Raw Vintage Spring Set

161 Kundenbewertungen

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86 Rezensionen

Raw Vintage Spring Set
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A
Prima Upgrade, gerade auch für Floyd Rose & Co.
Alexander7043 04.05.2020
Dem "Vintage" im Namen entsprechend, scheinen die meisten diese etwas dickeren, aber deutlich weicheren Federn in klassische Strats zu hängen.
Da bringen sie schon einiges, wobei dabei der eine oder andere vielleicht auch die Standard-Federn bevorzugen wird, weil die den "Draht-Anteil" stärker fördern.

Für zu dünn oder gar harsch klingende Gitarren sind sie dagegen ein echter Tipp, und gerade auch für solche mit Locking Trems. Der Unterschied ist besonders dann zu hören, wenn das Trem nicht aufliegt, sondern frei schwebt. Denn dann sind die schwingenden Saiten letztlich nur noch über zwei kleine Messerkanten und - richtig, über die Federn an den Korpus gekoppelt. In sofern verwundert es auch nicht mehr, dass deren Masse und Material Einfluss auf Ton und Sustain haben.

Die Wirkung ist dabei der Nachrüstung mit einem dickeren Messingblock durchaus vergleichbar, und wer beides kombiniert, wird wohl kaum noch über das FR als "Klang-Räuber" klagen können. In meiner Charvel DK24 habe ich 3 Werksfedern durch den kompletten 5er Satz ersetzt, bei einem gemischten .009 - .046 Satz musste ich die Federklammer sogar noch etwas weiter reinschrauben.

In den Höhen wird der Ton runder, ohne dumpf zu werden; untenrum wird er zugleich etwas kräftiger und stabiler. Die Charvel klingt jetzt solider und "größer" bei Akkorden, Singlenotes singen fetter und müssen weniger erarbeitet werden.

Bestätigen kann ich auch das angenehm gleichmäßige Hebelgefühl. Und keine Angst - wenn man will, kann man den Ton immer noch Steve Vai-mäßig "schwirren" lassen, da gibts keine Verschlechterung, eher im Gegenteil.
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Raw Vintage Spring Set
Pascal84 04.02.2022
Die Raw Vintage Federn ersetzen drei
Standard Federn in meiner Stratocaster.
Um das Tremolo genauso einstellen zu können wie vorher,
habe ich alle fünf Federn verwenden müssen.
Sie sind sehr sehr weich.

Das Tremolo ist floating eingestellt und ich spiele eine
Saitenstärke von 09-46.
Klappt alles Prima und läuft ein wenig runder.

Einen großen Soundunterschied zu vorher
kann ich nicht wirklich hören.
Vielleicht minimal.
Darum ging es mir auch nicht.

Ich wollte einfach nur einen anderen Punkt
bei den Bendings erreichen.
Das Tremolo hebt sich durch die floating Einstellung
zwar immer noch leicht an bei den Bendings,
aber es ist etwas weniger geworden.
Der Ton den man bei einem Bending erreichen will
kommt jetzt schneller auf den Punkt.
Ist bei einem floating Tremolo durch die ständige
Bewegung halt immer schwer.
Es ist noch immer nicht perfekt, aber besser als vorher.
Auf jeden Fall geht das Tremolo besser in die Ausgangsposition zurück.
Also verstimmungsfreier als vorher.

Die Federn machen keine Nebengeräusche !!!
Das fällt sofort positiv auf.
Kein Nachhall oder ausklingel Geräuch.
Super.
War den Versuch auf jeden Fall wert.
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S
Udo hatte recht …
Stefan267 24.10.2021
In Gitarre & Bass 05/2020 schreibt Udo Pipper, dass die Federn einen Einfluss auf den Sound haben. Hab ich nicht geglaubt aber mir die Raw Vintage Federn aus Neugier bestellt. Und tatsächlich wird der Sound der Strat durch die Federn etwas runder und die spitzen Höhen der TexMex-Pickups gezähmt. Ich habe alle fünf Federn eingebaut, dennoch ist das Vibrato ein kleines bisschen weicher als mit den drei originalen Federn. Allerdings musste nach dem Einbau die Brücke als floating Vibrato neu eingestellt werden - inklusive Saitenlage und allenfalls der Intonation.
In Summe ist die Abrundung des Sounds stärker als erwartet und das Vibrato funktioniert auch prima. Klare Empfehlung daher besonders wenn man sich den Einbau samt nachträglichem Einstellen selbst zutraut.
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Unglaublich....
Anonym 06.03.2015
Was tut man nicht alles für seine Strat. Vom Tausch des Tremolo-Blocks über andere Saiten über andere Nut über andere Geschichten, der tausch der Standard Federn gegen diese brachte die deutlichste Veränderung. Und das klar zum Vorteil!

