InEar StageDiver SD-3

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Außengeräuschisolierung

Sound

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Verarbeitung

5 Rezensionen

InEar StageDiver SD-3
499 CHF
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1
S
Passt...
Scizzle 26.06.2016
...und zwar in fast allen Punkten!

Warum InEar SD3?
Der SD3 ist genau das was ich gesucht habe. Ich hatte mir die Wahl zwischen SD2 und SD3 nicht leicht gemacht bis ich diese Jahr in Frankfurt bei der Musikmesse am Stand von InEar beide Modelle an- und ausprobieren konnte.

Von der Passgenauigkeit war ich sofort begeistert, kein drücken, kein wackeln, selbst bei heftigem Kopfwackeln saßen sie perfekt. Somit ist es für mich nicht nötig mir InEar Hörer maßanfertigen zu lassen.
Es hieß irgendwo: Das finden des richtigen Sitzes im Ohr dauert etwas, und man kann sogar bei Problemen auf eine Telefonhotline zurückgreifen welche dann Hilfestellung gibt! DAS nenn ich Service!!!
Bei mir war alles auf anhieb gut. Eingesetzt, passt!
Ok, zugegeben, was etwas dauert ist das Finden des richtigen der 4 mitgelieferten Ohrpolstergrößen, aber da dauert das auf- und abstülpen der Polster am längsten.

Jetzt war nur noch die Wahl zwischen 2 und 3 Treibern, 379¤ oder 499¤.
Da mein Hauptinstrument das Schlagzeug ist fiel für mich die Wahl auf 3 Treiber (1x Höhen, 2x Bass) um halt den Bassbereich besser hören zu können. Da hing der SD2 leider dem SD3 aufgrund des fehlenden Treibers und somit fehlender tiefer Frequenzen hinterher, logisch!
Ich höre alles ws ich hören will klar und präziese!

Sehr gut gefällt mir auch die Aussengeräuschdämpfung von ca. 26 dB (ob es wirklich 26 dB sind kann ich nicht sagen da ich es nicht nachmessen kann, aber es ist schon ordentlich). Wenn man seinen Monitormix aud den InEar's hat bekommt man von aussen nichts mehr mit und das schon bei recht geringer Lautstärke auf den InEar's. Das trägt natürlich auch zum Gehörschutz bei was bei mir auch einen wichtigen Punkt darstellt.
Auch hier hat die Firma InEar alles richtig gemacht so wie ich das sehe.

Ein weiteres Plus sind die Austauschbaren Cerumenfilter wobei ich mir zumindest zusätzliches Paar in den Lieferumfang gewünscht hätte!
Seperat gibt es ein Set aus 15 Paar für etwa 22 Euro zu kaufen, gut sollte ne weile reichen!

Verarbeitung & Lieferumfang:
Die Lieferung erfolgte ohne großartige Umverpackung direkt in der vollständig wasserdichten und innen gepolsterten hochwertigen Otterbox! Vorbildlich, kein zusätzlicher Verpackungsmüll!
Mit dabei sind 3 Reinigungstücher, 4 Paar Ohrpolster unterschiedlicher Größen und ein Klinkenadapter von 3,5mm auf 5,3mm.
Die Verarbeitung der InEars macht einen guten Eindruck, einzig beim austauschbaren Kabel bin ich etwas skeptisch was die Haltbarkeit angeht, da wird sich noch zeigen wann der erste Wackelkontakt oder Bruch auftritt.
Ich zumindest bin gespannt, daher vorerst nur 4 Sterne bei der Verarbeitung!

Ein Tip zur Reinigung und Aufbewahrung (kommt von einem InEar-Mitarbeiter):
Nach dem benutzen mit Brillenputztüchern abwaschen und mit Trockenbeutelchen wie sie in Verpackungen von elekrtogeräten zu finden sind ind die Otterbox legen. Die Trockenbeutel ziehen schön die Feuchtigkeit raus! Die Ohrpolster kann man auch in ein Ultraschall-reinigungsgerät legen.

