für den Preis nichtmehr hergeben. Die Sache mit den Klinkenbuchsen nehme ich einfach hin, daran gewöhnt man sich eben. Größter Pluspunkt: Seit ich die Kiste habe, komme ich viel besser mit den Tontechniker:innen auf meinen Gigs klar ;-)
Dieser Attenuator ist zwar nicht stufenlos schaltbar, muss er jedoch auch garnicht sein. Die einzelnen Stufen decken den Bedarf an reduzierter Lautstärke prima ab, was dann eventuell zu wenig oder zu viel Volume zwischen den einzelnen Stufen übrig ist, lässt sich auch durch den Master am Amp noch etwas regulieren.
An sich macht der Attenuator was er soll: er macht laute Amps leise! Das macht vor allem bei Amps spaß, die aufgedreht werden müssen. Grade meinen Vox AC30 macht mit Attenuator und dann fast auf Anschlag aufgerissenem Master-Volume erst richtig spaß! Der Klangverlust ist wirklich marginal und zumindest in meinen noch recht gut funktionierenden Ohren wirklich nur rauszuhören wenn man den direkten Vergleich hat und auch weiss, dass etwas passiert. Das einzige was sich nicht ersetzen lässt ist die natürliche Zerre von extrem lauten Speakern. Aber das soll das Gerät ja auch garnicht können.
Nun aber zum Negativen:
Der XLR-Out ist kompletter Schrott. Kann man wirklich vergessen. ABER: Der Direct-Out via Klinke lässt sich dann doch ganz gut verwenden:
Der "Load"-Switch des Attenuator schält den Amp komplett stumm, sodass der Line-Out beispielsweise direkt in die DAW geschickt werden kann. Wenn man das Signal dann noch mit einer Impulse-Response versorgt und etwas mit EQ (vor oder nach der IR, je nach Geschmack) arbeitet, lassen sich so auch gut Demos oder Song-Ideen aufnehmen, was dann allemal besser klingt als kostenlose Amp-Simulationen jeglicher Art.
Was mir wirklich sauer aufstösst, sind die Klinkenbuchsen für Verstärker und Box. Die Haptik beim Einstecken fühlt sich so an, als wäre das Kabel nicht komplett eingesteckt, auch wenn das Kabel ganz drin ist. Tatsächlich liegt hier auch die Schwachstelle, da das Kabel tatsächlich schon einmal etwas aus der Buchse herausgerutscht ist - und das ohne Fremdeinwirkung. Thomann: Please Fix This!
Erwähnenswert ist, dass sich die Kiste komplett passiv betreiben lässt. Bei meinen 30 Watt Amps (ja, auch die sind höllenlaut) wird der Attenuator nichtmal wirklich warm. Die LEDs funktionieren dann trotzdem, sobald der Verstärker Signal abgibt. Wer möchte, kann das kleine Gerät auch mit Strom betreiben, dann wird ein interner Lüfter aktiviert. Das macht dann warscheinlich bei Amps mit höherer Leistung mehr sinn.
Ich selber würde den Attenuator gerade für den Preis nichtmehr hergeben. Die Sache mit den Klinkenbuchsen nehme ich einfach hin, daran gewöhnt man sich eben. Größter Pluspunkt: Seit ich die Kiste habe, komme ich viel besser mit den Tontechniker:innen auf meinen Gigs klar ;-)
0
0
Bewertung melden
D
Attenuator top, Line-Ausgang so lala ...
Da ich den PA-250 nur als Attenuator im Einsatz habe ist alles ok, Lautstärke wird nahezu "ohne Einbusse im Ton" runtergefahren - mit dem Linout (eigentlich ein cooles Feature) bin ich nicht zufrieden.
0
0
Bewertung melden
D
Erstaunlich gut
Recording: Ich habe dieses Multitalent vorrangig für Silent Recordingzwecke angeschafft, um den Verstärkern die nötige Last zu geben. Der DI Out ist gut, aber wie ich finde zu dumpf. Man kann das mit einem EQ kompensieren, jedoch empfehle ich für kleines Geld die Anschaffung einer DI Box mit welcher man das Signal des Amps auf dem Weg zum Dummy Load abgreift. Auf diese Weise erhält man ein Signal, das mit Standard Impulse Responses und Cabsims besser harmoniert . Wozu der dumpfe DI Out dienen soll erschließt sich mir nicht. War hier seitens des Herstellers eine Art Cabsim für Livezwecke beabsichtigt? Es klingt aber nicht nach Cab. Wäre der DI Out höhenreicher wäre das Gerät perfekt.
Attenuater allgemein: Die Leistungsreduzierung funktioniert sehr gut. Erst ab extrem hohen Leistungsreduzierungsgraden wird der Sound etwas undefiniert, aber immer noch brauchbar. Kurz am Amp korrigiert klingt es wieder super. Der Grundsound und selbst die Dynamik bleiben wirklich bemerkenswert gut erhalten.
