H
Millenium Pro PD 222 - tolle Fußmaschine!!
Ich besitze diese Doppelfußmaschine Millenium Pro PD 222 nun seit 2007 und sie wird regelmäßig von zwei Drummern 2x jede Woche (jeweils 2,5 Stunden) bespielt. Zusätzlich kommen diverse abendfüllende Live-Gigs hinzu. Bis jetzt hält die Maschine gut durch, sie läuft noch genauso schnell, wie am ersten Tag. Nichts ist ausgeleiert, nichts ist gebrochen.
Die Features dieser Maschine sind sehr praxisbezogen. Z.B. die stufenlose Einstellung der Pedalhöhe (unabhängig von der Schlegelneigung), des weiteren die stufenlose Einstellung der Schlegelneigung (unabhängig von der Pedalhöhe). Nicht zu vergessen, die stufenlose Umstellung von asymmetrischer ( bei anderen Firmen heißt das z.B. „Turbo“) zu symmetrischer (bei der Konkurrenz heißt dies z.B.„Rolling Glide) Charakteristik – die das Pedal ganz individuell auf die eigenen Bedürfnisse anpassbar macht. Dieses Feature gibt es eigentlich nur bei der richtig teuren amerikanischen Konkurrenz mit den typischen roten Bodenplatten.
Die ganze Maschine ähnelt diesen Hochpreis/HighEndpedalen schon sehr: zwei große, stabile rote Bodenplatten, userfreundliche Befestigung an der Bassdrum mittels seitlicher Schraube, Extrahalter für handelsüblichen Vierkant-Stimmschlüssel (Schlüssel im Lieferumfang) am Slavepedal, Schlegel mit zwei verschiedenen Seiten (Filz und Kunststoff), Metall-Memoryringen am Schlegelschaft, stabile Abstützung der Schlegelwelle am Hauptpedal und einfache Möglichkeit des Umbaus in zwei vollwertige Einzelfußpedalen.
Die Millenium Pro PD 222 möchte ich also weiterhin nicht missen und kann sie guten Gewissens allen Interessierten empfehlen, vor allem bei dem Preis (ich habe 99€ inkl. Versand bezahlt).
Die Features dieser Maschine sind sehr praxisbezogen. Z.B. die stufenlose Einstellung der Pedalhöhe (unabhängig von der Schlegelneigung), des weiteren die stufenlose Einstellung der Schlegelneigung (unabhängig von der Pedalhöhe). Nicht zu vergessen, die stufenlose Umstellung von asymmetrischer ( bei anderen Firmen heißt das z.B. „Turbo“) zu symmetrischer (bei der Konkurrenz heißt dies z.B.„Rolling Glide) Charakteristik – die das Pedal ganz individuell auf die eigenen Bedürfnisse anpassbar macht. Dieses Feature gibt es eigentlich nur bei der richtig teuren amerikanischen Konkurrenz mit den typischen roten Bodenplatten.
Die ganze Maschine ähnelt diesen Hochpreis/HighEndpedalen schon sehr: zwei große, stabile rote Bodenplatten, userfreundliche Befestigung an der Bassdrum mittels seitlicher Schraube, Extrahalter für handelsüblichen Vierkant-Stimmschlüssel (Schlüssel im Lieferumfang) am Slavepedal, Schlegel mit zwei verschiedenen Seiten (Filz und Kunststoff), Metall-Memoryringen am Schlegelschaft, stabile Abstützung der Schlegelwelle am Hauptpedal und einfache Möglichkeit des Umbaus in zwei vollwertige Einzelfußpedalen.
Die Millenium Pro PD 222 möchte ich also weiterhin nicht missen und kann sie guten Gewissens allen Interessierten empfehlen, vor allem bei dem Preis (ich habe 99€ inkl. Versand bezahlt).
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N
Für den Preis Top. Zum Einsteigen ideal.
