Palmer Pocket Amp Bass

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Palmer Pocket Amp Bass
133 CHF
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G
Absolute Kaufempfehlung
GioLE 13.01.2018
Ich hatte grundsätzlich 3 Probleme in meinem Bassistenleben: 4 davon sind meine Band. Sie sind viel zu laut und werden während der Probe immer lauter. Da ich keine Lust habe bald taub zu werden, habe ich nach einer Lösung gesucht um mein Gehör zu schonen und um mein zweites Problem zu lösen: Schlechte Bassakustik im Proberaum. Trotz Valvedrive und Kompressor höre ich mich sehr schlecht im Proberaum (und auf der Bühne, da ich als Nichtsänger oftmals ohne Bühnenmonitor auskommen muss). Mein drittes Problem sollte ebenfalls gelöst werden: Ich pendle zwischen Studienort und Bandort. Praktisch wäre doch ein Basspreamp an dem ich Kopfhörer anschließen kann und der handlich genug ist, um ihn im Rucksack zu transportieren: Palmer Pocket Amp Bass!

Unglaublich was einem für knapp 150 Euro geboten wird! Der Sound dieses Geräts ist wirklich 1A, kein Rauschen, keine unangehmen Geräusche, einfach herrlich super!

Was hat es: Einen 3 Band Eq mit Frequenzvariablen Mitten (sehr geil); Meines Erachtens eher sachte im der Soundänderung. Eine Drive Einheit, die mittelgut bis gut klingt (bin auch Valvedrive und Big Muff verwöhnt) und einen Kompressor der Mist ist (greift zu wenig). Trotzdem ist der Sound für Übungssession sehr gut.

Alles ist sehr einfach bedienbar und das Gerät scheint sehr sauber und solide verbaut. Ich muss den Bonedos recht geben: der Umschaltschalter ist etwas klein geraten.

Meine 3 Probleme wurden gelöst: Bei der Bandprobe schalte ich zusätzlich zum Verstärker meine in Ears dazu. So höre ich meine Bandkollegen trotzdem noch gut (!!) und mich selbst umso besser. Mein Pendelproblem wurde ebenfalls elegant gelöst. Ich melde mich wieder sobald es den Geist aufgegeben hat! ;)
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a
Alleskönner
a_aulich 21.06.2023
Ich benutze den Pocket Bass Amp vor allem zum Üben unterwegs per Kopfhörer und spiele dabei Audio vom iPad ein.
Klappt alles super, aber ein paar Dinge muss man beachten:
- Aux In wird von keinem Regler beeinflusst. Weder die Klangregelung noch der Lautstärke-Regler beinflussen das Aux-Signal. Man muss also die Ausgangslautstärke eines angeschlossenen Gerätes wie eines iPads am externen Gerät selbst regeln und hat nebenbei den Vorteil, dass z.B. ein Wegnehmen der Höhen für den Bass nicht die Frequenzen eines Songs begrenzt, zu dem man üben möchte.
- Der aktive Modus wird durch eine rote Lampe gekennzeichnet. Nicht grün. Grün gibt's auch, ist aber Byppass oder Mute (je nach Einstellung). Hätte ich umgekehrt erwartet.
- Ist der Blend-Regler auf "Dry" gestellt, kommt immer das direkte Signal ohne irgendeine Bearbeitung durch den Preamp auf den Kopfhörer. Will man dass die Klangregelung und der Lautstärkeregeler greifen, sollte man den Blend-Regler komplett auf "Wet" regeln. Da ich immer im "Clean"-Modus unterwegs bin, regele ich komplett auf Wet. Alles andere ist wahrscheinlich eher für Fuzz und Overdrive interessant.
- Der Drive-Regler ist im Clean-Modus ein Gain-Regler. Hier pegelt man das Vorstufen-Signal aus.
- "Saturate" ist ein Compressor oder Limiter. In den tiefen Lagen meines Basses kann ich den Sound bei harten Anschlägen dadurch anschwellen lassen. Klingt interessant. Nutze ich aber nicht, da ich beim Üben die volle Dynamik möchte, und auf meinem Pedalboard, das ich sonst nutze, habe ich bereits einen guten Kompressor.

