Koch Amps Studiotone 20 Combo

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Koch Amps Studiotone 20 Combo
1.145 CHF
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OF
Die kleine Soundmaschine, super Alternative
Oli F. 23.12.2011
Seit 16 Jahren bin ich stolzer Besitzer eines Boogie Mark IV und habe in diesen Jahren als Berufsmusiker mit Les Paul und Strat unzählige Studio- und Livejobs gespielt. Aber - vor allem in der Live Situation, ist man mit dem Boogie zu laut, in kleinen Clubs sowieso. Der Boogie ist einfach nicht leise spielbar, auch nicht im Tweed Power Modus. Und das andere Manko dieses wirklich geilen Amps: Er wiegt 45 Kilo. Also kommen wir jetzt zum eigentlichen Helden dieses Berichts, dem Koch Studiotone.

Er ist leicht zu transportieren und hat grundsätzlich die gleichen Features wie der Mark IV. D.h. drei Kanäle, wobei man hier eher sagen müsste zweieinhalb Kanäle, da der Overdrive plus nur in der Intensität regelbar bzw. mit einem Kippschalter veränderbar ist - H L M - für high gain, mid gain und low gain.

Spielt man also auf Kanal 2, dem Overdrive Channel, kann man mit dem mitgelieferten Fussschalter den Overdrive Plus wie eine Art Booster dazuschalten, das Signal wird etwas lauter und intensiver - reicht in den meisten Fällen für das Solo.

Der clean Kanal ist ganz lange clean, ab ca. halbem Potiweg beginnt, je nach Gitarre, auch eine leichte Zerrung. Aber das braucht man nicht wirklich, dafür gibt es ja den Overdrive Kanal.

Der Fußschalter hat zwei Druckknöpfe, die durchaus einmal leicht knacken können, ist aber o.k. Der linke Drücker wählt entweder den cleanen oder den overdrive Kanal, der rechte schaltet von Overdrive auf Overdrive Plus. Will man also von clean nach Overdrive plus muss ich zweimal drücken, erst links dann rechts. Das ist leicht umständlich, muss man verinnerlichen.
Schade finde ich auch, dass es für den Overdrive plus nur die erwähnten Kippschalter und keinen separaten Volume Regler gibt.

Die Klangregelung ist denkbar einfach aber effektiv und greift immer bei allen Kanälen - Bass, Mid, Treble. Ausserdem gibt es einen Mid Schalter der 800 Hz bzw. 2000 Hz featured. Und einen Bright Schalter der Höhen anhebt, neutral hält oder absenkt. Diese beiden Schalter sind prima für die klangliche Korrektur von Les Paul und Strat.

Die Qualität des Reverb ist eher durchschnittlich.
Schön ist die Ausgangssektion auf der Rückseite, man hat in der Line Out Sektion verschiedene Speaker und Mikrofonstellungs-Modi. So kann man, wenn man auf die "richtige" Mikrofonabnahme verzichten will, sich seinen Sound im Line Out für den FOH Mischer auswählen.
Die Line Out Sektion ist etwas höhenlastig, für meinen Geschmack klingt ein SM 57 o.ä. vorne drauf immer noch besser, aber praktikabel ist die Sache allemal.

Das Ausschalten des Speakers ist auch möglich, Kopfhörereingang gibt es ebenfalls. Der Stand By Schalter knackt gelegentlich. Effekt Loop ist auch vorhanden.
Als Resümee kann ich den Amp nicht hoch genug loben, er klingt gigantisch, vor allem auch leise und trotzdem mit einer super Verzerrung. Das Gewicht ist ein rieser Pluspunkt. Das Handling ist denkbar simpel, man findet auch auf einer dunklen Bühne gleich die richtigen Potis, die alle auch exzellent laufen.

Der Preis ist o.k., dass ich die Schutzhülle für EUR 45,00 separat bestellen musste finde ich schade, aber was solls. Der super verarbeitete Koch ist eine prima kleine Soundmaschine und für mich eine echte Alternative zu meinem Boliden Mark IV, den ich natürlich bei grössen Sachen weiterhin benutzen werde. Der Koch ist der Amp für Studio, Wohnzimmer und kleine Bühnen.
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RK
Perfectly brilliant!
Reinhold K. 03.02.2013
Ich war auf der Suche nach einem Gitarrenamp für Proben und kleinere Gigs. Vollröhre sollte er sein und dabei doch leicht und handlich, so dass man ihn wenn es sein muss auch einmal problemlos mit den Öffis transportieren kann. Dabei bin ich auf den Koch Studiotone Combo gestoßen.

Erster Eindruck: Kompakt, ohne jeglichen Schnickschnack, sehr hochwertig und solide verarbeitet. Absolut top - und um es vorwegzunehmen: an dieser Einschätzung hat sich nach einem halben Jahr Live- und Studiobetrieb nichts geändert.