Besonders positiv hervorzuheben ist, dass das Gerät 8 und 16 Ohm für die Lautsprecherimpedanz zur Auswahl anbietet. Wenn mich nicht alles täuscht, können das die meisten wesentlich hochpreisigeren Konkurrenzprodukte nicht.
Mit einem externen Netzgerät (nicht im Lieferumfang enthalten) – kann man die Beleuchtung und den Lüfter des Geräts aktivieren. Der Lüfter läuft verhältnismäßig ruhig, was ich ebenfalls positiv erwähnen möchte.
Fazit: es handelt sich hierbei nicht um ein kostengünstiges Gerät mit welchen man starke Abstriche in den Bereichen Sound, Dynamik und Verarbeitungsqualität machen muss. Im Gegenteil. Manches Feature vermisst man bei wesentlich hochpreisigeren Geräten. Der Klang ist wirklich gut. Die Verarbeitung ebenfalls. Nur der DI Out kann nicht überzeugen. Wie oben erwähnt, kann man hier für kleines Geld schnell Abhilfe schaffen.
Toller Attenuator und Dummy Load in einem Gerät!!!
Attenuater allgemein: Die Leistungsreduzierung funktioniert sehr gut. Erst ab extrem hohen Leistungsreduzierungsgraden wird der Sound etwas undefiniert, aber immer noch brauchbar. Kurz am Amp korrigiert klingt es wieder super. Der Grundsound und selbst die Dynamik bleiben wirklich bemerkenswert gut erhalten.
Besonders positiv hervorzuheben ist, dass das Gerät 8 und 16 Ohm für die Lautsprecherimpedanz zur Auswahl anbietet. Wenn mich nicht alles täuscht, können das die meisten wesentlich hochpreisigeren Konkurrenzprodukte nicht.
Mit einem externen Netzgerät (nicht im Lieferumfang enthalten) – kann man die Beleuchtung und den Lüfter des Geräts aktivieren. Der Lüfter läuft verhältnismäßig ruhig, was ich ebenfalls positiv erwähnen möchte.
Fazit: es handelt sich hierbei nicht um ein kostengünstiges Gerät mit welchen man starke Abstriche in den Bereichen Sound, Dynamik und Verarbeitungsqualität machen muss. Im Gegenteil. Manches Feature vermisst man bei wesentlich hochpreisigeren Geräten. Der Klang ist wirklich gut. Die Verarbeitung ebenfalls. Nur der DI Out kann nicht überzeugen. Wie oben erwähnt, kann man hier für kleines Geld schnell Abhilfe schaffen.
Toller Attenuator und Dummy Load in einem Gerät!!!
0
0
Bewertung melden
W
Es tut was es soll
Einleitung:
Habe mir den Attenuator gekauft, weil die Kollegen in der Band meinten, du bist zu laut. Bestellt und ausprobiert, lautete mein Devise.
Gut:
Der PA-250 macht was er soll. Er reduziert die Lautstäre. Er ist einfach zu bedienen und hat die Möglichkeit zwischen 8 und 16 Ohm umzuschalten, was in der Günstigen klasse gut ist. Cool finde ich die verschiedenen Reduzierungen der Lautstärke, was den Attenuator sehr flexibel macht.
Nicht so gut:
Was ich nicht so gut finde, dass ab einer Reduktion von ca. -6 der Sound sich auch verändert. Die Bässe und Höhen werden komprimiert und es klingt einfach anders. Die habe ich an verschiedenen Amps getestet.
Fazit:
Wer günstig und einfach die Laustärke reduzieren möchte und nicht viel so viel wert auf den Sound legt, dem kann ich nur den Attenuator empfehlen. Wer den realen Sound des Amp´s haben möchte, sollte sich etwas anderes kaufen.
Habe mir den Attenuator gekauft, weil die Kollegen in der Band meinten, du bist zu laut. Bestellt und ausprobiert, lautete mein Devise.
Gut:
Der PA-250 macht was er soll. Er reduziert die Lautstäre. Er ist einfach zu bedienen und hat die Möglichkeit zwischen 8 und 16 Ohm umzuschalten, was in der Günstigen klasse gut ist. Cool finde ich die verschiedenen Reduzierungen der Lautstärke, was den Attenuator sehr flexibel macht.
Nicht so gut:
Was ich nicht so gut finde, dass ab einer Reduktion von ca. -6 der Sound sich auch verändert. Die Bässe und Höhen werden komprimiert und es klingt einfach anders. Die habe ich an verschiedenen Amps getestet.
Fazit:
Wer günstig und einfach die Laustärke reduzieren möchte und nicht viel so viel wert auf den Sound legt, dem kann ich nur den Attenuator empfehlen. Wer den realen Sound des Amp´s haben möchte, sollte sich etwas anderes kaufen.
0
0
Bewertung melden