Fazit:
Für mich absolut keinen Fehler gemacht beim Kauf! Selbst nach längerem Tragen (2-3 Stunden) wurden sie nicht unbequem. Der Sound ist oberklasse, klar und detailreich.

Vor dem Kauf auf jeden Fall ausprobieren wie sie sitzen und klingen. Wenn sie passen, kann man sich die Maßanfertigung Sparen was einem auch schon eine Menge Geld einspaart.
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N
Fast perfekt
N1ck 02.01.2022
Das Fazit vorweg:
Nach einem ca. 3-stündigen Vergleich mit dem Mackie MP-460 als Direktkonkurrent bleibt mir leider nichts anderes übrig, als die SD-3 - nur wegen dem Sound - wieder zurückzusenden.

Die Außengeräuschisolierung passt, da kann man nichts beanstanden.
Was in erster Linie an der Form liegt. Bei mir sitzen die Teile gut, drücken nicht, Tragekomfort also sehr angenehm. Prinzipiell wären die In-Ears demnach wie angepriesen eine Alternative zu angepassten Otoplastiken.

Zum Sound:
Basswiedergabe wie erwartet ausreichend. Höhen sind auch da und ok.
Aber die Mitten sind zu überbetont. Die matschen leider alles zu.

Wenn es wirklich ausschließlich darum geht, die Hörer in Live-Situationen als Musiker (nicht als Tech) zu nutzen, mag das verschmerzbar sein, weil man sich den Sound dann zurechtregeln kann.

Wer jedoch bei der Investition auch nicht auf den Heimgebrauch verzichten oder sie als zusätzliche Abhöre nutzen möchte, wird möglicherweise enttäuscht werden.

Für die Interessierten folgt nun eine kleine Auflistung der getesten Musik:

Critical Mess (Death Metal), Album: Human praey

Hier sind die Knöpfe eigentlich ok, den tiefen Gitarren ließen sich durch die Mittenbetonung noch ein paar Details entlocken, die mir bisher noch nicht so aufgefallen sind. Aber der Rest geht dadurch unter bzw. klingt regelrecht zahm.

Nero (Electro) - Song: Satisfy

Basswiedergabe ist wie bereits angesprochen ok. Hier dominieren die Mitten leider so, dass die perkussiven Elemente untergehen. Details in den Höhen gehen verloren. Genießen lässt sich das so nicht.

Dolls Boxx (Rock mit Elektronischen Elementen) - Song: Loud Twin Stars

Hier ist mir der Matsch am meisten aufgefallen. Intro mit Percussion und Piano bzw. Synths. Und beim Einsatz aller Instrumente hat's kläglich versagt. Kein Attack. Nur eine verwaschene Eins. Den Song kenne ich mit mehr Power und mehr Knack (auf mehreren Systemen).


Fazit 2:
Wer sich keine Otoplastiken anfertigen lassen und diese In-Ears ausschließlich als Mucker auf der Bühne nutzen möchte, der könnte durchaus damit glücklich werden (wenn die Form dann auch aufs Ohr passt). Wer auch noch anderweitig Musik damit hören möchte sollte sich den Kauf vielleicht nochmal durch den Kopf gehen lassen - oder muss sie ausprobieren, kann ja auch sein, dass genau dieser Mittenboost dem gewünschten Klang entspricht.