Zum Handling: Einfacher geht’s nicht! Clean Volume, Overdrive Volume und Gain, dazu nur ein T/M/B 3-Band Equalizer für beide Kanäle, basta. (Nur nebenbei bemerkt: Der Studiotone ist kein 3-Kanal Amp, wie man manchmal liest. Allerdings hat der Overdrive-Kanal einen Boost-Schalter, der sehr effektiv ist!) Dass der Equalizer auf beide Kanäle wirkt, ist sicher kein Nachteil, weil der Sound dadurch beim Chanel-Switch seinen Charakter behält. Die drei Bänder sind sorgfältig auf die beiden Kanäle abgestimmt und lassen ein weites Soundspektrum zu. Sehr trickreich sind die beiden kleinen Schalter „Mid-Shift“ und „Bright“, mit denen sich im Mitten- und Höhenbereich noch zusätzlich tricksen lässt. Einen Master-Volume Regler sucht man übrigens vergeblich, man muss die beiden Kanäle getrennt aufeinander abstimmen.

Ähnlich überschaubar sind auch die Ausgänge auf der Rückseite. Erwähnenswert ist vor allem die Recording-Section. Die Simulationen von Micro und Speaker sind wirklich effektiv. Nach meinem Empfinden klingen allerdings Mikrofonaufnahmen doch noch natürlicher als die Line-Recordings. Ein brauchbares Feature ist auch der „To Guitar Amp Clean Input“-Ausgang, mit dem sich auf der Bühne ein größerer Verstärker problemlos ansteuern lässt. Gelegentlich entsteht dabei eine Brummschleife, die sich jedoch durch geeignete Aufstellung der Amps bzw. Umpolung eines Netzsteckers leicht beheben lässt.

Nun zum Wichtigsten, zum Sound: Hier zeigt der kleine Koch wahre Größe. Die Variabilität und die Qualität des Sounds sind großartig. Da werden Erinnerungen an große Namen wie Fender, Marshall und Mesa Boogie wach! Wie gesagt – Erinnerungen, denn der Koch entfaltet seinen eigenen Sound.

Der Clean-Kanal klingt wirklich clean, sehr direkt und natürlich, jede Gitarre kommt so rüber, wie sie eben klingt. Bei höherem Pegel wird er leicht crunchig.

Bei 20 Watt Leistung kommt der Overdrive-Kanal schon bei mäßiger Lautstärke schön in den Zerrbereich. Die Power reicht aber aus, um sich problemlos in einer 5-köpfigen Rockband durchzusetzen. Genügend Drive für knackige Riffs und fette Chords, allerdings ist der Sound auch transparent und offen genug, um auch komplexere Voicings darzustellen, ohne dass sie im Interferenzen-Sumpf versinken.
Beim Overdrive-Boost (3-stufig regelbar) geht dann endgültig der Rauch auf!
Der Hall klingt sehr sauber und hat Tiefe. Der Poti reagiert sehr schnell.

Fazit: Der Koch Studiotone bietet höchste Qualität bei Sound und Verarbeitung. Er ist ein klassischer, geradliniger Rockamp mit einem breiten Spektrum der Möglichkeiten Tom Petty bis Santana, von Bob Dylan bis Van Halen. Das Gerät ist dabei handlich mit bandscheibenfreundlichem Gewicht.

Genau das, was ich gesucht habe. Perfectly brilliant!
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Ra
Der Küchenchef
Ralph aus P. 05.12.2009
Ich habe ja schon so einige Amps durchgetestet. Sicher hatte jeder seine Stärken, doch zu jeder Stärke gehörte auch immer eine Schwäche. Nicht so mit dem Koch.

Sehen wir uns zunächst mal die Cleanabteilung an. Sehr sauber, warm und voll klingt es da aus dem Bordeigenem Speaker. Da weht ein frischer,leichter Hauch von Fender herüber. Man muß den Volume-Regler schon sehr weit aufreißen um ihn zu übersteuern. Dann wird es aber auch schon mächtig laut, und das bei gerade mal 20 Watt. Ich habe keinerlei Mühe mit Schlagzeug und Bass mitzuhalten.

In der Leadabteilung klingt es nicht weniger gut. Von leicht angecruncht, wie man es von alten Amp`s ohne Mastervolume kennt bis hin zum JCM 900 läßt sich so ziemlich alles realisieren und das nicht irgendwie, sondern in absolut überzeugender Qualität. Wem das noch nicht reicht, kann in drei voreingestellten Gainstufen per Fußschalter diesen Kanal noch einmal boosten. Dann bleibt aber auch wirklich kein Auge mehr trocken.

