B
Zuviel erwartet
Analoger Drum-Synthesizer mit Step-Sequencer. Super verarbeitet. Guter Sound. Trotzdem insgesamt nicht überwältigend. Manche Regler (v.a. Decay für VCO, VCA, VCF) nicht "musikalisch", sondern eher "linear" (aus-)klingend. 8-Step-Sequencer kann nur 8-Step-Sequenzen (im Sinne von nicht 7, nicht 6, nicht 5). Kein Skip, auch sonst keine Sequenzer-Tricks. Dem kann aber mit einem externen SQ-1 abgeholfen werden. Der Noise/Filter Mod Regler ist ohne patchen kaum sinnvoll einzusetzen.
Schade. Ich hab mir wirklich Mühe gegeben, den DFAM liebzuhaben. Würde aber nur ein Stiefkind bleiben. Aber ein hübsches.
Schade. Ich hab mir wirklich Mühe gegeben, den DFAM liebzuhaben. Würde aber nur ein Stiefkind bleiben. Aber ein hübsches.
1
0
Bewertung melden
C
Ein Moog so wie er sein soll
Nachdem ich mir vorher einen Moog Subsequent 37 erstanden habe, ist nun auch der Drummer from another Mother in mein Studio gekommen.
Die Droge Analog wirkt und ich muß gestehen, es stimmt was alle behaupten. Analog ist einfach lebendiger. Ich arbeite viel mit Spectrasonic Omnisphere und die Sounds sind spitzenmäßig, aber erst durch das neue Update 2.5 erfahre ich, neue Sounds die auch zu lasten der CPU geht. Hardware Integrierung heist das Zauberwort und damit sind neue Sound Presets gekommen die es in sich haben. Zurück zum DAFM, der in einer süßen Kiste daher kommt und richtig dampf machen kann. Nicht nur Drums,aber da gibt es im Netz genügend Beispiele.Was ich nicht verstehe, ist das seit März 2020 Moog den Vertrieb nun allein gestaltet und somit eine deutschsprachige Anleitung entfällt. Bei dem vorigen Vertriebspartner EMC kann man für 20 Euro bzw.17 Euro innerhalb D eine Deutsche Ausführung erwerben. Fährer Weise sollte Thomann das auch dazu schreiben,denn im ganzen Netz wird von einer tollen Bedienungs Anleitung auf Deutsch geschrieben und berichtet. Im übrigen betrifft das auf alle Moog Produkte. Einen Moog One 16 ohne Deutsche Anleitung das geht schon mal gar nicht und das selbe auch für Subsequent und Co. Das ist gelebter Kapitalismus der scheinbar auch in Asheville, sein unwesen treibt. Wir danken der Firma EMC für die kostenlose zugabe der deutschen Ausführung in der Vergangenheit. Respekt,das ist noch alt geführte Geschäftlichkeit. In den Videos wird oft gezeigt, wie cool einige die Patch-kabel aus den Buchsen reißen . Ich würde lieber davon absehen, denn so ganz schauen mir die Buchsen nicht langlebig aus. Im diesen Sinne viel Spaß und ich hoffe das mit den Manuals wird sich noch weisen,denn das ist nicht in Ordnung.
