Seymour Duncan AHB-2B BLK Blackout Me B-Stock

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B-Stock mit voller Garantie
Versandrückläufer, ggf. mit leichten Gebrauchsspuren

Tonabnehmer für E-Gitarre

  • Humbucker
  • für die Stegposition
  • neuauflage der LiveWire mit neuem Preamp neuem Klang und der Möglichkeit die Ausganslautstärke zu wechseln
  • regelbarer Output-Level
  • Farbe: Schwarz
  • inkl. 25K Poti, Kondensator, Klinkenbuchse, Batterie Clip und Befestigungsmaterial
Hinweis Registrieren Sie Ihr Produkt auf www.w-distribution.de/Warranty und verlängern Sie die Garantie auf 4 Jahre.
Erhältlich seit Mai 2008
Artikelnummer 307071
Verkaufseinheit 1 Stück
Aktiv Ja
Output Regelbar
Kappe Ja
Farbe Schwarz
Position Bridge
Auch als Neuware verfügbar 149 CHF
126 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 15 CHF Versand
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8 Kundenbewertungen

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8 Rezensionen

z
Toller Klang!
zero-bw 21.10.2009
Ich habe mir diesen Tonabnehmer gekauft, um einen EMG81 zu ersetzen, der gerade bei Tunings unter Drop B (B Standard, Dropped A) etwas gematscht hat.

Beim Seymour Duncan allerdings bleibt der Klang wirklich klar, im Verzerrten, sowie im Cleanen Bereich.
Bei meiner Gitarre, einer Ibanez RGT6EX klappte der Austausch 1:1, da Seymour Duncan den selben Anschluss verwendet, wie EMG. Im Großen und Ganzen kann man den Tonabnehmer wirklich Empfehlen, und ich plane sogar den EMG85 (Halspickup) gegen einen weiteren aktiven Seymour Duncan zu ersetzen.

Die EMG Pickups sind wirklich nicht schlecht, aber gerade in bestimmten Verstärker / Effekt-Kombinationen neigen sie etwas dumpf zu wirken. Beim Blackout dagegen war der Klang bisher immer Klar und Brachial, egal bei welcher Verstärkereinstellung. Ich bin froh ihn gekauft und die EMG's ersetzt zu haben.

Vielen Dank nochmal an Thomann.de für die schnelle Abwicklung und den wirklich schnellen Versand. Besser gehts garnicht. Das war mit Sicherheit nicht mein letztes bestelltes Produkt.
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Der ultimative Metal-Pickup!
Markus895 09.10.2009
Spiele den Tomabnehmer seit einem halben Jahr. Der Tonabnehmer hat ernorm viel Output, sodass man die Zerre am Amp garnicht sonderlich weit aufdrehen muss. Ich bin mit dem Sound des Tonabnehmers mehr als zufrieden, der Sound ist Druckvoll und schön Satt. So wie man es sich vorstellt wenn man Metalriffs spielt. Aber auch im Cleanmodus brauch sich der Tonabnehmer nicht verstecken, die Cleansounds klingen sehr klar, warm und besitzen viel Sustain.
Außerdem ist der regelbare Output über eine "Jumper-Schaltung" eine feine Sache. So eignet sich der Tonabnehmer mit aufgesteckten Jumper sehr gut für verzerrte Riffs, da er so sehr viel Output aufweist. Jedoch benötigt man so unbedingt ein gut funktionierendes Noise Gate. Ich spiele den Tonabnehmer mit weniger Output, dass heißt ich habe den Jumper abgezogen, somit lässt sich im Cleanbereich auch mit härteren Anschlag spielen ohne den Cleansound zu zerren und auch mit weniger Output lassen sich derbe Metalriffs spielen.
Nun zu der Frage EMG 81 oder Seymour Duncan SAHB-2? Ich persönlich kann sagen, dass der Duncan grade mit niedrigem Frequenzbereich einen druckvolleren Sound erzeugt als der EMG 81. Mir gefällt der Duncan Sound besser, grade bei richtig fett verzerrten Riffs. Aber natürlich sind beide Tonabnehmer richtig gute Teile und es ist natürlich alles Geschmackssache!
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YS
Der Name ist Programm
Yves S. 05.01.2010
Wo Metal drauf steht, ist auch Metal drin. Zwar kann man damit natürlich alles spielen, richtig wohl fühlt er sich aber in den härteren Regionen. Der Output dieses Pickups ist wirklich enorm und stellt alles in den Schatten, was ich bisher gespielt habe. Ich habe ihn in einer LTD F-400 verbaut und spiele über einen Engl Special edition (6L6). Schon auf niedrigen Gain settings kracht es wirklich gewaltig, dazu ist der Sound um einiges fetter als z.b. mit einem EMG 81. Matsch sucht man trotzdem vergeblich, es sei denn man übertreibt es mit dem Gain Poti. Die Boost Funktion finde ich nur im Clean bereich sinnvoll, da man je nach amp aus Clean einen leichten Crunch machen kann, für high gain ist das einfach zu viel. Clean sounds als bridge Pickup selbst sind leider nicht seine Stärke. Es geht zwar, klingt aber nicht sonderlich berauschend. Dafür wurde er aber auch nicht gebaut. Ich benutzt für Cleane sounds einen EMG 60-X, der wirklich gut zum Blackout passt.