Das schöne ist, dass alle drei Kanäle per Fuschalter abrufbar sind. Diese Option hatte ich bei den anderen Amps vermisst. Der Effektweg ist leider nur seriell und es gibt auch kein MIDI Anschluß. Da muß man schon zum großen Bruder dem Twinton gehen, ist halt ein Studioamp. Das ist aber auch schon alles was ich bemängeln kann.

Mein Fazit, ich kenne keinen anderen Amp der in dieser Preisklasse durchweg so professionelle Sounds liefert wie der kleine Koch. Auch die Verarbeitung ist auf aller höchstem Niveau (auch im Innern).
Beide Daumen hoch, klasse gemacht !
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TB
Sehr zufrieden mit dem kleinen Kerl
The Bandmaster 18.12.2009
Nachdem ich mit meiner Band vor allem in kleinen Räumlichkeiten auftrete und es meist auch nicht allzu laut sein darf, war ich auf der Suche nach einem kleinen Verstärker, der auch bei geringen Lautstärken gut klingt.

Deshalb das Wichtigste gleich vorweg: Der Klang des Studiotone gefällt mir außerordentlich gut. Vor allem den Grenzbereich zwischen clean und leicht angezerrt, den ich bisher nie so recht hinbekommen habe, meistert er toll. Aber auch verzerrte Sounds kommen sehr satt und harmonisch.

Gut gefällt mir die Klangregelung, da sich mit den Voicing-Schaltern die Darstellung der Mitten und der Höhen effektiv verändern lässt.

Nicht so gut finde ich dagegen, dass die gesamten Regler für meinen Geschmack zu leicht laufen und sich deshalb beim Transport ziemlich schnell verstellen.

Ein wichtiges Kaufargument war für mich der Recording-Ausgang, da ich eben oft nicht so laut spielen kann, wie es für eine Mikrofon-Abnahme gut wäre. Beim Klang des Recording-Ausgangs hatte ich mir anhand der Berichte, die ich zuvor gelesen hatte, etwas mehr versprochen. Man hört halt doch, dass es eine Speakersimulation ist. Außerdem höre ich keinen sonderlich großen Unterschied zwischen den einzelnen Schalterstellungen der Voicing-Schalter der Recording-Section. Allerdings möchte ich nicht ausschließen, dass das auch an unserem Mischpult oder unserem Mixer liegen kann ... ;-)

Toll ist auf jeden Fall, dass man den Lautsprecher für Aufnahmen oder zum Üben über Kopfhörer abschalten kann! Alles in allem bin ich mit dem Studiotone sehr zufrieden, weil er auf meine Bedürfnisse ideal passt.
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MP
Tonaler Meilenstein / Archtop`s aufgemerkt !
Michael P. 443 16.01.2016
Das wichtigste vorab : Seit langen ein Amp mit tragendem
Sound , was ja eigentlich das wichtigste ist !
Unfair finde ich ihm etwas Fender - oder Marshall-artiges
anzudichten . Warum ? Das ist Koch und nichts anderes .
Nix Vintage oder Blues-amp ! Total moderner eigenständiger
Ton ! Fantastischer Einschleifweg wo Bodentreter besser
klingen als vorgeschaltet , der Hall meistert jede der sehr
flexiblen Toneinstellung optimal zumischbar halt ohne
die warme Tiefe , eh selten auch bei Vintage-amps .
On Stage mit Brett nutze ich eine gute 2/12er um den nötigen Headroom bei höheren Lautstärken zu erzeugen .
Jazzern sei angeraten dieses Teil unbedingt anzuspielen !
Rundherum in allen Gesichtspunkten ein gelungenes Werk
das die Bezeichnung "Gitarrenverstärker" überhaupt verdient. Auch Super "Bedroom"-Sound . Einziger echter Wermutstropfen ist die Preiserhöhung von 867,- überteuert auf 999,- !!! Aber : " Die Kiste bleibt" !
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Koch Amps Studiotone Combo
angur 20.12.2012
Das ist er! Der Amp schlechthin. Ich habe viel ueber die Jahrzehnte ausprobiert. Marshalls, Engls, Peaveys, Fenders, Rolands etc. Alle haben ihre Staerken, aber vom GESAMTKONZEPT ist dieser Amp das Beste, was ich bisher hatte. Dabei lege ich Wert auf Sound, was ja klar ist ;-), Gewicht und leichte Bedienbarkeit. Klar hat man bei Mesa Boogies viele Einstellmoeglichkeiten, aber das haelt einen nur auf, vor allem Live. Der Koch ist so ausgewogen, das die EQ-Settings fuer alle Kanaele passen und genau deshalb wollte ich auch so einen Versaerker. Und so viel Sound, auch in der Lautstaerke bei so geringem Gewicht, das ist einfach unschlagbar. Wer mit seinem Amp oft unterwegs ist, wird schon wissen wovon ich spreche. Das konnte bisher kein Amp in der Vergangenheit.

