Tascam US-16x08

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Tascam US-16x08
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Unschlagbares Preis-/Leistungsverhältnis
mister_ukulele 23.05.2016
Nachdem ich mit lange mit einem sehr alten Interface mit PCI-Karte an einem Uralt-PC herumgequält habe, musste nun endlich etwas neues her. Gesagt getan - das 16-kanalige TASCAM habe ich schon im Auge, seit es noch das US-1800 war (der Vorgänger). Ich war zudem fasziniert, wie der Preis für das Gerät kontinuierlich gesunken ist.

Vor drei Wochen war es dann nun soweit, ich habe mir ein Exemplar des US-16x08 bei Thomann bestellt und mich darauf gefreut wie ein Schneekönig zu Weihnachten.

Angekommen ist es in einer sehr schönen Verpackung mit Tragegriff, die nach dem Öffnen ein Verpackungsmeisterwerk enthält. Links und rechts Styropor, das Interface in einer Schaumstoffhülle eingepackt - absolut transportsicher.

Auf meinem Laptop hab ich zuhause die Software installiert (Download über die TASCAM Website, einfach das Interface bei Google eingeben) und mich schonmal über den Softwaremixer gefreut. Pro Kanal bietet er einen EQ, einen Kompressor, Phasendrehung, Solo, Mute und eine Link funktion um aus zwei Mono einen Stereo zu machen. Cool!

Im Proberaum alles verkabelt (13 Kanäle für mein Drumset, davon vier Kleinmembraner und neun dynamische Mikrofone), wobei ich die Kanäle 9 bis 16 am Interface mit einem zusätzlichen Vorverstärker bestückt habe (SM Pro Audio PR 8 E). Alles mal kurz eingepegelt und in der DAW (Reaper) doch promt mal eine halbe Stunde drauf losgespielt. Nachher mal reingehört - bombastisch!
Die erste Aufnahme war bei 44,1kHz und 16bit mit 1024 Samples. Keine Knackser, keine Mucken und das bei einem Samsung Laptop mit 2,1 GHz Dualcore, 4GB RAM und Win 10 64bit.

Danach wollte cih dann mal Samplerate und Bittiefe ändern und bin fast verzweifelt. Die Treibersoftware fürs Interface ist ja schön und gut, aber warum hat TASCAM nicht die Möglichkeit zum Ändern von Samplerate und Bittiefe eingebaut? Ich musste das doch tatsächlich über die Windows Soundgerätesteuerung machen.
Liebes TASCAM-Team, bitte nachbessern, denn darüber ließ sich immer noch nicht die Bittiefe ändern.
Erst als ich auf die Idee kam, in Reaper die Projekteinstellungen zu setzen und 88,2kHz und 24bit zu "provozieren", hat das Interface auch brav mit diesen Werten digitalisiert.

Das ist aus meiner Sicht das Einzige, das ich an dem Interface bemängeln muss. Bei einem Gerät für 270? erwarte ich, dass auch die Treibersoftware stimmig ist.

Nachtrag 15.7.2016:
Mittlerweile habe ich das Ratenproblem beseitigt. EInfach in meiner DAW für das Projekt Samplerate und Bittiefe einstellen und et voila - dit läuft!

Inzwischen habe ich auch schon einen Konzertmischnitt mit 16 Kanälen über ca. 1h15min gemacht und es hat alles anstandslos aufgenommen. Im Proberaum, wenn ich mich beim Üben und sonstigen Schweinereien aufnehme, nutze ich gerne den Softwarekompresser auf den Bass Drums sowie den Toms. Er lässt sich super einstellen und klingt für meine belange auch recht subtil.

Alles in allem absoluter Preis-Leistungssieger!

Ansonsten noch das übliche: top Verarbeitung des Gerätes, die XLR-Buchsen sind zwar nicht verschraubt, aber die Stecker lassen sich butterweich ohen große Gewalt einstecken und halten dann auch sicher.