Insgesamt klingt der Pocket Bass Amp erst einmal sehr neutral und transparent, was mir sehr gut gefällt. Die Klangregelung ist effektiv (nicht vergessen: Blend-Regler auf "Wet", sonst greift die Klangregelung nicht).
Um den Sound leicht zu färben, bietet sich der Cab-Switch an. Modern und Vintage machen gegenüber Flat tatsächlich einen hörbaren Unterschied. Ich mag beide Sounds. Habe den DI Out nicht getestet, aber die CAB-Sim würde mich vor allem dort interessieren. Fürs Üben ist mir das nicht so wichtig.
Übrigens verwende ich fürs Üben sowohl niederohmige In-Ears als auch einen 250 Ohm-Sennheiser DT 990 und der Amp kann deutlich lauter als meine Kopfhörer noch sinnvoll übertragen. Denke, die Reserven sollten für alles reichen.
Alles in allem ein echt cooles Teil für wenig Geld, und in die Bedienung hat man sich schnell eingefuchst.
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d
Zum Üben genau das Richtige!
docsupp 08.08.2021
Ich brauche das Gerät zum Üben, teils zum Drumcomputer, teils zu einem Tonträger (über Aux-In).
Das ist sehr einfach mit dem Gerät. Macht einen sehr robusten Eindruck. Es kann auch meine DI-Box überflüssig machen, mal sehen.
Die Einstellung "clean" bringt den Ton sehr klar und authentisch auf den Kopfhörer. Da fallen auch kleinste Unsauberkeiten auf, die über den Amp nicht zu hören waren wie z. B. eine zu niedrige Saitenlage bei einer Saite. Die anderen Effekte sind für mich völlig unbrauchbar.
Den Volumenregler sollte man im Kopfhörerbetrieb wirklich, wie in der sehr guten Anleitung beschrieben, erst mal sehr sehr wenig aufdrehen, wenn man sein Ohr schonen will. Da kommt unfassbar viel Druck. Bei Saturate kann man drehen wie man will, da ändert sich nichts, was für mich hörbar wäre.
Es war wirklich nicht leicht, so ein Gerät zu finden, weil es im Gegensatz zu früher so sehr viele Geräte gibt, die meist eine unmögliche Bedienung haben oder es geht dies oder das nicht. Thomann-Mitarbeiter, bitte merkt Euch das Gerät!
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EB
Mein erster Preamp
Ein Bass-Anfänger 12.01.2022
Da ich mit dem Sound meines Verstärkers (Fender Rumble 100) nicht zufrieden war, ich aber weder Geld noch Platz für ein besseres Modell habe, dachte ich mir, probiere ich mal diesen Preamp aus. Bisher habe ich ihn nur mit Kopfhörer zum Üben verwendet, aber ich bin mir sicher, dass er sich auch bei künftigen Bandproben gut schlagen wird!

Sound:
- klare Höhen
- volle Tiefen
- definierter Klang

Ich mag einen klaren, vollen, warmen und definierten Sound, daher habe ich mich anhand der Hörbeispiele für dieses Modell entschieden. Und er hat meine Erwartungen zu 100% erfüllt. Kein dumpfes Dröhnen, ebenso keine unangenehmen Höhen, eigentlich perfekt für meinen Geschmack!
Im Vergleich zum Fender Rumble hat mich dort besonders die Dumpfheit des Klangs gestört, die es schnell sehr unangenehm macht, damit zu spielen. Wenn man dann versucht, die Höhen ein bisschen anzuheben und die Bässe zu senken, wird der Sound platt. Aber dieser Pocket Amp hat keins dieser Probleme und klingt einfach super!

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Da es mein erster Preamp ist und mir die Vergleichswerte fehlen, kann ich nicht viel dazu sagen, aber bisher fehlt es mir an nichts und ich bin völlig zufrieden.

Bedienung
Für Neulinge wie mich hätte die beiligende Anleitung ruhig etwas ausführlicher ausfallen können. Aber mit ein wenig Rumprobieren findet man das schon irgendwie selbst heraus.

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Das Batteriefach auf der Unterseite ist nur sehr schwergängig zu schließen, wenn man die Batterie eingelegt hat. Dafür geht es natürlich auch nicht so einfach ungewollt wieder auf, aber ein wenig Sorge habe ich schon, dass mir dadurch irgendwann die Klappe kaputt geht. Ich bin jedenfalls froh, wenn ich nicht allzu hier ran muss.
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n
schwarzer Bass - viel Instrument, wenig Sound - genial oder langweilig
nvb 14.11.2017
Grundklang:
Neutral mit Klangformung, aber ohne Andickung oder Colorierung (solange Saturation auf 0 steht). Dabei kann das Teil tief, richtig tief. Die untere Grenzfrequenz liegt offensichtlich sehr tief, denn schon das Contra-C (~33 Hz, tiefer geht's bei mir nicht) kommt wirklich satt und völlig unverzerrt - auch aus einer 2 x 8" Aktivbox. Von dort geht es bis in die obersten Höhen sehr gleichmäßig und unaufdringlich. Die Vorstufe scheint annähernd DC-gekoppelt zu sein.

