z
Keine Alternative in Sicht
Habe diese Saiten für einen Cigar Box Bass bestellt, in der Hoffnung, ein kleines Reiseinstrument mit Kontrabass-Sound zu erstellen. Das Projekt ist nach einigen Umwegen gelungen.
Habe mir also einen 50 cm-Mensur-Mini-Bass zusammengezimmert, den Steg mit einfacher Piezo-Scheibe (kostet ca. 70 Cent im Elektrofachmarkt) unterlegt, eine Buchse drangelötet, Tuner drauf - und fertig. Klingt in der Tat nach Kontrabass, wenn man etwas an den EQs des Amps rumprobiert.
Leider passen die Saiten nicht in herkömmliche Tuner. Habe zuerst mit Warwick-Mechaniken probiert, was leider in die Hose ging, da die Saiten immer oben drüber purzelten. Nach langem stöbern und suchen im WWW fand ich geeignete Tuner, die auf dicke Saiten ausgelegt sind. Musste dazu neue Löcher bohren und mein Bass-Headstock sieht nun aus wie ein Schweizer Käse.
Die Silikon-Saiten vom Ashbory-Bass wären eine preiswerte Alternative, sollen aber nicht so leicht zu stimmen sein. Im Vergleich zu "normalen" Bass-Saiten drücken wir beim Preis ein Auge zu, da die Dinger sehr robust sind und trotz vielem Würgen und Schinden beim Basteln immer noch super klingen.
Habe mir also einen 50 cm-Mensur-Mini-Bass zusammengezimmert, den Steg mit einfacher Piezo-Scheibe (kostet ca. 70 Cent im Elektrofachmarkt) unterlegt, eine Buchse drangelötet, Tuner drauf - und fertig. Klingt in der Tat nach Kontrabass, wenn man etwas an den EQs des Amps rumprobiert.
Leider passen die Saiten nicht in herkömmliche Tuner. Habe zuerst mit Warwick-Mechaniken probiert, was leider in die Hose ging, da die Saiten immer oben drüber purzelten. Nach langem stöbern und suchen im WWW fand ich geeignete Tuner, die auf dicke Saiten ausgelegt sind. Musste dazu neue Löcher bohren und mein Bass-Headstock sieht nun aus wie ein Schweizer Käse.
Die Silikon-Saiten vom Ashbory-Bass wären eine preiswerte Alternative, sollen aber nicht so leicht zu stimmen sein. Im Vergleich zu "normalen" Bass-Saiten drücken wir beim Preis ein Auge zu, da die Dinger sehr robust sind und trotz vielem Würgen und Schinden beim Basteln immer noch super klingen.
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R
Die einzig Wahren Saiten für Ukulele Bass
Nach Stunden mit Tests von Saiten verschiedener Hersteller wie z. B. Aquila Thundergut und Worth Strings, die allesamt für mich unbefriedigend verliefen, weil die Saiten schlicht und ergreifend eine Zumutung sind, habe ich die Kala Pahoehoe Strings aufgezogen. Und siehe da, geht doch! Die Saiten klingen gut, sind gut spielbar und pappen nicht so wie die Saiten von o. a. Herstellern. Selbst lässige Slides gehen locker vom Hocker. Die Zeiten der Irrungen und Wirrungen sind also vorbei.
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C3
Zieht sie in die Länge!
Ich dachte, es wäre mal Zeit für einen neuen Satz Saiten für mein kleines Unplugged-Baby, nachdem ich über ein Jahr die Saiten Ursprungssaiten drauf hatte, die sich inzwischen stark gelängt hatten.
Da ich mit dem Sound der Kala Originalsaiten sehr zufrieden war sollte es also dieser Satz sein. Die Metal-Roundwound Alternative hatte ich mir auch auf YouTube angeschaut, aber damit, finde ich, geht der ursprüngliche, charakteristische und kontrabassige Kala UBass-Sound irgendwie verloren.
Beim aufziehen erlebte ich dann aber doch eine Überraschung: während sich E und A Saite gut aufziehen ließen, waren die D und G Saite auf den ersten Blick ca. 4 cm zu kurz...!
Der Trick dabei (nach Rücksprache mit dem Thomann-Service): Zieht sie in die Länge, ca. 10 cm über die Mechaniken hinaus sind möglich! Nur so lassen sie sich dort dann "verknoten" (siehe YouTube Tutorial von Kala). Ich hätte mir aber gewünscht, dass das Verfahren so gleich in der beiliegenden Anleitung beschrieben wäre, daher 1 Stern Abzug! Danach dauert es auch noch ein paar Tage, bis sie stimmstabil sind, das sollten man berücksichtigen, falls man einen Gig anstehen hat.