Man sollte aber alle 5 benutzen, nur 3 zu benutzen und dafür die Kralle weiter rein zu schrauben ist NICHT der gleiche Effekt wie 5 zu benutzen. Viele denken so aber das ist ein Fehler.

Wenn man von 3 Federn kommt und diese 5 rein tut, sein Tremolo dann so einstellt das die Stimmung wieder stimmmt wird man merken das das ganze Verhalten rein gar nichts mehr mit dem originalen zu tun hat.

Ausgangspunkt war bei mir eine Fender Classic 60s bei der der Block gegen einen Fender Original Vintage getauscht wurde. Mit den originalen Federn war tremolieren sehr schwergängig und das ganze verhielt sich viel "härter" als jetzt.

Man kann nun viel genauer den Trem-Arm einsetzen und das ganze Spielverhalten ist "weicher" und runder. Ob es den Sound beinflusst hat kann ich nicht genau sagen da ich ein komplettes Programm* durchgezogen hatte bevor ich die Gitarre an den Amp hing.

* Ganzes Programm heisst in dem Fall

- Fender Pure Vintage Stahlblock
- Fender Pure Vintage Pat.Pend Saitenreiter
- Raw Vintage Federn
- Bone Nut

Für mich der sinnvollste Tausch von allem genannten.
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Gutes, aber teures Upgrade
Heini881 20.03.2016
Ab und zu verlangt das Lieblingsinstrument nach einer kleinen Aufwertung und da mir in letzter Zeit meine Strat negativ aufgefallen war, und das vor allem beim Tremolieren (einfach zu steif und ungelenk), überlegte ich mir die 25 Euro in die Hand zu nehmen, gerade weil ich von den Federn bisher nur Gutes gehört habe.

Ich verbaute 5 Federn, so wie es auch empfohlen wird und was mir gleich auffiel war, das die Spannung erheblich abnahm. Daher die Tremoloklaue etwas tiefer versenkt und etwas an der Halsneigung herumgeschraubt und alles passt wieder wie zuvor.
Nun zum Sound: Meiner Meinung nach ist der Sound etwas akzentuierter und ausgeglichener geworden. Der Bridge-Tonabnehmer scheint weniger bissig zu klingen und am Hals kommt es mir so vor, als würde es noch glockiger klingen.
Inwiefern mir da meine Psyche einen Streich spielt kann ich natürlich nicht sagen, jedoch wollte ich das nicht unerwähnt lassen.

Zum Hauptthema und meinem Problem kann ich aber sagen: Es tremoliert sich nun viel angenehmer und gleichmäßiger. Durch den geringeren Zug kann man niedrigere Tonabstände mit dem Trem erzielen und erhält so gleichzeitig auch mehr tonale Möglichkeiten, sowie, meiner Meinung nach, auch eine erhöhte Stimmstabilität.

