M
Sehr gutes rundes Plektrum
Das John Pearse Django Pick gefällt mir sehr gut auf
meiner Gipsy-Gitarre und auch auf meiner Archtop.
Wie bei allen Plektren mit breiter Spitze (z.B. Dawg- oder Mando-Form)
kommt es hier stark auf die korrekte Plektrumhaltung an.
"Pinzettenhaltung" (mit den Fingern festgehalten) klingt gar nicht.
Hat man die richtige Haltung gefunden und den nötigen
Anschlag, so ist es sehr wandelbar und expressiv im Klang.
Die Griffsicherheit ist sehr gut.
Besonders vorteilhaft macht sich hier die rotationssymmetrische
Form bemerkbar (Kreisscheibe).
Wenn das Plektrum sich beim Spielen je etwas wegdrehen sollte,
bleibt die von der Saite "gesehene" Form der Anschlagssfläche
und damit das klangliche Ergebnis trotzdem unverändert.
Das trägt zum lockeren Spiel bei und daher bevorzuge ich das
John Pearse Pick jetzt sogar vor meinem 10 mal so teuren BlueChip
SR60.
Die Langlebigkeit ist wie bei allen breiten Plektren hervorragend
(es gibt ja keine Spitze, die sich abnutzen könnte, und hier
ist sogar die komplette Umrisslinie des Plektrums zum
Anschlagen nutzbar).
Die Stärke ist gut gewählt - es schlabbert nicht, aber produziert
auch nicht den quietschenden Anschlag noch dickerer Exemplare.
Ich würde mir das Plektrum vielleicht minimal größer wünschen,
aber ansonsten perfekt.
Kaufempfehlung!
meiner Gipsy-Gitarre und auch auf meiner Archtop.
Wie bei allen Plektren mit breiter Spitze (z.B. Dawg- oder Mando-Form)
kommt es hier stark auf die korrekte Plektrumhaltung an.
"Pinzettenhaltung" (mit den Fingern festgehalten) klingt gar nicht.
Hat man die richtige Haltung gefunden und den nötigen
Anschlag, so ist es sehr wandelbar und expressiv im Klang.
Die Griffsicherheit ist sehr gut.
Besonders vorteilhaft macht sich hier die rotationssymmetrische
Form bemerkbar (Kreisscheibe).
Wenn das Plektrum sich beim Spielen je etwas wegdrehen sollte,
bleibt die von der Saite "gesehene" Form der Anschlagssfläche
und damit das klangliche Ergebnis trotzdem unverändert.
Das trägt zum lockeren Spiel bei und daher bevorzuge ich das
John Pearse Pick jetzt sogar vor meinem 10 mal so teuren BlueChip
SR60.
Die Langlebigkeit ist wie bei allen breiten Plektren hervorragend
(es gibt ja keine Spitze, die sich abnutzen könnte, und hier
ist sogar die komplette Umrisslinie des Plektrums zum
Anschlagen nutzbar).
Die Stärke ist gut gewählt - es schlabbert nicht, aber produziert
auch nicht den quietschenden Anschlag noch dickerer Exemplare.
Ich würde mir das Plektrum vielleicht minimal größer wünschen,
aber ansonsten perfekt.
Kaufempfehlung!
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Ja
Ganz gut!
Sieht lustig aus, klingt eher dunkel, hat weniger Grip als andere Picks. Ist trotzdem empfehlenswert, wenn man den ruhigen, dunklen Sound braucht.
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M
Nur für Sammler?
Gibt es Gitarristen, die ernsthaft mit dem Ding spielen? Gerade beim Plek möchten doch viele auf das altbewährte nicht verzichten. Also freuen sich vor allem die Sammler, dass es dieses Teil gibt. Wer es ausprobiert, wird allerdings feststellen, dass das Teil durchaus einen eigenen Charakter hat.
Die angeschlagenen Töne kommen sanft daher, klar, es fehlt ja die harte Kante. Nicht nur die Gypsy-Gitarre klingt authentisch, auch die Stromgitarre kingt anders. Gut für Jazz. Aber fragt mal Brian May, der hat auch was rundes.
Auch Bassisten sollten das Teil ausprobieren, wenn sie auf der Suche nach einem neuen Sound sind. Ich empfehl, ein Chorus-Pedal mitzuverwenden.
Die angeschlagenen Töne kommen sanft daher, klar, es fehlt ja die harte Kante. Nicht nur die Gypsy-Gitarre klingt authentisch, auch die Stromgitarre kingt anders. Gut für Jazz. Aber fragt mal Brian May, der hat auch was rundes.
Auch Bassisten sollten das Teil ausprobieren, wenn sie auf der Suche nach einem neuen Sound sind. Ich empfehl, ein Chorus-Pedal mitzuverwenden.
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HZ
Interessantes Plek
Was nützt mein Geschwafel. Probiert es aus. Ich finds super!
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