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Ein Reinfall
Schwer anzubringen, schon ohne Molton dazwischen kaum möglich, mit roher Gewalt und mordsmäßiger Anstrengung ist dann doch irgendwie möglich die beiden Ösen/Löcher übereinander deckungsgleich anzubringen. Dann passt leider trotzdem der Strap nicht dran und zu guter Letzt reißt der Molton ein. Also insgesamt ein ziemlicher Kalorien-Verbrauch für nichts . Extremst ärgerlich, aufwendig, mega Zeitverschleiß, Energiefresser. Die Hotline war auch nur so mäßig hilfreich. Werde die Clips wieder einpacken und zurückschicken.
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G
gehts auch etwas stabiler ?
Zunächst ist man überrascht: die Clips kommen direkt aus der (chinesischen?) Spritzdruckmaschine. Man muss zunächst die Teile abpopeln damit diverse Spritzgusskanäle entsorgt werden können. Ok ! Ist zwar nicht kompliziert aber so prickelnd dann auch wieder nicht.
Den Clips liegen keinerlei Beschreibungungen oder Anweisung bei, auch nicht in Chinesisch. Ok! Man findet es auch selbst heraus. Selbst ich habe es dann geschafft. Aber wenn ich ein ganz einfaches Möbelstück in Form eines Kits in einem schwedischen Möbelhaus kaufe dann sind zumindest ein paar Skizzen dabei die zeigen wie es geht. Anscheinend brauchen Musiker dies nicht so.
Aber machen wir weiter: Wer nun meint die Zunge zum Blockieren ganz reinschieben zu müssen, wird feststellen dass dann der Clip dabei systematisch kaputt geht. Die Lasche bricht weg. Nachdem 2. oder 3. Bruch weiss man dann Näheres darüber. Die "trial and error methode" ist einfach unschlagbar. Auch die Positionierung eines Kleinteils, eines Plättchens, zwischen den Klemmhälften ist kritisch, wenn das Kleinteil nicht richtig einrastet, kann man den Clip nicht sicher genug verklemmen: man übt dann noch mehr Druck aus. Ergebnis: wieder mal erfolgreich ein Teil gebrochen.
Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich meinen Bühnenmolton ganz einfach mit einer Ösenzange geöst. Das kriege ich auch ohne Beschreibung hin und ist billiger.
Den Clips liegen keinerlei Beschreibungungen oder Anweisung bei, auch nicht in Chinesisch. Ok! Man findet es auch selbst heraus. Selbst ich habe es dann geschafft. Aber wenn ich ein ganz einfaches Möbelstück in Form eines Kits in einem schwedischen Möbelhaus kaufe dann sind zumindest ein paar Skizzen dabei die zeigen wie es geht. Anscheinend brauchen Musiker dies nicht so.
Aber machen wir weiter: Wer nun meint die Zunge zum Blockieren ganz reinschieben zu müssen, wird feststellen dass dann der Clip dabei systematisch kaputt geht. Die Lasche bricht weg. Nachdem 2. oder 3. Bruch weiss man dann Näheres darüber. Die "trial and error methode" ist einfach unschlagbar. Auch die Positionierung eines Kleinteils, eines Plättchens, zwischen den Klemmhälften ist kritisch, wenn das Kleinteil nicht richtig einrastet, kann man den Clip nicht sicher genug verklemmen: man übt dann noch mehr Druck aus. Ergebnis: wieder mal erfolgreich ein Teil gebrochen.
Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich meinen Bühnenmolton ganz einfach mit einer Ösenzange geöst. Das kriege ich auch ohne Beschreibung hin und ist billiger.
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P
Finger weg, Schrott!
Die Klammern sind der größte Müll! Würde mir dieses Set so nicht mehr kaufen.
Die Klammern kommen als Bauteilsatz mit den ganzen überschüssigen Material aus der Spritzgießform. D. h. unnötig Müll und viel Arbeit beim zerlegen und trennen der Teile. Wenn man dann mal alles zerlegt hat und die Clips montieren will, muss man ein kleine Plättchen in den Clip drücken. Bei diesem brechen oft die Scharniere weg. Wenn mann dann den Molton einklemmen möchte, braucht man zwingend eine Zange, um den einen Teil des Clips reinzudrücken und den Molten einzuklemmen. Dabei muss man aufpassen, dass man nicht zu viel Kraft aufwendet, da der komplette Clip sonst auseinanderbricht, so wie bei einigen von mir. Habe aber von Thomann aus Kulanz neue bekommen!
Die Klammern kommen als Bauteilsatz mit den ganzen überschüssigen Material aus der Spritzgießform. D. h. unnötig Müll und viel Arbeit beim zerlegen und trennen der Teile. Wenn man dann mal alles zerlegt hat und die Clips montieren will, muss man ein kleine Plättchen in den Clip drücken. Bei diesem brechen oft die Scharniere weg. Wenn mann dann den Molton einklemmen möchte, braucht man zwingend eine Zange, um den einen Teil des Clips reinzudrücken und den Molten einzuklemmen. Dabei muss man aufpassen, dass man nicht zu viel Kraft aufwendet, da der komplette Clip sonst auseinanderbricht, so wie bei einigen von mir. Habe aber von Thomann aus Kulanz neue bekommen!
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P
Unbenutzbar
Die Holdons haben im gegensatz zu den teureren Varianten keinen wirklichen Nutzen. Sie lassen sich nicht gut am Molton anbringen und fallen leicht weg. Daher können sie mit den teureren Holdons kein bisschen mit halten. Bei mir wurden alle Holdons aussortiert und somit gegen die teurere Variante ausgetauscht. Für Deko-Molton könnten sie vielleicht noch reichen, aber für den schweren Bühnenmolton mit 300 g/m² taugen sie meines Erachtens nichts. Des weiteren müssen sie erst noch zusammen gebaut werden, bevor sie benutzt werden können. Also definitiv keine Kaufempfehlung für dieses Produkt. Lieber gleich die teurere Variante kaufen und den Molton problemlos aufhänen können.
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