Einziger Wehrmutstropfen, er ist teuer, ca. 1000 EUR sind kein Pappenstiel. Aber man kann nicht alles haben und da auch hier die Qualitaet stimmt bin ich sehr gluecklich mit dem kleinen Bruellwuerfel!
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A
prima...
Anonym 18.08.2015
prima ... kompakt, genug Leistung, guter Sound, nicht soviel Spielerei.
Aufstellen und spielen. Lediglich der integr. Federhall ist mir zu aufdringlich eingestellt und aus meiner Sicht am Regler nur zu 20 % nutzbar.
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M
Endlich gefunden!
Mjusick 06.02.2013
Der Amp steht in unserem Studio und jeder Gitarrist war bis jetzt begeistert. Ich liebe ihn und geb den nie mehr her! Der sieht so unscheinbar aus, aber Sound!!!
- Super clean+Crunch Sounds
- super Klangregelung
- Verarbeitung 1a
- der Hall klingt auch schön, ist aber etwas lang

Top Empfehlung! Antesten!
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M
Geiles kleines Teil
Michi0882 22.09.2010
Hab den Amp jetzt zwar erst seit ein paar Wochen, bin aber restlos begeistert. Benutze ihn für Big Band und Tanzband. War erst skeptisch ob er wegen den "nur" 20 Watt für die Big Band ausreicht aber 20 Watt sind lauter als man denkt.

Zum Sound: Da lässt sich von Blues bis Metal alles einstellen was man braucht und zwar in überzeugender Qualität. Das einzige Mako ist das man Live nur einen Sound einstellen kann und der dann für alle 3 Kanäle zuständig ist. Im Studio ist das alles kein Problem aber wenn man Live nen agressiven Crunch und mittigen Leadsound will hat man ein kleines Problem. Aber dafür gibt´s ja Tretminen. ;-) Ansonsten kann man an der Klangregelung einstellen was man will, es klingt einfach alles gut. Und die 3 Kanäle gehen so gut ineinander über das die meisten eine zweite oder dritte Klangregelung nicht vermissen werden. Gain ist auch mehr als genug da. Da bleibt kein Auge trocken.
Der cleansound ist auch richtig klasse. Der Kanal bleibt sehr lang clean. Man muss den Volumeregler schon ziemlich aufreisen bevor er zu zerren anfängt. Soundmäßig geht er richtung Fender. Lässt sich aber durch den "Midboost" und Presenceschalter sehr schön verbiegen. Genau so wie die anderen beiden Kanäle auch.

Ein weiteres geiles extra ist der Line Out der nach der Endstufe abgegriffen wird und ans Mischpult geschickt werden kann. Das Signal ist so gut Frequenzkorrigiert das man sich eine Mikroabnahme sparen kann. Ich war erst skeptisch was das angeht. Aber man muss schon lange mit der Mikropositionierung herumspielen bis man einen so guten Sound aus der PA bekommt. Dabei kann man noch einstellen ob der Charakter einer Box mit einem einzelnen Speaker oder einer 4x12er und die Mikroposition (auf die Mitte des Speakers oder eine etwas seitlichere Positionierung des Mikros) bestimmen. Aber meiner Meinung nach sind diese Unterschiede eher subtil.

Wer also einen flexiblen, kleinen und leichten Amp sucht sollte den Koch Studiotone unbedingt mal testen. Ich bin jedenfalls restlos begeistert was in der kleinen Kiste alles drinsteckt.
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s
Das neue Mass der Dinge?
shaparoa 05.08.2020
Ich war auf der Suche nach einem möglichst leichten, gut zu transportierenden (Röhren-)Combo mit einem guten Grundsound, einem Einschleifweg und der Möglichkeit direkt in ein Audio-Interface gehen zu können und dabei den Speaker zu muten. Da wird die Luft schon ziemlich dünn. Die Mesa Mk-Serie war mir zu schwer und vom Preis-/Leistungs-Verhältnis nicht ganz konkurrenzfähig. Der H&K Black Spirit war zu komplex und von den Nebengeräuschen her teilweise grenzwertig. Die DSL Serie von Marshall bietet einen Emulated Out im Mini-Klinke-Format (ich will damit aufnehmen!) und beim Blackstar kann man die Leistung auf min. 2W reduzieren (was meinen Nachbarn abends um 10 Uhr entschieden zu laut sein dürfte). Der Koch hingegen liefert alles, in sehr guter Qualität.
Ein Wort noch zu dem Sound - ich hatte 2 handverdrahtete Röhrenamps, einer aus GB, der andere aus USA - beide verkauft! Der Koch klang nämlich auch noch besser :-).
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Koch Amps Studiotone 20 Combo