Man darf natürlich nicht vergessen, dass es sich hier um ein Low-Budget Gerät handelt. Unter dem Gesichtpunkt "volle Punktzahl".
Als Einzelfußmachine sogar super. Alles federt schön leichtgängig zurück und die Haptik ist sehr angenehm.
Im Doppelpack daherkommend hinkt das Linke (2te) Pedal aber immer etwas hinterher. Das Zurückfedern ist etwas zögerlicher. Mit erhöhter Federspannung kann dies natürlich ausgeglichen werden, was aber dann unterschiedlichem Druck auf die Pedale nötig macht.
Wen so etwas stört, der muß halt auch 1.000-2.000€ in die Hand nehmen. ;)
Insgesamt bin ich zufrieden und für meine Zwecke reicht das Ding vollkommen aus.
Ich würde es wieder kaufen.
Als Einzelfußmachine sogar super. Alles federt schön leichtgängig zurück und die Haptik ist sehr angenehm.
Im Doppelpack daherkommend hinkt das Linke (2te) Pedal aber immer etwas hinterher. Das Zurückfedern ist etwas zögerlicher. Mit erhöhter Federspannung kann dies natürlich ausgeglichen werden, was aber dann unterschiedlichem Druck auf die Pedale nötig macht.
Wen so etwas stört, der muß halt auch 1.000-2.000€ in die Hand nehmen. ;)
Insgesamt bin ich zufrieden und für meine Zwecke reicht das Ding vollkommen aus.
Ich würde es wieder kaufen.
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A
Was will man mehr?
Also nach dem richtigen Einstellen von dem Pedal kann ich mich nur fragen, warum andere so viel teurer sein müssen?! Läuft gut und ist für den Hausdrummer und wohl auch Bühnen-Drummer mehr als geeignet. Allerding sollte Teppich und Platz für die Bodenplatten da sein.
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N
6/5 Sternen. Mindestens!
Nachdem ich anfangs kritisch war, ob ich wirklich diese DoFuMa kaufen soll und nicht eine hochpreisige von einem Markenhersteller da ich bisher nicht so gute Erfahrungen mit alter Milleniumhardware gemacht habe, habe ich sie nun doch gekauft. Und es war auf jedem Fall die richtige Entscheidung. Sie ist stabil und super verarbeitet, und auch wenn sie von der Leichtgängigkeit nicht ganz an die mehrere Hundert Euro teureren Maschinen von DW oder TAMA herankommt, hat sie doch viele Features, die man sonst nur aus der Hochpreisklasse kennt.
Beispielsweise die freie Einstellung von Beaterwinkel und Trittbrettschräge, jeweils unabhängig voneinander. Oder die Befestigung an der Bassdrum, welche über eine sehr gute Lösung funktioniert. Oder der seitlich angebrachte Stimmschlüssel am Slavepedal. Vor allem aber die Möglichkeit, nur durch Umstecken des Beaters und Lösen der Verbindungswelle die Maschine sowohl als Doppelfußmaschine oder aber als zwei Einzelfußmaschinen zu benutzen. Auch wenn ich das Feature noch nicht benutzt habe, ist es doch eine sehr praktische Möglichkeit.
Dass die Maschine auch noch super verarbeitet und vor allem so günstig ist, freut den lieben Drummer noch mehr ;-) 1A Maschine, absolute Kaufempfehlung!
Beispielsweise die freie Einstellung von Beaterwinkel und Trittbrettschräge, jeweils unabhängig voneinander. Oder die Befestigung an der Bassdrum, welche über eine sehr gute Lösung funktioniert. Oder der seitlich angebrachte Stimmschlüssel am Slavepedal. Vor allem aber die Möglichkeit, nur durch Umstecken des Beaters und Lösen der Verbindungswelle die Maschine sowohl als Doppelfußmaschine oder aber als zwei Einzelfußmaschinen zu benutzen. Auch wenn ich das Feature noch nicht benutzt habe, ist es doch eine sehr praktische Möglichkeit.