Alles in Allem also ein gelungenes Upgrade für meine Strat und jeder sollte es sich einmal überlegen diesen Betrag in die Hand zu nehmen, um sein Instrument aufzuwerten.
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Teuer. Und Gut.
m_m3ck 07.12.2017
Als Aufwertung für eine Strat definitiv eine Überlegung wert. Habe ich bereits in zwei Strats (Partscaster) verbaut. Das Ergebnis nach dem Umbau lässt sich bei schwebender Einstellung der feinfühlig und butterweich tremolieren. Ob sich am Sound was geändert hat? Für mich klingt es jetzt etwas souveräner und voller. Auf keinen Fall eine Verschlechterung, aber der Hauptgrund war für mich das bessere Handling des Jammerhakens. Jederzeit wieder - auch wenn der aufgerufene Preis schon eine Ansage ist.
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K
Ideal für jeden Freund des fixierten Tremolos
Kiesel 15.04.2020
Ich habe mir eine Fender American Professional Strat zugelegt. Diese besitzt ein "2-point Synchronized Tremolo" das sich von Haus aus in einer schon merklich schwebenden Position befand. Da die Gitarre nur mit 3 Federn geliefert wurde konnte man eine Fixierung des Tremolos nicht wirklich erreichen. Abhilfe schaffte das Spring Set von Raw Vintage.

Die Federn entsprechen ziemlich genau der Länge der original Fenderfedern, sind jedoch ein wenig weicher als die Originale. Also eingebaut, den Zug der Tremolokralle eingestellt so dass das Tremolo auch bei Bendings fest auf dem Gitarrenkörper anliegt aber dennoch nutzbar war, fertig!

Positiv an den Federn ist mir folgendes aufgefallen. Es gibt kein lästiges Nachhallen der Federn sobald man die Saiten abstoppt. Ich bin mir nicht sicher ob dies an der Spannung liegt oder dadurch entsteht dass die 5 Federn sich keinen Platz lassen um zu schwingen.

Falls ich noch einmal ein Tremolo fixieren will würde ich wieder auf diese Federn zurückgreifen.
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M
Ein gelungenes Upgrade für aufliegende Tremolos.
MaHer104 10.04.2021
Mit dem Raw Vintage Spring Set erhält man die Gelegenheit zu einem günstigen und überaus effektiven Upgrade für seine Stratocaster.
Mittlerweile habe ich das Raw Vintage Set in meinen beiden Custom Shop Strats verbaut. Beide betreibe ich mit 5 Federn und aufliegendem Tremolo. Bei gleicher Spannung der Federn im Vergleich zu den Standard Fender CS Federn sowie auch zu "Vintage-correct" Federn von Crazyparts liegt die Tremoloplatte ebenfalls auf. Dennoch lässt sich der Hebel sehr viel leichter bewegen, was bei 11er Saiten schon ziemlich wichtig ist und somit einen deutlichen Vorteil bringt. Nicht zu empfehlen sind sie daher vermutlich für all diejenigen die 09er Saiten spielen bzw. ein Floating Tremolo nutzen wollen. Dann könnten die Federn unter Umständen zu schwach sein. Wem aber der Tremolohebel, trotz guter Einstellung noch zu straff ist, der sollte auf Raw Vintage Federn zurückgreifen. Ich würde sie in alle Starts einbauen!
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Nun hält die Stimmung...
Anonym 04.12.2016
Der Preis hat mich zwar erst abgeschreckt,aber dann hab Ich es doch gewagt und wurde nicht entäuscht.
Die Vintage Springs verhelfen meiner alten Squier Strat von 1997 zu einem völlig neuen Spielgefühl.Bei dem ansonsten nicht so tollen Vintage Tremolo gab es immer Probleme mit der Stimmung und Habtik,so das Ich das Teil selten nutzte.
Das bedeutete Tremolo flach auf den Korpus,Arm abschrauben und fertig.
Nun aber,mit den 5 neuen Federn sieht das anders aus.
Das Tremolo schwebend einzustellen war ein Kinderspiel,die Saiten/Intonation bleiben in Stimmung.Das Gefühl ist butterweich und die Gitarre klingt von Sustain her länger und voller/glockiger.
Das bilde Ich mir bestimmt nicht ein.
Wer sein Instrument aufwerten möchte,der sollte zugreifen!
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C
Aus 3 mach 5!
ChrisMehler 24.02.2018
Im Zuge einer kleinen Aufrüstung einer Fender Squier habe ich auch die 3 Standard-Tremolo-Federn durch 5 Vintage-Federn ersetzt. Das Tremolo lässt sich gefühlt nun noch etwas "smoother" und präziser bewegen.
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