DF
Ein Kassettendeck mit aktueller Technik.
Nach 25 Jahren ein neues (April 2018 gefertigt) Kassettendeck beschafft.
Die vorhandenen Geräte - sie tuen es nicht mehr.
Nun denn hier ist ein einfaches (simpel heißt gut) Laufwerk (das wohl einzig auf dem Markt ist) drin was tut was es soll. Dolby B oder C - es gibt seit Jahren keine Möglichkeit eine Lizenz zu kaufen. Deshalb für die Abspiele ein "dbx" Chip" - Es ist gut.
Zum Gerät: Gut verarbeitet und funktionell. Kabel (Cinch, Mikro, USB) liegen nicht bei. Hat man im Haus oder zu beschaffen.
Mikroeinsatz geht gut. (Grins).
Und das für mich (oder auch andere Leute) wichtige Funktion ist der USB Ausgang.
Einstecken und in der Audiosoftware (bei mir Wavelab) den Eingang auswählen. Aufnahme starten und "laufen lassen".
Geht einfach und mit relativ (Kassette) gutem Ergebnis.
Der Preis mag hoch erscheinen, er ist für das was es darstellt und an Funktionen mitbringt, preiswert doch.
Streßfrei Kassetten wiedergeben in der heutigen Zeit und auch den Transfer in die digitale Welt ermöglichen.
Kurze Marktüberblick: Conrad/renkforce für 130¤ mit USB mono und ein Teac/Tascam mit CD&Kassette&USB um 500¤ was USB mit 128kbps aufnimmt. Alternativ ein vorhandenes Deck mit einem Digitalrecorder verbinden. (War mein Plan...)
Die vorhandenen Geräte - sie tuen es nicht mehr.
Nun denn hier ist ein einfaches (simpel heißt gut) Laufwerk (das wohl einzig auf dem Markt ist) drin was tut was es soll. Dolby B oder C - es gibt seit Jahren keine Möglichkeit eine Lizenz zu kaufen. Deshalb für die Abspiele ein "dbx" Chip" - Es ist gut.
Zum Gerät: Gut verarbeitet und funktionell. Kabel (Cinch, Mikro, USB) liegen nicht bei. Hat man im Haus oder zu beschaffen.
Mikroeinsatz geht gut. (Grins).
Und das für mich (oder auch andere Leute) wichtige Funktion ist der USB Ausgang.
Einstecken und in der Audiosoftware (bei mir Wavelab) den Eingang auswählen. Aufnahme starten und "laufen lassen".
Geht einfach und mit relativ (Kassette) gutem Ergebnis.
Der Preis mag hoch erscheinen, er ist für das was es darstellt und an Funktionen mitbringt, preiswert doch.
Streßfrei Kassetten wiedergeben in der heutigen Zeit und auch den Transfer in die digitale Welt ermöglichen.
Kurze Marktüberblick: Conrad/renkforce für 130¤ mit USB mono und ein Teac/Tascam mit CD&Kassette&USB um 500¤ was USB mit 128kbps aufnimmt. Alternativ ein vorhandenes Deck mit einem Digitalrecorder verbinden. (War mein Plan...)
18
8
Bewertung melden
SH
Top-Lösung zum Digitalisieren
Schon als Jugendlicher war mir Mitte der 1980er Jahre klar, dass Cassetten das wohl schlimmste analoge Medium aller Zeiten sind und es ganz sicher in meinem späteren Leben noch Besseres geben wird. Und so hätte ich nie gedacht, dass ich fast 40 Jahre später noch mal ein Tapedeck kaufen würde.
Aber was tut man nicht alles, wenn man Radiomacher ist und ab und zu auch solche Medien noch abspielen muss. Zudem habe ich auch ab und zu Privatkunden, denen ich bei der Digitalisierung helfe.
Eigentlich war ich auf der Suche nach einem 19-Zoll-Tapedeck mit symmetrischen Ausgängen. Aber dieser USB-Ausgang ist genau so gut. Er lässt sich problemlos mit einem PC verbinden (ich nutze Adobe Audition).
Absolutes Profigerät. Holt selbst aus den übelsten Laien-Tapes noch den besten Ton heraus. Bisher behalf ich mir immer mit einem alten Yamaha-Tapedeck und versuchte, den Tonkopf mit Mirkoschraubendreher an die Spurlage anzupassen. Mit mäßigem Erfolg.
Dieser Tascam macht es wie von Zauberhand von selbst. Die Ergebnisse sind im Vergleich völlig eindeutig. Macht Spaß so!
Warum es aber so viele Aufnahmefunktionen gibt, erschließt sich mir nicht. Niemand wird heutzutage noch ernsthaft auf eine Cassette aufnehmen wollen. Mir hätte es völlig genügt, wenn sich dieses Gerät auf das Ausspielen beschränkt hätte.
Haptik und Verarbeitung sind sehr gut. Ich arbeite schon lange und gern mit Tascam-Geräten. Man spürt sofort, dass es ein Profigerät ist und nicht irgendein "Cassettenrecorder".
Dieser Tascam gibt im Betrieb fast keine Geräusche von sich. Man muss schon sehr genau hinhören. Auf jeden Fall leiser als jeder PC mit Lüfter. Man kann das Tapedeck im Studio nebenbei laufen lassen und trotzdem noch problemlos Wortaufnahmen ohne Störgeräusche produzieren.
Aber was tut man nicht alles, wenn man Radiomacher ist und ab und zu auch solche Medien noch abspielen muss. Zudem habe ich auch ab und zu Privatkunden, denen ich bei der Digitalisierung helfe.
Eigentlich war ich auf der Suche nach einem 19-Zoll-Tapedeck mit symmetrischen Ausgängen. Aber dieser USB-Ausgang ist genau so gut. Er lässt sich problemlos mit einem PC verbinden (ich nutze Adobe Audition).
Absolutes Profigerät. Holt selbst aus den übelsten Laien-Tapes noch den besten Ton heraus. Bisher behalf ich mir immer mit einem alten Yamaha-Tapedeck und versuchte, den Tonkopf mit Mirkoschraubendreher an die Spurlage anzupassen. Mit mäßigem Erfolg.
Dieser Tascam macht es wie von Zauberhand von selbst. Die Ergebnisse sind im Vergleich völlig eindeutig. Macht Spaß so!
Warum es aber so viele Aufnahmefunktionen gibt, erschließt sich mir nicht. Niemand wird heutzutage noch ernsthaft auf eine Cassette aufnehmen wollen. Mir hätte es völlig genügt, wenn sich dieses Gerät auf das Ausspielen beschränkt hätte.
Haptik und Verarbeitung sind sehr gut. Ich arbeite schon lange und gern mit Tascam-Geräten. Man spürt sofort, dass es ein Profigerät ist und nicht irgendein "Cassettenrecorder".
Dieser Tascam gibt im Betrieb fast keine Geräusche von sich. Man muss schon sehr genau hinhören. Auf jeden Fall leiser als jeder PC mit Lüfter. Man kann das Tapedeck im Studio nebenbei laufen lassen und trotzdem noch problemlos Wortaufnahmen ohne Störgeräusche produzieren.
2
0
Bewertung melden