Alles in allem ist das Gerät für dieses Geld unschlagbar. Ich kann es jedem nur empfehlen, der mit dem Gedanken spielt. Ich würde es jederzeit wieder kaufen!
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H
Gemessen an Preis und Einsatzgebiet sehr gut
Hammershark 17.10.2019
Ich nehme zuHause durch eine große Konsole mit eingebauter Soundkarte auf und wollte für mobiles Recording ein leichter zu transportierendes Interface mit mindestens 8 Eingängen. Das TASCAM US-16*08 hatte ich lange garnicht beachtet. Einfach weil es so günstig im Vergleich zu den vergleichbaren Alternativen war.

EINSATZZWECK:
Da ich aber auch ein Zoom R8 besitze, mit dessen Preamps ich nicht glücklich bin, fiel mir das US-16*08 wieder ein, da es auch als Standalone Preamp verwendbar ist. So dachte ich 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen zu können; Zoom R8 Sound aufwerten und ein mobiles Interface haben.
Der Plan war also, den Klang und die Funktionalität am Rechner zu testen und dann zu entscheiden, ob es diese 2 Aufgaben erledigt.
Die Antwort: Mit Einschränkungen ja.

BEDIENUNG:
Mit der Funktionalität und Bedienbarkeit bin ich sehr zufrieden. Wie schon andere geschrieben haben, sitzen die Potis für den Gain recht nah beieinander, aber dafür sitzen sie fest und haben einen guten Drehwiderstand. Wenn die Oberfläche gummiert, oder gezahnt wäre, würde es mich überhaupt nicht stören. Sonst alles gabz einfach.

SOUND:
Der Sound ist für den Preis und meinen Hauptverwendungszweck und Geschmack herausragend gut. Die Betonung liegt dabei aber auf der Sache mit dem Geschmack. Ich mag den Sound billiger Preamps oft nicht, weil durch die häufig zu findende Höhenanhebung ein spitzer billiger und offensiver Sound entsteht. Die Preamps klingen warm und nicht billig, sind allerdings in den Höhen etwas verhangen, fast mumpfig und lösen nicht sehr fein auf. Das es irgendwo hakt, ist bei dem Preis klar und für meinen Geschmack geht TASCAM da den richtigen Weg, indem die Höhen eben etwas verhangen sind in den tiefen Mitten und im Bass dafür ein warmes Gefühl rüberkommt.
Ich nutze das IF hauptsächlich für Akustikgitarren und Vocal - Aufnahmen, gelegentlich für Drums und Bass und da passt mir der Sound super.
Im Vergleich mit dem Zoom gewinnt das TASCAM erwartungsgemäß, in allen Disziplinen, im Vergleich mit meiner Konsole (Allen&Heath GS-R24 in Kombination mit einem RME Digiface) schneidet das Pult bei den Gitarren, wegen der besseren Auflösung besser ab, beim Gesang geben sie sich aber nicht viel.
Das hat mich überzeugt. Das TASCAM bleibt.

FEATURES:
Eine schon häufig erwähnte Feature Kritik noch: Ein Headphone Mix ist bei einem 8 Kanal Interface einfach zu wenig. Wenigstens einen für die/den TechnikerIn und einen für die/den KünstlerIn sollte es schon geben. Das lässt sich natürlich über die DAW erledigen, aber dafür geht dann ein Ausgangspaar drauf, was schade, aber bei dem Preis verschmerzbar ist.
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E
Günstig, Qualitativ - Tascam
Eric7337 24.10.2019
Einsatz: Wir haben das IF 2012 für unser Studioaufbau gekauft. Und dachten es sei preislich ein guter Anfang um schon mal Drums aufzunehmen. Heute, (fast) 2020 arbeiten wir immer noch damit und es läuft.

Übersichtlichkeit: wenn man sich etwas mit Tontechnik und PA auskennt versteht man die Treibersoftware und das Gerät sehr fix!

