DB
Interessantes Kistchen
Für sich genommen ist der T-Resonator II ein geniales Produkt, dass es so wohl nirgendwo gibt. Der Klang der zwei analogen Filtereinheiten, zusammen mit den Feedbackschleifen ist mehr als cool und auch die digitalen Effekte sind sehr vernünftig. Wer gerne stundenlang an den Knöpfchen drehen und erforschen will, was dann alles Unerwartetes passiert, wird seine helle Freude daran haben. Die Verarbeitung und die Potis sind erste Sahne.
Aber ich schicke es trotzdem zurück, denn ich habe es mir beim Kauf schlicht etwas anders vorgestellt. Ich bin zwar auch gerne auf Klangforschung und im Sounddesign daheim, aber der T-Res hat zwei Eigenschaften, die ich dann doch als schwierig für mich empfand. Erstens, aufgrund der Tatsache, dass kleinste Veränderungen in den Einstellungen ein teilweise drastisch anderes Ergebnis produzieren, gepaart mit der fehlenden Möglichkeit Presets abzuspeichern, sind bestimmte Sounds kaum exakt reproduzierbar. Zweitens arbeite ich in einer fast vollständig digitalen Umgebung und meine Intergrationsmöglichkeiten von externen Effekten sind hier etwas knifflig. Und schlussendlich - und das war dann ausschlaggebend - sind die erreichbaren Effekte doch nicht so mitreißend, als dass ich die aufgezählten Einschränkungen in Kauf nehmen wollte.
Alles in allem verdient der T-Res eigentlich 5 Sterne in seinem analogen Umfeld. Aber auf eine digitale und reproduzierbare Umgebung angewandt, muss ich den einen dreiviertel Stern abziehen.
Im Zweifel kauft Euch das Kistchen aber trotzdem und probiert es selbst aus. Hier sind persönliche Präferenzen wirklich ausschlaggebend.
Aber ich schicke es trotzdem zurück, denn ich habe es mir beim Kauf schlicht etwas anders vorgestellt. Ich bin zwar auch gerne auf Klangforschung und im Sounddesign daheim, aber der T-Res hat zwei Eigenschaften, die ich dann doch als schwierig für mich empfand. Erstens, aufgrund der Tatsache, dass kleinste Veränderungen in den Einstellungen ein teilweise drastisch anderes Ergebnis produzieren, gepaart mit der fehlenden Möglichkeit Presets abzuspeichern, sind bestimmte Sounds kaum exakt reproduzierbar. Zweitens arbeite ich in einer fast vollständig digitalen Umgebung und meine Intergrationsmöglichkeiten von externen Effekten sind hier etwas knifflig. Und schlussendlich - und das war dann ausschlaggebend - sind die erreichbaren Effekte doch nicht so mitreißend, als dass ich die aufgezählten Einschränkungen in Kauf nehmen wollte.
Alles in allem verdient der T-Res eigentlich 5 Sterne in seinem analogen Umfeld. Aber auf eine digitale und reproduzierbare Umgebung angewandt, muss ich den einen dreiviertel Stern abziehen.
Im Zweifel kauft Euch das Kistchen aber trotzdem und probiert es selbst aus. Hier sind persönliche Präferenzen wirklich ausschlaggebend.
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s
nichts für Anfänger
Fetter Sound, wenn man versteht wie das ding arbeitet,
wegen der komplexen Matrix aber eher ein Trail & Error Gerät!
Lautsprecher zerstören sollte damit kein problem sein.
wegen der komplexen Matrix aber eher ein Trail & Error Gerät!
Lautsprecher zerstören sollte damit kein problem sein.
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t
Ich habe mehr erwartet :-(
Die Verarbeitung und die Haptik der Knöpfe sind sehr gut. Ich habe die Box gekauft um damit meine TB 303 in etwas schrägere Regionen zu bringen. Allerdings habe ich mehr von den Filtern erwartet für den Preis. Die Möglichkeiten sind nicht so umfangreich wie man erst denkt bei den vielen Reglern. Gefährlich ist auch die Rückkopplung wenn man unvorsichtig an den Feedback Knöpfen dreht. Das tut weh in den Ohren.
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C
FIlter Wundertüte
Tolles Filter. Immer noch sehr innovativ, obwohl es schon länger am Markt ist. Unerreicht und Zeitlos.
Etwas aufpassen muss man bei Feedbacks, die das solide kleine Kästchen einem um die Ohren hauen kann... wow.
Zusammen mit z.B. Red Pandas Particle 2 oder dem Microcosm (oder beiden ;-) ) erreicht man dabei völlig neuartige Spähren. Wenn man dann noch einen Modularsynth als quelle verwendet... (Tip: T Resonator gibts auch als Eurorack Module).
Meiner Meinung nach ein tolles Gerät für Musiker die offen für Neues sind und ausgetretene Pfade verlassen möchten. Ob das, das Gitarren Effekt Sortiment sinnvoll erweitert kann... vielleicht...
Etwas aufpassen muss man bei Feedbacks, die das solide kleine Kästchen einem um die Ohren hauen kann... wow.
Zusammen mit z.B. Red Pandas Particle 2 oder dem Microcosm (oder beiden ;-) ) erreicht man dabei völlig neuartige Spähren. Wenn man dann noch einen Modularsynth als quelle verwendet... (Tip: T Resonator gibts auch als Eurorack Module).
Meiner Meinung nach ein tolles Gerät für Musiker die offen für Neues sind und ausgetretene Pfade verlassen möchten. Ob das, das Gitarren Effekt Sortiment sinnvoll erweitert kann... vielleicht...
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C
Macht Spaß...
Macht richtig Spaß das Teil. Bin zufrieden damit und die Einsatzmöglichkeiten sind breit gefächert.
Wenn man erstmal den "Dreh" raus hat, lassen sich sowohl extreme als auch subtile Eingriffe damit erledigen.
ABER:
IMMER mit Bedacht und Vorsicht herangehen! Böse feedbacks sind bei nicht sachgemäßen Gebrauch sonst vorprogrammiert und im schlimmsten Fall fliegen einem die guten Monitore um die Ohren.
Für den Einstieg würde ich sogar empfehlen, einen Limiter vor den Ausgang zu schalten.
Ansonsten sehr schönes und nützliches Tool.
Wenn man erstmal den "Dreh" raus hat, lassen sich sowohl extreme als auch subtile Eingriffe damit erledigen.
ABER:
IMMER mit Bedacht und Vorsicht herangehen! Böse feedbacks sind bei nicht sachgemäßen Gebrauch sonst vorprogrammiert und im schlimmsten Fall fliegen einem die guten Monitore um die Ohren.
Für den Einstieg würde ich sogar empfehlen, einen Limiter vor den Ausgang zu schalten.
Ansonsten sehr schönes und nützliches Tool.
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