Klangregelung
Die Klangregelung ist auch ganz auf Neutralität ausgelegt. Das Gegenteil von Reglerinteraktivität. Manche mögen das als zu wenig musikalisch empfinden, wer charakterneutrale Klangbeeinflussung sucht, wird fündig. Für meinen Geschmack die beste Klangregelung, die ich bislang bei einem Instrumentenverstärker erlebt habe.
Der Bassregler setzt laut Manual bei 90Hz ein, üblicherweise wäre das die 'Druckfrequenz' (bzw. Dröhnfrequenz, wie man's sieht/hört). Von Druck oder Dröhn ist aber nichts zu hören, der Regler macht den Bass bis in die tiefsten Tiefen leiser oder lauter, bleibt aber sehr klangneutral. Genauso der Höhenregler, der ab 8KHz aktiv ist und auf die Highlights wirkt ohne das Gesamtbild zu ändern. Man kann tatsächlich einfach etwas mehr oder weniger Höhen rein- oder rausdrehen. Insbesondere verlieren Mitten und Bässe weder an Charakter noch an Schub, es kommen einfach nur Höhen dazu. Reggaebass mit Brillianz geht damit. Die parametrischen Mitten verhalten sich genauso, Frequenz des Sweetspots oder auch des Soundkillers wählen, absenken oder anheben, fertig.

Drive
Gainregler mit sehr viel Reserve. Ohne geschalteten Overdrive extrem viel Headroom und Übersteuerungsfestigkeit.

Blend
Wie bei vielen Bass-Effekten wird hier das neutrale Originalsignal mit dem Effektsignal gemischt. Besonders ist, dass alle Einstellungen ausser Drive und Volume betroffen sind. Man kann daher relativ extreme EQ-Einstellungen mit dem neutralen Signal mischen, ebenso den Anteil an Saturation und Overdrive/Fuzz. Ist ein Kandidat für einen Expression-Pedal-Mod ...

Saturation
Laut Beschreibung eine Art Limiter, der tapeähnliche Sättigung hinzufügt. Macht tatsächlich das Signal fetter und schwerer, nicht sehr aufdringlich aber hörbar und das einzige nicht neutrale Klangelement.

Overdrive/Fuzz
Beides brauche ich fast nie, habe schon viel schlechteres gehört, es gibt auch Spezialisten dei viel besser sind. Als Dreingabe in jedem Fall sehr ok.

Boxensimulation
Flat ist Flat. Modern ist weich und rund, tief mit schönen Obertönen, sehr transparent - aber kein aggressives Attackmonster. Vintage klingt so richtig nach Vintagepappe - insofern für meine Ohren authentisch.

Ein- und Ausgänge
Input sehr empfindlich mit 12 dB PAD. Headroom! Headroom!
Bass Through liefert das unbearbeitete Signal z.B. ans Stimmgerät oder einen Amp. Mit manchen Stimmgeräten gibt es ein Britzeln, offensichtlich eine Rückwirkung der Eingangsdioden am Stimmgerät auf den Ausgang.
Phones geht auf den Kopfhörer und liefert ordentlich Pegel. Auch mit dem 2 x 56OHm Superlux ist der Bass laut genug, dass Üben Spass macht.
Aux In für MP3/Handy funktioniert mit geringem Rauschen, brauchbarer Lautstärke und gutem Klang.
Die Effektloop habe ich nicht getestet, sie ist ebenfalls über den Blend-Regler dem Neutralsignal zugemischt.
Dazu gibt es noch 2 Preamp-Ausgänge, Unbalanced mit genug Saft, um eine Endstufe zu treiben und Balanced als DI-Out für's Pult.

Verarbeitung
Robust, natürlich alles etwas eng aber übersichtlich und gut zu bedienen. Als Bodentreter eher weniger geeignet wegen der sehr engen Platzverhältnisse. Insofern könnte der Bypass auch ein normaler Schalter sein. Nur die Regler des EQ stehen auch bei mir in der Mittelraststellung nicht alle auf 12 Uhr, daher ein Kosmetikpunkt Abzug.