Dass die Maschine auch noch super verarbeitet und vor allem so günstig ist, freut den lieben Drummer noch mehr ;-) 1A Maschine, absolute Kaufempfehlung!
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D
Durch und durch gut
Die MILLENIUM PD-222 PRO SERIE Doppelfußmaschine ist bei mir schon seit einigen Jahren als Übungsmaschine am E-Drum in Gebrauch, und ich muss sagen, dass ich immer noch positiv überrascht bin was das Preis/Leistungsverhältnis angeht.
Für 100€ bekommt man features, die auch bei den "Profipedalen" vorhanden sind.
Als Beispiel hierführ dienen die 2-Way Beater, heißt dass man bei den Schlägel zwischen 2 Spielflächen wechseln kann.
Zudem, hat man die Möglichkeit aus einer Doppelfußmaschine zwei Einzelfußmaschinen zu machen, indem man einfach den Schlägel austauscht. Dieses Feature könnte vor allem bei Drummern mit zwei Bassdrums Eindruck schinden, da man bei kleinen Gigs öfters nur eine Bassdrum zur Verfügung hat.
Über die Verarbeitung kann ich nur sagen, dass mich noch kein Teil im Stich gelassen hat: Weder die Feder noch ein anderes Teil ist mir jemals gerissen/kaputt gegangen.
Wer also eine Doppelfußmaschine braucht, um Fill-in´s zu spielen, oder ab und zu ein paar Doppelbassdrum-grooves, für denjenigen ist dieses Pedal das Richtige.
Für 100€ bekommt man features, die auch bei den "Profipedalen" vorhanden sind.
Als Beispiel hierführ dienen die 2-Way Beater, heißt dass man bei den Schlägel zwischen 2 Spielflächen wechseln kann.
Zudem, hat man die Möglichkeit aus einer Doppelfußmaschine zwei Einzelfußmaschinen zu machen, indem man einfach den Schlägel austauscht. Dieses Feature könnte vor allem bei Drummern mit zwei Bassdrums Eindruck schinden, da man bei kleinen Gigs öfters nur eine Bassdrum zur Verfügung hat.
Über die Verarbeitung kann ich nur sagen, dass mich noch kein Teil im Stich gelassen hat: Weder die Feder noch ein anderes Teil ist mir jemals gerissen/kaputt gegangen.
Wer also eine Doppelfußmaschine braucht, um Fill-in´s zu spielen, oder ab und zu ein paar Doppelbassdrum-grooves, für denjenigen ist dieses Pedal das Richtige.
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M
Benutze das Pedal an meinem E-Drum-Set und bin damit sehr zufrieden. Es lässt sich leicht an die eigenen Vorlieben an Schwer- oder Leichtgängigkeit anpassen und selbst jemand wie ich, der Schlagzeug bisher nur gelegentlich spielt, kommt gut damit klar, auch bei schnellerer Spielweise (schnell genug, dass das Drummodul nicht mehr mitkommt).
Wahrscheinlich spreche ich damit ein Sakrileg aus, aber ich habe nichtmal den Eindruck, dass dieses Pedal einer Iron Cobra unterlegen wäre.
Wahrscheinlich spreche ich damit ein Sakrileg aus, aber ich habe nichtmal den Eindruck, dass dieses Pedal einer Iron Cobra unterlegen wäre.
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CB
Die beste Alternative
Diese Fußmaschine ist für mich die beste und günstigste Alternative, wenn man sich ein zusätzliches Doppelpedal anschaffen möchte. Sie ist sehr robust, gut verarbeitet. Und was das Beste ist, sie ist auch noch sehr günstig. Ich selbst spiele sie zuhause an einem edrum und bin mehr als zufrieden. Sie verfügt über 2 robuste Bodenplatten, welche festen Stand garantieren. Desweiteren lässt sie sich optimal an die Bedürfnisse des Spielers anpassen, steht also den Pedalen der großen Hersteller in nichts nach. mit der Welle gab es bisher auch noch nie Probleme, sie ist stabil und funktioniert ohne Probleme.