Positives & Negatives:
PRO: Preis damals lag bei 250 € ca., das war top. außerdem ist es wirklich mit wenig Aufwand verbunden, Treiber installieren, Gerät via USB dranhauen und los gehts. In Cubase ist es auch fix installiert.
KONTRA: Probleme machen manchmal (auch PC und Hardwarebedingt) die Latenz und Verzögerung der Ein und Ausgänge. Leider hatten wir damals nicht so viel Ahnung von der Materie und wussten nicht wie wichtig Direct monitoring oder zusätzlich ansteuerbare Kopfhörerausgänge sind

Fazit:
Empfehlenswert für alle Studios die starten wollen und kleines Budget haben. Auch sehr empfehlenswert für alle Schlagzeuger für den Liveeinsatz (zb, als Mitschnittgerät/Splitter)
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A
Ganz ok
Andyfit 01.06.2015
Das Hardware des Tascam US-16x08 macht einen guten Eindruck, den man bei dem Preis nicht erwartet. Erfreulich ist die große Anzahl an Anschlüssen auf der Vorderseite, hier kann der Tontechniker schnell und unkompliziert ein kleines Setup aufbauen. Leider gibt es nur einen Kopfhörer-Anschluss, aber dies ist wahrscheinlich der Anzahl an sonstigen Anschlüssen geschuldet. Der Headphone-Anschluss bietet jedoch wirklich ausreichend Dynamik, auch an meinen DT-770 PRO 250Ohm. Die Qualität der Preamps ist nach ein paar Tests als durchaus beachtlich zu bewerten. Sauberer Klang, geringes Eigenrauschen, das gibt bei mir 4 Punkte für den Sound. Und damit bin ich aber auch schon beim Makel des Gerätes, dem USB-Treiber. Immerhin ist eine Mixer-Console vorhanden, jedoch sind die Routingmöglichkeiten begrenzt, kein Vergleich zum knapp 180,- EUR teureren Scarlett 18i20. Weiterhin habe ich hier und da Knackser wahrgenommen, welche eindeutig vom Treiber stammen müssen. Auch nach Veränderung der Sample-Rate im Treiber ließen sich diese nicht eliminieren. Die vorgenommenen Einstellungen können nicht im Tascam gespeichert werden, sodass das Gerät ohne USB-Verbindung "nur" als MIC-Preamp arbeitet. Das wiederum macht das Gerät jedoch sehr gut. Alles in allem ein vernünftiges Gerät, was kleine Mängel aufweist. Da das Gerät aber erst seit Anfang des Jahres auf dem Markt ist, kann man vielleicht noch Verbesserungen erwarten.
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Nicht sehr zuverlässig
Mann.y 08.06.2020
Der Sound ist gut, aber das Interface macht immer wieder Probleme. Ich habe mich inzwischen daran gewöhnt und weiß, dass wenn der Sound verzerrt oder rauschig rauskommt, das Teil aus- und wieder einzuschalten. Für den Live-Einsatz rate ich deshalb ab. Für Homerecording hat das Teil hingegen ein gutes Preis/Leistungsverhältnis.
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A
Das Interface für Drummer/Bands/Homerecording
Anonym 31.03.2016
Ich bin Drummer in einer Band und betreibe ein eigenes kleines Homestudio. Auf der Suche nach einem preisgünstigen Alleskönner bin ich beim US16x08 hängen geblieben. Das Gerät selbst ist stabil und wertig gebaut. Die Treiber laufen bei mir unter Win 7,8 und 10 absolut stabil. Habe keinerlei Systemabstürze oä erlebt. Arbeite mit Cubase. Zum Sound frage ich mich beim Lesen der anderen Bewertungen wieviel Fachleute es zu diesem Thema gibt. Ich persönlich kann hier nicht mitreden kann aber über einen soliden Sound über meine Yamaha HS 80 berichten. Was ich nicht so toll finde ist das Routing der mitgelieferten Software/Mixer. Hier muss man doch einige Umwege über die DAW in Kauf nehmen um den richtigen Kopfhörermix zu finden. Die Latenz ist zu groß um direkt über die DAW Schlagzeug spielen zu können (Liegt aber an der USB 2 Strukur). Über den Mixer des Interfaces hingegen schon.
Alles in Allem ein wirklich solides Produkt mit 16 Kanälen!!! Der Preis ist weiterhin unschlagbar.
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Moscito Bite 19.09.2019
Direct Monitoring ist schwierig, oder ich habe es nicht kapiert. Sonst guter Sound, gute Verarbeitung.
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A
Brauchbares Audio-Interface
Anonym 08.02.2016
Für mein Heimstudio habe ich mir das Tascam 16x08 zugelegt. Mit seinen zahlreichen Ein- und Ausgängen war es mir nun möglich, alle meine Synthesizer inkl. zusätzlichem Equipment anzuschließen. Allerdings hatte die Verwendung des Gerätes auch ihre Schattenseiten.