Fazit
Wer einen 'starken Charakterklang mit Growl und Druck' oder ähnliches sucht, wird nicht glücklich.
Wer einen Bass hat, der schon so klingt, wie er soll und dazu eine DI, einen Übungs-Kopfhörerverstärker, einen vollwertigen (Zweit-)Preamp, einen guten Anpassungs-Equalizer, einen gelegenheits-Overdrive, eine Cab-Sim oder eine schaltbare parallele Effektschleife sucht, bekommt das alles in einem Paket.
Zudem ist der der Bass Pocket Amp für mein Empfinden sehr intuitiv, d.h. ich greife an die richtigen Regler und finde schnell den richtigen Dreh um zu bekommen was ich mir vorstelle. Ich bin glücklich.
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M
Palmer macht es einem einfach.
Maximilian5String 08.04.2021
Ganz vorne weg: Ich bin Palmer-Fan. Aber auch bei Palmer ist nicht alles Gold, bloß weil es im Aludruckgehäuse daherkommt.

Grundsätzlich brauchte ich einen unkomplizierten Preamp mit Music-In, und Köpfhörerverstärker. Er sollte auch kompakt sein, da ich mein Musikzimmer verkleinern wollte.

Positiv:
Dies hat der Pocket-Amp mit Bravour geliefert. Zur Ergänzung kam dann noch die DI - Funktion und der Padschalter dazu. Ich kann nun mit vollem Pedalboard und diesem Preamp jeden Quatsch mit meinem aktiven Bass Monster spielen.
Das Gerät ist palmertypisch stabil und hochwertig, es hat viele Anschlüsse und ist auch nur als DI oder nur als Preamp (ohne schnickschnack zum Aufnehmen) nutzbar.
Die Simulatoren sind nett, werden von mir aber höchstens für Aufnahmen genutzt und die Zerren gar nicht. (man muss den Palmer-Sound mögen, das tue ich (z.B. Herrenchor!), nur bei den Zerren eben nicht.)
Aktualisierung zu den Zerren: Ich bin dem Fehleindruck erliegen, dass ich mit aktiven Bass automatisch den Pad-Schalter benutzen muss. Dies ist hier nicht der Fall. Die beiden Zerren arbeiten im normalen Modus besser als mit PAD. Allerdings ist das Rauschen bei dem Overdrive leider sehr laut. Lediglich der Fuzz ist rauscharm.

Negativ:

Die Bedienung bedarf einiger Übung und Feinjustierung, bis ich endlich verstand, warum hier die Verschaltungen wie funktionieren.
Die Funktionsweise vom Saturate habe ich bis heute nicht verstanden.
Nehmt euch in jedem Fall Zeit zum ausprobieren. Ich habe 3 Monate im Probebetrieb gebraucht, um genau meine Einstellungen und Reglungen zu finden. Nun bin ich zufrieden und schreibe mein Review.

Fazit: Für einen schnellen Gig und zum Üben für Zuhause ist das Gerät super. Die Simulationen sind Geschmacksache.
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A
Andy-sei 27.12.2021
Als DI Box gekauft für einen Akustikbass gekauft.
Ich bin begeistert …mittlerweile benutzte ich das Ding als Preamp für die normalen Bässe!
Auf jeden Fall eine fette Kaufempfehlung!
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*
Klein und praktisch
*Rebecca 21.04.2021
Ich habe mir den Palmer Pocket Amp zum leisen Üben gekauft und habe keine Vergleichswerte. Für sich stehend, hat der Amp für mich folgende...
...Vorteile:
+ sehr robust gebaut
+ ordentliche Verarbeitung
+ gut zu bedienen, übersichtlich
+ alle Anschlüsse vorhanden, die man benötigt, um z.B. über PC oder Handy einen Song dazu laufen zu lassen (Klinke Audio in)

...Nachteile:
- der Sound ist trotz mehrerer Einstellmöglichkeiten jedoch eher subtil verschieden
- mehr Nachteile fallen mir gar nicht ein ;)
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C
Tolles Teil
Chris70 16.01.2021
Super für meinen Zweck, nämlich zu Hause mit Kopfhörer und Einspeisen externer Quelle (Handy, PC) zu Üben.
Toller Sound, kein Vergleich zu meinem VOX AP2-BS.
Im Gegensatz dazu kaum Nebengeräusche und ein exzellenter Sound. Und auch die tiefe H-Saite beim 5 Saiter klingt endlich druckvoll und sauber!
Ich habe mir dazu passende das passende Palmer Netzteil bestellt. Bin rundum zufrieden. Es war auch diesmal eine Empfehlung der Thomann Fachabteilung. Hut ab!
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NT
Mega
Neil T. 05.11.2018
Der palmer Pocket Amp ist einfach überragend das schweizer Taschenmesser der Preamps.ein absolutes Muß für jeden Basser der seine Nachbarn nicht stören will.kann ich jedem nur empfehlen. grüße Neil
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Palmer Pocket Amp Bass