DT
Ausgezeichnet zur Kontrolle der Andruckstärke
In den 1980er Jahren - als es in Deutschland noch einen großen Zaun resp. eine große Mauer gab und ich auf der westlichen Seite lebte - hatte der örtliche Blechblas-Instrumentenbauer exakt dieses Teil (damals unbeachtete Importware aus der DDR) empfohlen. Es lag jahrelang ungenutzt bei mir herum, bis ich es bei einem Umzug wiederentdecke. Bis zu diesem Zeitpunkt war es mir kaum möglich dauerhaft Töne bis zum g' zu spielen, da meine Lippen infolge eines zu starken Andrucks sehr schnell ermüdeten.
Vor ein paar Monaten habe ich angefangen tgl. ca. 20 - 30 min mit diesem Teil zu üben und erreiche inzwischen deutlich besser sowie sauberer den oberen Tonbereich. Je nach Tages-Form bis zum c''. Mir hat dieses Teil sehr geholfen.
Leider wurde es vor ein paar Wochen durch einen Sturz unbrauchbar beschädigt. Zum Glück hatte Thomann diesen (erfreulicherweise kaum modifizierten) Übungsadapter (heute sogar mit dem Qualitäts-Label "Made in Germany"), welchen ich jetzt weiterhin verwende.
Eine Bemerkung zur Intonation: Natürlich gelten auch beim Trompeten die physikalischen Grundgesätze: Wenn ich den Schwingungs-Körper verändere, ändert sich selbstverständlich die Frequenz, d.h. die Intonation der Trompete mit Adapter ist ca. 1/2 Ton tiefer. Wer anderes erwartet, sollte sich an seinen Physikunterricht erinnern.
Vor ein paar Monaten habe ich angefangen tgl. ca. 20 - 30 min mit diesem Teil zu üben und erreiche inzwischen deutlich besser sowie sauberer den oberen Tonbereich. Je nach Tages-Form bis zum c''. Mir hat dieses Teil sehr geholfen.
Leider wurde es vor ein paar Wochen durch einen Sturz unbrauchbar beschädigt. Zum Glück hatte Thomann diesen (erfreulicherweise kaum modifizierten) Übungsadapter (heute sogar mit dem Qualitäts-Label "Made in Germany"), welchen ich jetzt weiterhin verwende.
Eine Bemerkung zur Intonation: Natürlich gelten auch beim Trompeten die physikalischen Grundgesätze: Wenn ich den Schwingungs-Körper verändere, ändert sich selbstverständlich die Frequenz, d.h. die Intonation der Trompete mit Adapter ist ca. 1/2 Ton tiefer. Wer anderes erwartet, sollte sich an seinen Physikunterricht erinnern.
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A
Super empfehlenswert!
Wenn es diesen Adapter nicht gäbe, müsste man ihn erfinden.
Denn das Hauptproblem bei Trompetern stellt die Ermüdung dar, die durch Druck der Trompete gegen die Lippen, besonders bei Höhen hauptsächlich entsteht. Das Wissen darum ändert nicht so viel, weil man selbst schwer kontrollieren kann, wann es zu viel wird. Man merkt es an der Ermüdung, aber dann ist es zu spät.
Schaltet man den Adapter zwischen Mundstück und Trompete, greift ein Mechanismus ein, der bei zu viel Druck den Ton abwürgt. Das je nach Feinjustierung. Man kann durch Drehen die Empfindlichkeit einstellen.
Die Intonation leidet natürlich etwas darunter, der Ton wird auch fast einen halben Ton tiefer. Aber man verwendet es ja nicht in Konzerten, sondern während des Übens und da ist dieser Adapter Goldwert.
Wenn es nicht klappt, liegt es am Ansatz und vor allem an der Atemtechnik (Brustanlehnung), die es nach Möglichkeit vor dem Trompetenspielen zu erlernen gilt.
Denn das Hauptproblem bei Trompetern stellt die Ermüdung dar, die durch Druck der Trompete gegen die Lippen, besonders bei Höhen hauptsächlich entsteht. Das Wissen darum ändert nicht so viel, weil man selbst schwer kontrollieren kann, wann es zu viel wird. Man merkt es an der Ermüdung, aber dann ist es zu spät.
Schaltet man den Adapter zwischen Mundstück und Trompete, greift ein Mechanismus ein, der bei zu viel Druck den Ton abwürgt. Das je nach Feinjustierung. Man kann durch Drehen die Empfindlichkeit einstellen.
Die Intonation leidet natürlich etwas darunter, der Ton wird auch fast einen halben Ton tiefer. Aber man verwendet es ja nicht in Konzerten, sondern während des Übens und da ist dieser Adapter Goldwert.
Wenn es nicht klappt, liegt es am Ansatz und vor allem an der Atemtechnik (Brustanlehnung), die es nach Möglichkeit vor dem Trompetenspielen zu erlernen gilt.
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F
Ansatz Verbesserung auf der Trompete
Der Methodic Adapter ist gut konstruiert, je nach Können einstellbar, mehr oder
weniger Druck. Ich spiele zum Beispiel auf meiner Bachtrompete ca. 20 bis 30 Minuten
vor dem eigentlichen Üben mit Adapter und habe eine Verbesserung bei
den Hohen Tönen festgestellt.
Obwohl der Adapter nicht billig ist , hat er sich für mich gelohnt
weniger Druck. Ich spiele zum Beispiel auf meiner Bachtrompete ca. 20 bis 30 Minuten
vor dem eigentlichen Üben mit Adapter und habe eine Verbesserung bei
den Hohen Tönen festgestellt.
Obwohl der Adapter nicht billig ist , hat er sich für mich gelohnt
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b
Übungsadapter
Der Übungsadapter ist für diejenigen Blechbläser geeignet, die den Ansatzdruck kontrollierten und/oder reduzieren möchten. Ich benutzen es auch zum Visualisieren von Ansatzdruck bei Schülern. Man sollte regelmäßig, aber nicht zu lange darauf üben, da die Gefahr besteht, den Ansatz/Lippen auseinander zu ziehen.
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D
sehr gut
Es hat mein Problem mit dem Lippendruck sehr effektiv gelöst
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H
Nichts zu bemängeln
Der Adapter tut, was er soll. Zum ständigen Üben ist er zwar nciht geeignet, da Intonation und Abstand zum Instrument nicht stimmen. Aber zur regelmäßigen Druckkontrolle ist er zweifelsohne gut geeignet.
Mann drückt doch mehr, als man glaubt.
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