tc electronic BH250

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tc electronic BH250
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A
Monster Top zum günstigen Preis
Anonym 03.05.2016
Einsatz:
- Bierzelte, Hallen
- Firmenfeiern, Hochzeiten
- 210 mit Horn FMC

Mein BH 250 ist im Jahr ca 80 mal im professionellen Einsatz, und wird ständig auf und abgebaut. Hierfür ist es meist in einem Rack fest verbaut.

Übersicht:
Starkes Gesamtpaket zum angemessenen Preis, mit abstrichen beim Sound, falls High End gefordert wird.

+/-
Uncool:

das BH 250 ist im Grenzbereich mit Octavertoneprints schnell überfordert und fängt an zu "matschen".

Die Durchsetzungsfähigkeit auf der Bühne ist daher eher Mau sobald man einen 5 Saiter bemüht.

Die Leistung ist in meinem Einsatzbereich Untergrenze und damit fehlen mir ab und zu die Reserven, wenn auf einer kleinen Feier der Bass nicht mehr über die PA läuft, sondern mit dem BH 250 beschallt gefahren wird.

Cool:

Der BH 250 ist bis in den Grenzbereich sehr stabil belastbar und war bisher auch bei 4-6 Stündigen Gigs immer 100 % zuverlässig.

Das Gewicht und die Halbe Einheit in der Breite sind ideal für den Einsatz als Reisetopteil. Da wir viel fliegen, habe ich oft nur die standard 23 kg der Airlines zur verfügung und vor Ort oftmals ungenügende Monitoranlagen.

Im Einsatz für die Bühne als Monitor, kombiniert mit einem anständigen inearsystem war bisher immer genug Leistung und damit ein klarer, ausreichend druckvoller Sound da.

Preis/Leistung: Top

2017:
Das BH 250 ist nun ca 300 mal auf der Bühne dabei gewesen und hat mich nie im Stich gelassen. Ich bin mittlerweile auf ein anderes Topteil umgestiegen und habe mich von TC getrennt.

Fazit: Super Topteil für Einsteiger, die auch auf die Bühne wollen und dort souverän grooven zu können. Toll finde ich auch die Möglichkeit mit den Toneprints mit verschiedenen Effekten zu experimentieren. Man bekommt was man bezahlt.
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S
Geniales Bass Topteil mit Mehrwert
Skylinebasser 16.06.2017
Ich hatte bisher für die Bühne und Proberaum einen Hartke HA 3500, der 4x10" und 1x15 Zoll Hartke Cabs der VX Serie befeuert. Was für eine Schlepperei! Mit dem TC Lectronic BH250 bekommt man für zu Hause und auch den Proberaum einen genialen Modelling Amp der nicht nur wie von TC üblich hochwertig verarbeitet ist, sondern einen intelligenten EQ, einen Tuner, einen DI Out und eben den Tone-Print mitbringt! Aber auch für kleinere und auch größere Gigs absolut zu gebrauchen, der Amp passt samt Kabel in die Vordertasche eines Gigbags - sehr kompakt! Der Toneprint muss näher erläutert werden: Per USB oder bequem über die Tone Print App ist es möglich von professionellen Bassisten kostenlos von TC zur Verfügung gestellte Effektpresets einzuspielen und wenn man die App benutzt über die Tonabnehmer in den Amp zu überspielen. Man hält das Smartphone nach Auswahl des zu überspielenden Effekts an den beliebigen Tonabnehmer des Basses und über einen hochfrequenten Ton erfolgt die Übertragung sehr schnell und zuverlässig. Mit dem optional erhältlichen Footswitch Switch-3 ist es sogar möglich zwischen 2 Toneprints hin- und herzuschalten und den Amp stumm zuschalten. Bei dem BH250 regelt man die Intensität des TonePrintEffekts über den weißen Regler, die Firmware wird laufend weiterentwickelt und der Service ist vorbildlich. Absolute Kaufempfehlung wenn man entsprechende Lautsprecher besitzt, ansonsten ggf. für zu Hause den Combo von TC mit eingebautem BH250 - den BG250 - in Erwägung ziehen.
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W
Flexibler Head
Wolf_Muc 21.06.2020
Den tc electronic BH250 habe ich mir zu meinem Sire P7 dazu bestellt.

Er ist schlicht in den Einstellmoglichkeiten, wovon man sich nicht täuschen lassen sollte.

Neben Reglern für Bass, Mitten und Höhen gibt es noch einen Tuner, der hervorragend funktioniert.

Seine Stärke spielt er über Tone Print aus. Dies ist ein Programm, daß ich mir auf mein Android geladen habe. Hier kann man von vielen Bassisten kreierte Presets aufrufen und total simpel auf den BH250 übertragen: Bass anschließen, gewünschten Effekt in der App auswählen , Smartphone an den Tonabnehmer des Basses halten, auf senden drücken, dann fiept es kurz, eine kleine grüne Iode leuchtet auf, fertig. Einfacher geht es nicht. Funktioniert via Kabel genauso, wie über Funkverbindung (ich nutze das Funksystem von Ortega).