Die Droge Analog wirkt und ich muß gestehen, es stimmt was alle behaupten. Analog ist einfach lebendiger. Ich arbeite viel mit Spectrasonic Omnisphere und die Sounds sind spitzenmäßig, aber erst durch das neue Update 2.5 erfahre ich, neue Sounds die auch zu lasten der CPU geht. Hardware Integrierung heist das Zauberwort und damit sind neue Sound Presets gekommen die es in sich haben. Zurück zum DAFM, der in einer süßen Kiste daher kommt und richtig dampf machen kann. Nicht nur Drums,aber da gibt es im Netz genügend Beispiele.Was ich nicht verstehe, ist das seit März 2020 Moog den Vertrieb nun allein gestaltet und somit eine deutschsprachige Anleitung entfällt. Bei dem vorigen Vertriebspartner EMC kann man für 20 Euro bzw.17 Euro innerhalb D eine Deutsche Ausführung erwerben. Fährer Weise sollte Thomann das auch dazu schreiben,denn im ganzen Netz wird von einer tollen Bedienungs Anleitung auf Deutsch geschrieben und berichtet. Im übrigen betrifft das auf alle Moog Produkte. Einen Moog One 16 ohne Deutsche Anleitung das geht schon mal gar nicht und das selbe auch für Subsequent und Co. Das ist gelebter Kapitalismus der scheinbar auch in Asheville, sein unwesen treibt. Wir danken der Firma EMC für die kostenlose zugabe der deutschen Ausführung in der Vergangenheit. Respekt,das ist noch alt geführte Geschäftlichkeit. In den Videos wird oft gezeigt, wie cool einige die Patch-kabel aus den Buchsen reißen . Ich würde lieber davon absehen, denn so ganz schauen mir die Buchsen nicht langlebig aus. Im diesen Sinne viel Spaß und ich hoffe das mit den Manuals wird sich noch weisen,denn das ist nicht in Ordnung.
0
0
Bewertung melden
EN
Toller Sound - aber leider ohne Midi
Man kann das Midi-Problem umgehen: einfach das Trigger-out-Signal samplen und dann im Takt in den Trigger-Input zurückspielen (ich habe das mit einem Octatrack gemacht). Damit hat man zumindest eine Art Midi-Clock. Aber die anderen Parameter sind eben immer noch nicht steuerbar.
Der Reiz ist hier eben: What you get is what you see. Wer das mag, bekommt super Verarbeitung und tolle Sounds. Mir hat die Midi-Anbindung am Ende doch gefehlt. Schade...
P.S.: Am Ende haben mir die Grooves, die der DFAM gemeinsam mit dem Octatrack produziert, doch sehr gut gefallen. Der DFAM bleibt. Und macht Spaß! ;-)
Der Reiz ist hier eben: What you get is what you see. Wer das mag, bekommt super Verarbeitung und tolle Sounds. Mir hat die Midi-Anbindung am Ende doch gefehlt. Schade...
P.S.: Am Ende haben mir die Grooves, die der DFAM gemeinsam mit dem Octatrack produziert, doch sehr gut gefallen. Der DFAM bleibt. Und macht Spaß! ;-)
2
1
Bewertung melden
bt
schräges teil
wer der vintagehype mitgeht, findet das teil bestimmt schon aufgrund der optik top. im lieferumfang sind schon einige schablonen, die es einem erleichtern bestimmte sounds und abläufe zu koordinieren.
die soundmöglichkeiten ansich sind meiner meinung nach schon eher speziell und geschmackssache. mir hätte eine midisteuerung noch gut gefallen.
die soundmöglichkeiten ansich sind meiner meinung nach schon eher speziell und geschmackssache. mir hätte eine midisteuerung noch gut gefallen.
0
1
Bewertung melden
x
Interessant und inspirierend
Genutzt für bass und percussion Sounds in einem live setup.
Bedienung ist top - alle parameter direkt steuerbar und übersichtlich angeordnet.
Sound& Verarbeitung wie von Moog gewohnt großartig.
Möglichkeiten der Soundbearbeitung sind eher begrenzt, wenn man den DFAM ohne weitere modulare oder semimodulare Synthesizer verwendet.
Deswegen ist es empfehlenswert das Produkt beispielsweise mit dem Mother-32 zu nutzen.
Bedienung ist top - alle parameter direkt steuerbar und übersichtlich angeordnet.
Sound& Verarbeitung wie von Moog gewohnt großartig.
Möglichkeiten der Soundbearbeitung sind eher begrenzt, wenn man den DFAM ohne weitere modulare oder semimodulare Synthesizer verwendet.
Deswegen ist es empfehlenswert das Produkt beispielsweise mit dem Mother-32 zu nutzen.
0
0
Bewertung melden