Insgesamt ist das Klangbild nach dem Saitentausch garnicht so viel anders, wie man das vom E-Bass gewohnt ist. Die Saiten klingen aber wieder etwas voller, sie sind ja auch etwas dicker...
Da ich mit dem Sound der Kala Originalsaiten sehr zufrieden war sollte es also dieser Satz sein. Die Metal-Roundwound Alternative hatte ich mir auch auf YouTube angeschaut, aber damit, finde ich, geht der ursprüngliche, charakteristische und kontrabassige Kala UBass-Sound irgendwie verloren.
Beim aufziehen erlebte ich dann aber doch eine Überraschung: während sich E und A Saite gut aufziehen ließen, waren die D und G Saite auf den ersten Blick ca. 4 cm zu kurz...!
Der Trick dabei (nach Rücksprache mit dem Thomann-Service): Zieht sie in die Länge, ca. 10 cm über die Mechaniken hinaus sind möglich! Nur so lassen sie sich dort dann "verknoten" (siehe YouTube Tutorial von Kala). Ich hätte mir aber gewünscht, dass das Verfahren so gleich in der beiliegenden Anleitung beschrieben wäre, daher 1 Stern Abzug! Danach dauert es auch noch ein paar Tage, bis sie stimmstabil sind, das sollten man berücksichtigen, falls man einen Gig anstehen hat.
Insgesamt ist das Klangbild nach dem Saitentausch garnicht so viel anders, wie man das vom E-Bass gewohnt ist. Die Saiten klingen aber wieder etwas voller, sie sind ja auch etwas dicker...
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A
Sollten dabei sein...
DIe "Gummi"-Saiten auf den KALA Bass-Ukulelen sind schon etwas spezielles. Selbst nach Jahren des zugegebenermaßen nicht allzu häufigen Spielens auf der Bass-Uke konnte ich zwar keine klangliche Veränderung feststellen (bei dem Material schwer vorstellbar), trotzdem ist es ratsam einen Ersatz mitzuführen. Auch Gummi unterliegt einer Abnutzung, und es wäre doch fatal, wenn ausgerechnet bei einem Gig oder vielleicht am ersten Urlaubstag eine Saite reißt.
Der Preis erschien mir zwar auf den ersten Blick nicht gerade günstig, aber bei der Haltbarkeit bis dato rechnet sich die Anschaffung schon wieder. Zumal es derzeit nicht so aussieht, als ob ich sie in den nächsten Wochen wechseln müßte...
Dazu kommt noch die Einzigartigkeit in Produktion und der Mangel an entsprechenden Alternativen.
Der Preis erschien mir zwar auf den ersten Blick nicht gerade günstig, aber bei der Haltbarkeit bis dato rechnet sich die Anschaffung schon wieder. Zumal es derzeit nicht so aussieht, als ob ich sie in den nächsten Wochen wechseln müßte...
Dazu kommt noch die Einzigartigkeit in Produktion und der Mangel an entsprechenden Alternativen.
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MJ
Das Original
Die Original-Saiten für die Bass Ukulele. Vielleicht nicht besser aber definitiv anders als die Metal-Wound.
Die Original-Saiten liefern den Kontrabassigen Sound, sind leicht zu bespielen und superlange haltbar.
Ich habe mir den Satz eigentlich nur gekauft um Reserve auf Lager zu haben .
Die Original-Saiten liefern den Kontrabassigen Sound, sind leicht zu bespielen und superlange haltbar.
Ich habe mir den Satz eigentlich nur gekauft um Reserve auf Lager zu haben .
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H
Funktionieren besser als die Konkurrenz auf meinem U-Bass
Mein Ortega RLizzard hat irgendwann mit Aquila Saiten ein bisschen geschnarrt. Außerdem hatte ich mit Aquila Saiten das Problem, dass die sich etwas "klebrig" anfühlen (z.B. bei Slides).
Die Kala Saiten haben diese Probleme gelöst. Der Sound ist etwas kürzer, und vielleicht einen Tick dumpfer/bassiger als der Aquila Sound. Das finde ich absolut prima, denn das entspricht dem Charakter der Bass-Ukulele.
Die Kala Saiten haben diese Probleme gelöst. Der Sound ist etwas kürzer, und vielleicht einen Tick dumpfer/bassiger als der Aquila Sound. Das finde ich absolut prima, denn das entspricht dem Charakter der Bass-Ukulele.
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B
Ideal Standard
Die Standardsaiten, welche bei Neukauf eines Kala Ukulelenbasses aufgezogen sind. Momentan gibt es nur sehr wenige Alternativen. Diese geben den charakteristischen Sound des Instruments jedoch gut wieder.
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