Zu diesem Preis hätte ich mir jedenfalls einen neutraleren bzw. ausgewogeneren Klang gewünscht, so wie es der 100€ günstigere Mackie MP-460 schafft, der allerdings im Tragekomfort etwas das Nachsehen hat. Ob der bleiben darf, wird sich noch zeigen...
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Ä
Komfortabler, klangstarker Monitor am Schlagzeug
Äther 08.03.2022
Ich habe jahrelang mit angepaßtem Gehörschutz gespielt, bei Bedarf nen offenen Kopfhörer darüber getragen um den Click aus der Loopstation meines Gitarristen zu hören. Als unser Bassist dazu kam, wurde es im Proberaum zu druckvoll für mich (mimimi, ich weiß...) und ich habe die SD3 ausprobiert. Wow. Sie kapseln wirklich gut ab, auch im tiefsten Bassbereich; meine Ohren klingelten nicht mehr wenn der Bassmann Gas gab.
Gekauft, gefreut. Jetzt erstelle ich mir nen sauberen Monitormix und höre alles was ich brauche - in angenehmer Lautstärke, gut bedämpft. man kann auch laut drehen, dann ist man aber ziemlich für sich. Klanglich habe ich nichts auszusetzen. Mittlerweile spielen meine Kollegen auch via Inears, mit günstigeren shure- Kopfhörern (SE-215). Die lösen im Hochtonbereich deutlich feiner auf und machen mehr Spaß beim Musikhören, mir sind sie jedoch zu fummelig einzusetzen.
Fazit:
-Pro:
-Hoher Tragekomfort, selbst über mehrere Stunden
-sehr gutes handling, lassen sich einhändig ein- und ausstöpseln und man kann sie in Pausen über den Ohren hängen lassen
-ausgewogener Klang, sehr verfärbungsarm
-gute Außengeräuschdämmung, besonders bei tiefen frequenzen
-super Verarbeitung
-hoher unverzerrter Schallpegel und reichlich Bass möglich (obwohl für mich nicht unbedingt notwendig)
Contra:
-als Kopfhörer nur zum Musikhören nicht geeignet - sind halt Bühnenmonitore, keine Hifi-Kopfhörer. Da wäre mir der Hochtonbereich auf Dauer nicht sauber genug aufgelöst.
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LS
Auf Empfehlung gekauft
Laughing Stock 28.10.2021
Vorweg muss ich sagen, dass ich dem Zeitalter der Monitorboxen entstamme und mir ein IEM-System nur deshalb zulegen musste, weil meine aktuelle Band mit sowas unterwegs ist. Ich bin also niemand, der etwas davon versteht.

Ich bin Bassist und habe mir diese Hörer auf Empfehlung gekauft, da für meine Rolle angeblich ein 3-Wege-System von Vorteil ist.

Leider muss ich gestehen, dass die beiliegenden InEars meines SENNHEISER G4 E-Band mir irgendwie sympathischer sind, weil sie selbst ohne Ohrenbügel niemals aus den Gehörgängen rutschen, während sich die Stage Diver - allein durch meine Gesichtsmimik - immer wieder leicht lösen ... ganz egal, welchen Aufsatz ich verwende.

Auch kann ich leider klanglich keinen immensen Unterschied feststellen, und ich freue mich einfach, wenn ich mich hören kann :-)

Mit Sicherheit handelt es sich bei den SD-3-Modellen um feine Produkte - ich würde mich allerdings beim nächsten Mal für andere Kopfhörer entscheiden.
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K8
Technisch grandioser Ohrhörer mit starkem Bass-Boost
KlausE 827 14.06.2013
Ich habe beide StageDiver (SD2 & SD3) weil ich vom Gehäuse und dem Kabel absolut überzeugt bin. Verarbeitung ist einfach grandios und das nächst-beste nach einem Custom. Wer keine besonders merkwürdigen Ohren hat, dem sollte der SD3 bequem und fest sitzen.

Die technische Leistung ist ebenfalls hervorragend. Alle Töne sitzen bombenfest und haben einen realistischen und knackigen Nachklang. Beim SD3 ist der komplette Bassbereich sehr stark angehoben, so dass auch Mitten etwas zu füllig und warm erscheinen. Aber der Bass wummert keinesfalls und bleibt trocken und fest, stört also auch nach langer Beschallung noch nicht. Für laute Umgebungen (Zug oder eben auf der Bühne) ideal.

Die Höhen sind extrem sauber abgestimmt und leisten sich keine Überbetonungen, auch wenn es ihnen im Verhältnis an Pegel fehlt. Auch Superhochton ist kein Problem und somit fühlt man sich nicht eingeengt.