Die Anschlüsse und die Baugröße bei EMG (81, 85, 60) und Duncan sind übrigens gleich, so dass man beim Umstieg nicht löten muss.

Mit dem viel gelobten EMG 81 bin ich nie richtig warm geworden. Er klang mir immer zu dünn und leblos, allerdings hat mich der saubere Sound fasziniert. Der Duncan Blackout 2 verbindet Sauberkeit und fetten sound mit extrem hohem Output ohne zu matschen. Eine echte Alternative für alle Liebhaber von aktiven Pickups.
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M
Genau das, wonach ich gesucht habe!
Marco485 07.01.2010
Dieser Tonabnehmer ist mit Abstand das Extremste und gleichzeitig Unflexibelste, was der derzeitige Markt zu bieten hat. Ich habe diesen Tonabnehmer in meiner ESP LTD MH-250 (3 Halbtöne runtergestimmt) und mit dem ENGL Fireball (Vollröhre 60 Watt) und dem Marshall AVT 150 Top (Transistor 150 Watt) getest.

Der Output ist mit Nichts zu vergleichen! Auch EMG 81 oder 85 kommen da nicht ran.

Um einen anständigen Sound zu erreichen, habe ich den Gain-Regler auf 8 Uhr (!!!) gestellt. Jedoch muss man dazu sagen, dass der ENGL Fireball Gainreserven ohne Ende hat. Mehr Gain (über 8 Uhr) bedeutet Matsch, und der Sound wird band-und liveuntauglich! Auch den Abstand des Blackouts zu den Seiten musste ich im Laufe des Tests vergrößern, um den Output zu verringern und somit den Sound noch etwas klarer und definierter zu gestalten.

Nach ein bisschen Rumspielen an Ton- und Presence-Reglern war ich dann sehr zufrieden mit dem Sound. Der Sound wirkt voller und breiter als der des EMG 81, den ich dagegen eher als etwas transparent beschreiben würde. Diesen hab ich im direkten Vergleich gehört. Ich mag diesen kalten, sterilen, leblosen EMG-Klang sehr, aber würde mich trotzdem wieder für den Blackout entscheiden.

Zu "Soundeffekten" in Verbindung mit einem Floyd Rose Tremolo kann ich keine Aussage machen, da meine ESP LTD zwar damit ausgestattet ist, ich jedoch einen Keil zwischen Korpus und Tremolo reingetrieben habe.

Einen EMG 81, den ich zufällig noch zu Hause rumliegen hatte, habe ich in der Halsposition angebracht, mit folgender Begründung: Cleane Sachen kann man mit dem Blackout komplett vergessen! Auch der Akustiksimulator im Marshall AVT 150 kommt mit diesem Tonabnehmer gar nicht zurecht. Der Output ist einfach zu viel des Guten. Der Akustiksimulator kratzt seltsam und der
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