Das Schlechte zuerst. Von der Sache her ist das Gerät gut verarbeitet. Das Material, aus dem die Seitenwände gemacht sind, ist jedoch nicht besonders stark. Das hat dazu geführt, dass ich beim Anbringen der mitgelieferten Rackohren ein Gewinde überdreht habe. Ich bin ja selbst schuld daran. Man darf hier aber sicher erwarten, dass bei der im Rack wirkenden Kraft auf die Schrauben das Material etwas besser mitmachen sollte. Hier ist also Vorsicht geboten.

Das zweite Problem ist die Stabilität des zugehörigen Windows-Triebers. Nach dem Start des DAW-Programms hatte ich des öfteren das Problem, dass ich das Gerät nicht ansprechen konnte. Das lag nicht an der Software des Programms, da auch keine Sounds vom Windows-System ausgegeben werden konnten. Hier war ab- und anstecken der USB-Verbindung notwendig. Wenn es einmal lief, war alles gut. Auf Dauer war das aber leider schon etwas nervig. Treiberupdates brachten auch keine Verbesserung.

Die Möglichkeiten des Interfaces waren dagagen vielversprechend. Hier habe ich auch keinerlei Beanstandungen zu machen. Wie immer könnten die Preamps besser sein (die Frage ist nur, ob bei diesem Preis). Ich bin durchaus zufrieden. Der mit den Treibern installierte Software-Mixer lässt eine Konfiguration des Gerätes zu. Die Funktionen sind recht übersichtlich. Gelegentlich tappt man aber in kleinere Fallen. Wenn etwas nicht funktioniert, sollte man zumindest mal ein Auge auf die dortigen Einstellungen werfen.

Zusammenfassend finde ich, dass das Gerät trotz den angesprochenen Macken ein gutes bis sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis hat. Vielleicht bringt einmal ein Trieber-Update Besserung. Möglicherweise ist es auch unter Windows 8 stabiler (ich habe Windows 7 verwendet). Die Features überzeugen. Wer auf die Schnelle 100%ige Zuverlässigkeit braucht, ist hier vielleicht an der falschen Adresse. Wer etwas Geduld mit den Triebern hat, findet mit diesem Gerät aber sicher einen guten Begleiter.
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nicht 2x verwendbar!
frankyfuckingfourfingers 12.05.2020
habe mir ein zweites us16x08 gekauft um die kanäle zu verdoppeln und es stellte sich raus dass tascam treiberseitig blockiert mehr als ein us16x08 an einem mac zu nutzen... das ist mehr als schade... vor allem bei tascam nirgendenwo davon zu lesen ist...
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Gut, aber besser ohne Windows 10
MOD 09.02.2019
Gutes Gerät auch offline nutzbar, online ist es fricklig da die Windowstreiber tricky sind. Air Ignite weigert sich mit den ASIO Treiber zu arbeiten aber der Mixerdriver geht immerhin und Windows 10 kommt komplett aus dem Tritt wenn man das Mikrophon nicht unter Privacy generell freischaltet - die Fehlermeldungen führen allesamt in die Irre wie ?asio not loaded?. Es gibt zudem keine Moeglichkeit die Bit und Abtastrate direkt oder über ein Panel einzustellen, aber den Buffer muss man trotzdem manuell synchronisieren. Klang und das Mixerfeature sind dennoch eine tolle Kombination und das man es sowohl auf dem Tisch als auch im Rack montieren kann ist nützlich. Wenn die Potiknöpfe jetzt noch ausziehbar wären....Alles in allem perfekt wenn man gute Mic-eingänge braucht ohne digitales Staggering...
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Tascam US-16x08