Referenz ist der SD3 zur Zeit in der Tiefenstaffelung und überzeugenden Raumklang.
Wer auf die Raumtiefe und etwas Tiefbass verzichten kann, dem empfehle ich auf jeden Fall auch den relativ neutralen SD2!
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AU
Erstklassige InEars für "wenig" Geld.
Andreas Ulrich 27.04.2015
Wir haben uns als Band dazu entschieden, mit InEars zu proben und auch live zu spielen.
Angepasste 3-Wege-Systeme kamen für mich, aufgrund des hohen Preises nicht in Frage. Dann bin ich zuerst auf den InEar StageDiver SD-2 gestoßen.
Erfahrungsberichte haben diesen für gut befunden und so hab' Ich Ihn mir gleich bestellt. Hat auf Anhieb gepasst, wie angegossen. Als wäre er für meine Ohren gebaut worden.
Leider hatte er mir im Bassbereich zu wenig Druck. (Ich bin Schlagzeuger)
Dann ging dieser zurück und Ich habe mir den SD-3 bestellt.
Etwas teuer, aber sein Geld wert.
Die Passform ist die gleiche!
Bis man allerdings die passenden Ohrpolster gefunden hat und wirklich nichts mehr rausrutscht dauert eine Weile. Ich hab zB in meinem linken Ohr eine Größe kleiner gewählt.
Die In-Ears haben einen mächtigen Sound. Tolle Mitten, klare Höhen und 'nen Satten Bassanteil, der aber meines Erachtens nicht übertrieben ist. Vorallem für Schlagzeuger und Bassisten geeignet, wie Ich vermute. Auch bei hohen Lautstärken ist der Sound noch klar. Aber aufpassen! Das Teil ist verdammt laut, da vibriert der gesamte Kopf.
Mit dabei ist auch ein Adapter auf 6,3mm Klinke, Reinigungstücher, mehrere Ohrpolster und ein unverwüstliches Pelicase mit Karabinerhaken. Die passenden Cerumenfilter sind nicht im Lieferumfang enthalten. Nutze diesen jetzt aber schon seit einiger Zeit und es hat sich noch kein Cerumen darin abgesetzt.

Zur Außengeräusch-Isolierung: Ich hab den InEar sofort nach dem Auspacken getestet. Ans Handy angeschlossen, Song an und dazu Schlagzeug gespielt. Bis auf ein paar Höhen der Becken konnte Ich kein Schlagzeug mehr hören. Phänomenal!

