Native Instruments Maschine MK3 Black

329 Kundenbewertungen

4.8 / 5

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21 Rezensionen

Native Instruments Maschine MK3 Black
519 CHF
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BV
Nix für mich
Bass Veteran 05.06.2022
Zu meinem Background: ich mache seit über 50 Jahren Musik, spiele Saiten und Tasteninstrumente und habe Ende der 80er alles auf die digitale Ebene gehoben. Für Freunde und Bekannte mische und mastere ich mit den Tools bekannter und unbekannter Hersteller. Beruflich bin ich in der IT unterwegs und kenne Soft- und Hardware zur Genüge.
Maschine habe ich mit angeschafft, um alte Wege zu verlassen und zu erfahren was es Neues gibt.
Wie lernst man so ein Instrument zu spielen? Ich mache es mir einfach und nehme die Handbücher.
Super, 1000 Seiten Handbücher. Die soll ich jetzt parallel zur Software und dem Kontroller abarbeiten und hin- und her blättern?
Dann drucke ich mir das doch aus. Leider ist das Handbuch nicht in A4 formatiert. Zudem lässt sich hier am besten mit einer Drahtringbindung arbeiten (Blättern und Umklappen ohne Probleme). 1000 Seiten, Drahtring und Sonderformat kosten mich schlappe 150 Euro zusätzlich. Danke schön.

Jetzt geht es aber los,
dachte ich, denn im Handbuch ist die Einarbeitung einmal für die Software und einmal für die Hardware beschrieben. Und zwar hintereinander. Also noch mehr Blätterei.
Liebe Leute - trennt es in 2 Teile, ein Handbuch für die Software und eins für die Hardware, aber bitte in DINA4, dann könnte man es sich auch zu Hause ausdrucken.
Spiegelnde Displays: Mit den hier verbauten Displays ist bei Tageslicht nicht zu arbeiten. Bitte zuerst alles abdunkeln, dann kann’s losgehen.
Pads: Zieht euch bei YouTube ein Video rein für die Fingermuskulatur. Selbst bei sensibelster Einstellung muss man auf die Pads draufhauen bis einem die Knochen schmerzen.
Dann laden wir uns einen Sound: Die Liste der Drumsounds hat mehr als 400 Einträge, die Gruppen und Subgruppen dazu sind geordnet nach Musikstilen, die nur Insidern etwas sagen. Soll ich mich durch hunderte von Sounds blättern?
Drumsound geladen - jetzt kommen die ersten Takes: nach was ist wohl das wichtigste nach dem Sound? Das TEMPO - das wird aber erst viele Seiten später beschrieben und man muss es wieder zuerst suchen. Wer hat das Handbuch freigegeben?
4-D-Encoder: wie ich dem Text entnehme, scheint es sich um einem der vielen Buttons zu handeln. Aber welchen? Könnte man zur Einführung vielleicht ein Bild des Kontrollers zeigen, auf dem - für die Doofen wie mich – „alle“ Buttons und Pads beschrieben sind? Die Beschreibung dazu steht im Handbuch auf Seite 170.
Metronom: Das Metronom und seine Lautstärke wird offensichtlich projektbezogen gespeichert. Dann muss ich es bei neuen Projekten immer wieder anpassen. Das gehört wohl besser in die globalen Einstellungen.
Apropos Lautstärke: der Kopfhörerverstärker ist schwach auf der Brust, wahrscheinlich muss ich mir extra dafür einen Kopfhörer mit einem geringeren Widerstand zulegen.
Preroll: einen hörbaren Unterschied zwischen Preroll und Aufnahme konnte ich nicht feststellen. Das geht besser.
Strukturen: Wie und warum Scenes und Patterns so organisiert sind, wird einem nicht erklärt. Hier ist auch wieder Nacharbeit angesagt: Bitte die Begriffe erst erklären, dann in den zugehörigen Kontext bringen, damit man versteht, wie sie verknüpft sind. Und jetzt bitte das Beispiel zum Üben anhängen. Dann funktionierts auch mit der Maschine.
Schlussendlich: Wie man damit intuitiv Musik machen oder einfach einen Groove einspielen soll, das hat sich mir noch nicht erschlossen. Der Eingabe / Korrektur / Prüfen / Wiedergabezyklus ist auch unter Zuhilfenahme von der Software für mich zu kompliziert.
Das fällt mir mit Standardsoftware und beliebigen Pads einfacher als mit diesem Spezialisten.
Der ultraschnelle und intuitive Workflow hat sich mir nicht offenbart und den soll die nächste Generation finden. Beats, Melodien und Harmonien werde ich wohl wie bisher mit meiner gewohnten Umgebung im Handumdrehen produzieren.
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JK
Danke für die 30 Tage Money Back Option
Jeje K. 11.11.2018
Als Hobbymusiker (Gitarre, Bass) und ambitionierter PC User wollte ich neue musikalische Wege gehen. Hat aber leider nicht geklappt. Nach zwei Wochen (abends und am WE) habe ich die Maschine nicht wirklich vollständig zum Laufen bekommen. Trotz mehrfacher De- und Neuinstallationen, Notebookwechsel, Studieren von FAQs und Blogs und der beiden Manuale, googlen und Supportanfrage .... anstatt Musik zu machen. Wenn ich mehrfach der Fehlermeldung "....kann XYZ nicht laden..." folge und dann mitgeteilt bekomme, dass die betreffende (Hilfe-) Seite nicht mehr existiert, ist das schwach. Aus den Hilfeseiten von NI sehe ich, dass andere das gleiche Problem haben; einer Lösung bin ich leider nicht auf die Spur gekommen. Ansonsten macht die Hardware einen sehr guten Eindruck und das Konzept war für mich vielversprechend. Vielleicht lag es ja an nicht ausreichender Kompetenz meinerseits. Andererseits sollte es halt auch für den vielleicht "einfach gestrickteren Musiker und normalen PC User" so funktionieren, dass er die auftretenden Probleme lösen kann. Schade um die Zeit.
Ich schreibe diese Zeilen durchaus im Bewusstsein der anderen hier abgegebenen sehr guten Beurteilungen. Aber das sind nun mal meine Erfahrungen. Ach ja, der Support teilte mir ein hohes Anfrageaufkommen mit ...... Ich entnehme daraus, dass ich doch nicht der Einzige mit Problemen bin.
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Native Instruments Maschine MK3 Black