Am besten finde ich dass man im Bedarfsfall aus dem Doppelpedal 2 seperate Fußmaschine machen kann, einfach Welle ab,den einen beater auf die linke Seite und fertig. Naja und zum Spielgefühl kann ich auch nur Positives berichten.
Fazit: Mehr Doppelpedal fürs Geld geht nicht!
Am besten finde ich dass man im Bedarfsfall aus dem Doppelpedal 2 seperate Fußmaschine machen kann, einfach Welle ab,den einen beater auf die linke Seite und fertig. Naja und zum Spielgefühl kann ich auch nur Positives berichten.
Fazit: Mehr Doppelpedal fürs Geld geht nicht!
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Pa
...ein bischen Spass muss sein.
Langsam, Schnell ein wenig Schneller und dann ?
PD-222 Pro Ein Pedal das nicht nur für Anfänger geeignet ist sondern auch für Amateure und Profis eine Alternative zu den im Vergleich teuren Marktführern. Thomanns Hausmarke setzt dem Doppelpedal die Krone auf.
Verarbeitung "des Maschienchens" Weltklasse sauber und akkurate Ausrichtung der Beater welche auch bei längerem Spiel mit extrem hoher Geschwindigkeit trotzdem ihre vorher eingestellte Synchronität nicht verlieren.
Die Laufruhe der Maschiene hält locker mit Marken mit, das Ansprechen der Maschiene die auf kleinste bewegungen reagiert sucht in der Preisklasse ihresgleichen. Triplets kein Thema und das auch bei anspruchsvollen voll gepatterten Spiel.
Fazit: Sauber Verarbeitet, leicht zu bedienen und das wichtigste eine günstige Alternative für den kleinen Geldbeutel.
PD-222 Pro Ein Pedal das nicht nur für Anfänger geeignet ist sondern auch für Amateure und Profis eine Alternative zu den im Vergleich teuren Marktführern. Thomanns Hausmarke setzt dem Doppelpedal die Krone auf.
Verarbeitung "des Maschienchens" Weltklasse sauber und akkurate Ausrichtung der Beater welche auch bei längerem Spiel mit extrem hoher Geschwindigkeit trotzdem ihre vorher eingestellte Synchronität nicht verlieren.
Die Laufruhe der Maschiene hält locker mit Marken mit, das Ansprechen der Maschiene die auf kleinste bewegungen reagiert sucht in der Preisklasse ihresgleichen. Triplets kein Thema und das auch bei anspruchsvollen voll gepatterten Spiel.
Fazit: Sauber Verarbeitet, leicht zu bedienen und das wichtigste eine günstige Alternative für den kleinen Geldbeutel.
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D
Sehr gute Doppelfussmaschine zum kleinsten Preis...
Nichts wackelt, nichts klappert, nichts quitscht und der Aufbau und das Material ist sehr robust.
Kein Vergleich zu den vielen günstigen Einsteigermodellen der großen Markenhersteller.
Für jeden Musiker mit kleinen Budget ein Pflichtkauf, hier bekommt ihr viel Leistung und Qualität und das zum kleinen Preis. TOP!
Kein Vergleich zu den vielen günstigen Einsteigermodellen der großen Markenhersteller.
Für jeden Musiker mit kleinen Budget ein Pflichtkauf, hier bekommt ihr viel Leistung und Qualität und das zum kleinen Preis. TOP!
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d
Mehr bekommt man nicht für's Geld!
Ich bin nun seit kurz vor Weihnachten Eigentümer der PD-222 Pro und bin bis jetzt mehr als zufrieden. Nachfolgend werde ich versuchen, die Gründe für meine Zufriedenheit darzustellen.
