Rode PodMic

388 Kundenbewertungen

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Rode PodMic
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FK
Starkes Micro
Flo K 29.01.2022
Für Podcaster und Moderatoren hat Rode das PodMic im Angebot, ein dynamisches Mikrofon mit Nierencharakteristik. In Sachen Material- und Verarbeitungsqualität bin ich komplett zufrieden. Kleines Manko: Mit 937 Gramm ist das PodMic kein Fliegengewicht, was einige Tischstative überfordern bzw. den Auf- oder Umbau etwas komplizierter machen wird. Übrigens: Einen Poppschutz zum Abfedern störender S-, T- und P-Laute brauchen Sie nicht, der sitzt im Mikrofon – und erledigt seine Aufgabe zuverlässig. Der Klang wird als natürlich und ausgewogen beschrieben, allerdings könnte der Ausgangspegel etwas höher sein.
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Anders als das Procaster
DerAndy 17.07.2019
Ich war auf der Suche nach einem Mikrofon für Sprachaufnahmen und Streaming. Dabei habe ich unter anderem das Procaster und das Podmic direkt verglichen.

Klang:
Anders als von mir erwartet, höre ich einen deutlichen Unterschied zwischen den Aufnahmen der beiden Mikrofone. Welches der beiden "besser" ist kommt wohl auf die Stimme und Erwartungen an, man muss vergleichen. Die meisten, denen ich meine Probeaufnahmen vorgespielt habe empfanden den Klang des PodMic in Verbindung mit meiner Stimme als schlechter, mir dagegen kam er klarer und weniger dumpf vor.

Der integrierte Popschutz vollbringt keine Wunder, aber solange man nicht direkt ins Mikrofon spricht (oder vermutlich eine bessere Sprech-Technik hat als ich Amateur) ist er vollkommen ausreichend.

Für den Betrieb am Interface (Behringer UMC204HD) brauchte es einen FetHead, ohne habe ich es nicht rauscharm bekommen. Es war für mich sogar noch ein wenig leiser als das Procaster.

Verarbeitung:
Das Ding ist klein, schwer und wirkt unkaputtbar. Es eignet sich schlechter als Waffe als das Procaster, aber nur weil es dafür nicht so gut in der Hand liegt. ;)

Gestört hat mich die integrierte Halterung. Die ist theoretisch eine gute Idee - man hat effektiv einen Kugelkopf mit dem das Mikrofon in alle Richtungen gedreht werden kann. Das Problem dabei ist, dass die "Mittelstellung" nicht möglich ist weil auf der Unterseite das XLR-Kabel eingesteckt wird. Und das bedeutet auch, dass nachdem es einmal eingesteckt ist das Mikrofon nicht mehr über die Mitte gedreht werden kann, was die Flexibilität einschränkt sofern man es im Betrieb umpositionieren möchte. Da hätte ein größerer Abstand gut getan. Wer das Mikrofon statisch lassen will (wofür es eben ausgelegt ist), der wird damit auch kein Problem bekommen.

Die Herstellergarantie ist kürzer als beim Procaster, und die Spitze ist nicht abnehmbar wie beim Procaster, wo man theoretisch den Schaumstoff austauschen oder reinigen könnte. Von daher geht der Hersteller bei diesem günstigeren Mikrofon trotz der stabilen Verarbeitung woh von einer kürzeren Lebensdauer aus.

Fazit:
Stabil und gut - für meine Stimme hat sich allerdings ein Kondensator-Mikrofon als die bessere Wahl herausgestellt.
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SO
Das Rode PodMic
Steffen Official 21.02.2024
Das Mikrofon Rode PodMic hab ich mir Mitte Dezember letzten Jahres gekauft weil ich ein neues Mikrofon gebraucht habe. So im ganzen ist der Lieferumfang sehr gering, im Lieferumfang ist nur das PodMic es wäre vielleicht schön gewesen das ein Kabel dabei wäre wie beim Rode NT1A, aber wie heißt es so schön man kann nicht alles im Leben haben. Aber naja so im ganzen gefällt es mir einfach es ist sehr hochwertig verarbeitet und mit denn richtig EQ Einstellung am Mischpult klingt das Mikrofon auch sehr gut.
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R
Schickes Mikro, etwas leise
Realvirtualex 21.05.2023
Ein wunderschön gestaltetes Mikro, das nur ein Problem hat: Ohne einen ordentlichen Vorverstärker ist es etwas zu leise.
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E
Gutes einsteiger Broadcast Mic
Enis 05.11.2022
Kann mich nicht beklagen es kling gut und funktioniert wie es soll
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D
Einfach Bombe
DerJuniorTontechniker 09.05.2021
Das Mikrofon ist so solide verarbeitet das man das Gefühl hat es könnte die explosion einer Atombombe überleben. Der sound ist ebenso sehr zufriedenstellen und ist sehr basslastig also klingt wie eine Typische radio stimme.
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K
Tönt Gut
Kosh777 14.05.2022
Hört sich warm an, für diesen Preis ein absolutes Top Mic.
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Rode PodMic ist ein Preis-Leistungs Hammer
theaterOS 24.03.2021
Ja, es ist kein teures Mikrofon, und das hört man auch. Allerdings klingt es unangefochten gut in dieser Preiskategorie. Die Verarbeitung ist sehr gut. Für den Zweck den dieses Mic erfüllen soll ist es mehr als geeignet, und wird mit einigen seiner Gefährten einen festen Platz in unserem Podcast Studio finden.
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t
Für Podcast super geeignet
thlurka 10.05.2021
Ich habe mir das Mikrofon für Discord und für Zoom-Meetings, ich habe schnell bemerkt, das es dafür nicht gemacht ist.

Es ist leider so, dass es sich nur gut anhört, wenn man es von sehr nahmen bespricht, ist ja auch ein dynamisches Mikrofon.

Die Verarbeitung gleicht einem Panzer. ;-)
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Solides Mikrofon
Tim12345 17.04.2020
Material und Verarbeitung wirken, allein wegen des Gewichts, grundsätzlich hochwertig. Mein Exemplar kam jedoch mit einem kleinen, aber für den Preis störenden Lackierungsfehler an. Kann passieren.

Gut finde ich die direkt angebrachte Mikrofonhalterung, auch wenn ich Kritik bezüglich des Kabelmanagements verstehen kann. Darum muss man halt sich selbst kümmern.

Ich habe das Mikrofon als Podcasting Mikrofon verwendet und musste als Amateur schnell feststellen, dass ohne einen Fethead oder dergleichen kein befriedigendes Signal am Interface ankommt oder man wirklich extrem nah ans Mikro herangehen muss, um am Anschlag des Gains aufzuzeichnen. Die Audioqualität lag in diesem Fall aber dann nicht mehr spürbar über einem 50 EUR USB-Mikrofon (z.B. Samson Meteor). Erst mit Mikrofonverstärker konnte ich eine angemessenes Verhältnis zwischen Input- und Output-Lautstärke und Tonqualität erzeugen. Preislich sollte man daher einen Triton FetHead also auf jeden Fall mit einplanen.

Der Klang des Mikrofons war nach der Verstärkung deutlich besser. Nach einigen Aufnahmen kam er mir allerdings recht bass-arm und hart vor. Irgendwie fehlte mir persönlich eine rundes, weiches und harmonisches Klangbild. Das mag aber ein rein subjektives Gefühl sein und liegt wohl auch an meiner eigenen Stimme. Ich konnte dieses latente Störgefühl aber auch später digital nicht mehr "rausretuschieren".

Alles in allem würde ich das Mikrofon als gut bezeichnen.
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