Ich kann diesen InEar jedem, vorausgesetzt er passt, empfehlen.
Sein Geld ist er definitiv wert und Ich hoffe, dass Ich noch lange Spaß mit diesem Kopfhörer habe!
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Tragekomfort
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a
Überraschend schlechter Sound
anthoreg 26.10.2020
Der InEar StageDiver SD-3 wurde als hochwertiger Inear-Kopfhörer für Videokonferenzen beschafft. Die Vidkons werden aktuell mit dem - ebenfalls bei Thomann beschafften - beyerdynamic DT-797 PV gefahren. Nach einigen Stunden drücken natürlich die vollumschließenden Kopfhörer des DT-797 PV etwas auf die Ohrmuscheln. Daher wird alternativ zum DT-797 PV ein zweites Setup mit dem Sennheiser Sennheiser MK4 als Standmikro auf dem Tisch und ein paar Sennheiser-Inear-Hörern im Preissegment um 50€ gefahren. Verglichen mit dem Kopfhörer des DT-797 PV oder einem ebenfalls manchmal verwendeten beyerdynamik DT-1770 PRO klingen die günstigen Inear-Hörer natürlich schlecht. Nach längerem Vergleich auf den Thomann-Seiten hatte ich mich für die vergleichsweise hochpreisigen StageDiver SD-3 als Alternative zu den günstigen Inear-Hörern entschieden. Nach mehrstündigem Ausprobieren aller mitgelieferten Anpassstücke und verschiedenen Audiomaterials (aufgezeichnete Sprache, Klassik, Metal) bekam ich die StageDiver SD-3 nicht dazu, gut zu klingen. Man musste immer ganz leicht auf die Ohrstücke drücken, um Tiefmitten und Bass einigermaßen übertragen zu bekommen. Nach schnellem Rausnehmen der StageDiver SD-3 und sofortigem Aufsetzen des DT-1770 PRO bei gleichem Audiomaterial wurde einem der vergleichsweise schlechte Klang richtig bewusst gemacht. Natürlich kann man einen recht hochwertigen geschlossenen Kopfhöhrer nicht mit Inear-Hörern vergleichen. Angesichts des Preises der SD3s von 516€ verglichen mit dem DT-1770 PRO von 389 € erwartet man doch etwas einen nicht ganz so stark abfallenden Klang. Ernüchternd war auch der Vergleich mit den günstigen Sennheisern-Inear-Hörern. Für mein nicht geschultes Anwendergehör (Hobby-Musiker seit 1985) war der klangliche Unterschied bei fast zehnfachem Preis der SD3s marginal. Inear-Monitoring auf der Bühne mag ich mir da gar nicht vorstellen.
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ML
Das war's ;-)
MS Locke 23.02.2021
Und das im positiven Sinne!
Vorweg ich gehöre zu denjenigen die ehre selten eine Bewertung bezüglich gekaufter Produkte abgeben aber für diese InEar Hörer muss ich es tun????
Als Hobby-Schlagzeuger wie generell als „nicht Profi“ Musiker tüftelt man oft und lange mit irgendwelchen Lösungen herum und ist doch nie so richtig zufrieden. Ich habe bislang beim Proben immer den On ear Hörer von Beyerdynamic DT-770 M genutzt. Ganz ohne Frage ein Top-Teil, auch was die Außendämpfung anbelangt, aber nach 2 Stunden auf den Ohren merkt man es schon an den Ohren. Auch habe ich es schon mal mit „In ear- Kopfhörern“ alla Smartphone Zubehör probiert aber war in den Punkten Pass- Genauigkeit und Außen- Abschirmung nie zufrieden. Sicherlich auch dem günstigeren Einstiegspreis geschuldet und das soll und ist keine Abwertung günstigerer Produkte.
Das war’s und das wirklich im positiven Sinne was mir zur Motivation am Instrument gefehlt hat.
Fazit: Wenn die finanzielle Hürde nicht das größte Problem darstellt kann ich in Puncto Sound und Pass- Geneuigkeit die InEar StageDiver SD-3 absolut empfehlen.
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F
Ordentlicher Preis - Ordentliche Leistung
Fuby 07.08.2022
Die SD-3 kann man kurz und Knapp als fantastisch bezeichnen.
Sie sitzen perfekt im Ohr (heißt auch beim Headbangen wackelt und/oder rutscht keiner raus) ohne dabei irgendwo unkomfortabel zu drücken o.ä.
Man kann sie durch verschiedene größen der Aufsätze auch perfekt an sich selbst anpassen.
Dazu kommt, dass der Sound einfach fantastisch ist. Die zusätzlichen Basstreiber machen sich durchaus bemerkbar und sind somit für die Instrumentalfraktion perfekt. Als vergleich habe ich auch mal die SD-2 von unserem Sänmger ausprobiert und da hat einfach unten rum ein bisschen gefehlt.

Den einzigen "Minuspunkt" den ich vergeben kann ist der stolze Preis, den man dafür bezahlt. Gemessen an der Qualität ist dieser aber mehr als gerechtfertigt.

Von meiner Seite aus eine klare Kaufempfehlung für (Semi-)Professionelle Musiker, die einen super klaren und definierten In-Ear Sound wollen!
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S
Tolles Teil
Strik3r 27.09.2021
Egal ob auf der Bühne oder beim professionellen Gaming macht er immer eine gute Figur. Der Sound ist perfekt fürs gaming geeignet. Der leicht angehobene tiefere Frequenzbereich ist ideal um Steps wahrzunehmen. Dazu der angenehme Tragekomfort, der auch über mehrere Stunden nicht unangenehm wird.
Auch auf der Bühne oder im Proberaum hat man immer einen guten Sound dabei und ist nicht so abgeschirmt, dass man nichts mehr mitbekommt.
Einziger kleiner Nachteil ist das Kabel. Hab dieses schon mehrfach austauschen müssen, da der Draht gebrochen war. Da Preis für das Ersatzkabel hält sich aber branchenüblich im Rahmen.
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InEar StageDiver SD-3