1. Das Auspacken
Das Auspacken hat schon Spaß gemacht. Die PD-222 Pro kommt in einem sehr passgenauen Karton ins Wohnzimmer. Darin findet man auch sogleich die zwei Frußmaschinen, die Kardanwelle und die beiden Beater. Alles war ordentlich verpackt und gut gesichert.
2. Der erste Aufbau
Der erste Aufbau gestaltet sich mangels Aufbauanleitung zunächst schwierig. Was muss denn da wohin? Nach kurzer Überlegung und Ausprobieren gelang es mir aber doch recht schnell, die Maschine für einen ersten Test zusammenzubauen. Hier wäre es jedoch schön, wenn zumindest eine rudimentär bebilderte Anleitung beigelegt würde. So könnte man noch schneller mit dem Spielen beginnen.
3. Das erste Spielen
Mit den Werkseinstellungen ging es dann zunächst zum ersten Test. Alles saß, wo es sollte und die Maschine lief leicht und ohne Nebengeräusche. Die Pedale hatten auch keinerlei Spiel.
Trotzdem ist es ratsam, die Maschine grundlegend einzustellen. Mir war z.B. der Trittplattenwinkel zu hoch und die Federeinstellung insbesondere am Slavepedal zu schwer.
4. Einstellmöglichkeiten über Einstellmöglichkeiten
Hier kommen wir auch zu einem großen Plus der PD-222 Pro: Man kann so ziemlich alles Einstellen, was man will. So ist es möglich, den Trittplattenwinkel unabhängig vom Beaterwinkel zu vertellen. Die Federspannung lässt sich auch sehr leicht verstellen. Ich habe sie relativ locker am Hauptpedal und die einzelne Feder am Slavepedal vollkommen locker, um sie quasi "tot" zu stellen, damit sie nicht zusätzlichen Widerstand für den linken Fuß bringt.
Die Beater sind mit 2 Vierkantschrauben gesi
1. Das Auspacken
Das Auspacken hat schon Spaß gemacht. Die PD-222 Pro kommt in einem sehr passgenauen Karton ins Wohnzimmer. Darin findet man auch sogleich die zwei Frußmaschinen, die Kardanwelle und die beiden Beater. Alles war ordentlich verpackt und gut gesichert.
2. Der erste Aufbau
Der erste Aufbau gestaltet sich mangels Aufbauanleitung zunächst schwierig. Was muss denn da wohin? Nach kurzer Überlegung und Ausprobieren gelang es mir aber doch recht schnell, die Maschine für einen ersten Test zusammenzubauen. Hier wäre es jedoch schön, wenn zumindest eine rudimentär bebilderte Anleitung beigelegt würde. So könnte man noch schneller mit dem Spielen beginnen.
3. Das erste Spielen
Mit den Werkseinstellungen ging es dann zunächst zum ersten Test. Alles saß, wo es sollte und die Maschine lief leicht und ohne Nebengeräusche. Die Pedale hatten auch keinerlei Spiel.
Trotzdem ist es ratsam, die Maschine grundlegend einzustellen. Mir war z.B. der Trittplattenwinkel zu hoch und die Federeinstellung insbesondere am Slavepedal zu schwer.
4. Einstellmöglichkeiten über Einstellmöglichkeiten
Hier kommen wir auch zu einem großen Plus der PD-222 Pro: Man kann so ziemlich alles Einstellen, was man will. So ist es möglich, den Trittplattenwinkel unabhängig vom Beaterwinkel zu vertellen. Die Federspannung lässt sich auch sehr leicht verstellen. Ich habe sie relativ locker am Hauptpedal und die einzelne Feder am Slavepedal vollkommen locker, um sie quasi "tot" zu stellen, damit sie nicht zusätzlichen Widerstand für den linken Fuß bringt.
Die Beater sind mit 2 Vierkantschrauben gesi
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