Es gibt zwei Speicherplätze, die mit einem nicht mitgelieferten Fußschalter anwählbar sind.

Die Effekte reichen von Chorus über Octaver und Fänger bis hin zu einem tollen Compressor. Nur der Overdrive hat mir jetzt persönlich nicht so getaugt, jedoch ist das ja bekanntlich Geschmackssache.
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B
Kleines Kraftpaket
Bassbuffosaitenkraller 10.11.2012
Habe das kleine Topteil nun seit ein paar Tagen, und bin, nach einer kurzen Eingewöhungszeiten sehr zufrieden.

Die Bedienung des EQ's ist am Anfang etwas ungewohnt, da er anders als ein "herkömmmlicher EQ" und auch sehr feinfühlig reagiert
.
Kleinste Bewegungen am Poti führen zu hörbaren Veränderungen am Sound.
Da musste ich mich erst einmal dran gewöhnen.

Habe den Kleinen mit versch. Boxen getestet ( Eden EX112, Eden EX110 und einer alten tech Soundsystems XS112 mit ausgetauschtem Eminence LFA12-Speaker, und kann sagen, dass dieser mit allen drei Boxen sehr gut klingt.

Mir persönlich hat die Kombination BH 250 mit Eden EX110 am besten gefallen, da dies einen sehr neutralen und trockenen, druckvollen Sound hervorbringt.

Wie er mit tc electronic-Boxen klingt kann ich nicht sagen, da habe keine Erfahrung.
Mein Ansprechpartner im Musikladen meines Vertrauen hat mir gesagt, dass die wohl nicht so der Bringer wären, . . . aber das bekanntlich Geschmackssache.

Ein Live-Stage-Test steht noch aus; da bin ich sehr gespannt drauf.
Zu der Bewertung eines anderen Kunden bzgl. der GK's kann ich nur sagen:
Spiele selbst die komplette Palette der MB-Serie, MB200, MD 500 und MB Fusion, die beiden letzteren live on stage, seit nunmehr über einem Jahr, und bin absolut zufrieden damit !

Habe den Kleinen auch wiederholt im Vergleich zu diesen drei Amps angespielt.
Die GK's klingen alle drei absolut super ( ich steh' total auf diese Amps )!

Der BH 250 klingt anders, hat ein ganz anderes Soundspektrum, aber klingt, wie ich finde auch sehr, sehr gut. Mir gefällt der trockene Sound dieses Amps, was übrigens auch sehr gut mit 'nem Fretless kommt.

Kann diesen Amp nur empfehlen, zu diesem Preis fast unschlagbar, wie gesagt fast. ;-)
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Wunderzwerg
Anonym 10.11.2014
Bin mit dem Topteil sehr zufrieden. Ursprünglich bin ich ein richtiger Ampeg Fan, aber der TC Zwerg konnte einfach mehr punkten. Das Topteil ist sehr gut verarbeitet. Lautstärkemäßig reicht es bei mir vollkommen aus, ich spiele Punk Rock. Habe mir dazu gleich die RS 210er gekauft. Die Toneprint Funktion brauche ich persönlich zwar nicht, diese funktioniert aber sehr gut, die Effekte sind brauchbar. Wichtiger Aspekt war für mich noch, dass das Top leicht und gut transportierbar ist, was zutrifft.
Ich kann das Topteil nur weiter empfehlen.
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MS
Überraschender Zwerg
Michael S. 664 24.09.2012
Anschließen & Spaß haben!

Ein so unkompliziertes und gut klingendes Gerät habe ich selten erleben dürfen! Die Klangregler funktionieren extrem feinfühlig und praxistauglich. Mitten etwas absenken, Höhen etwas rein und schon hat man einen supercleanen, extrem druckvollen Slapsound. Höhen etwas zurück, Mittenregler etwas aufdrehen, und ich habe einen tollen Rocksound. Und das alles ohne Parametrik! Zuerst war ich etwas stutzig aufgrund des fehlenden Gain-Reglers. Aber sowohl aktive als auch passive Bässe klingen umwerfend an dem TC-Zwerg. Der Amp reagiert auch feinfühlig auf unterschiedlich Spieltechniken und z.B. das Zudrehen der passiven Tonblende am Jazz Bass. Das habe ich selten so überzeugend gehört!

Der Tuner arbeitet zuverlässig und Toneprint eröffnet einem zahllose Möglichkeiten. Der Kompressor Spectracomp klingt sehr musikalisch und der Oktaver hat mich umgehauen!
Getestet habe ich den Amp an einer 4x8" Box mit Horn und 8 Ohm Impedanz. Der Schub und die Transparenz sind enorm und für Proben und Gigs, meiner Meinung nach, absolut ausreichend. Ich werde mir demnächst noch die RS 210 von TC Electronic gönnen, dann sollten auch laute Drummer und Gitarristen problemlos zu "bassieren" sein! ;-)

Dieses Schnäppchen ist eine klare Empfehlung!
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T
Kleines Kraftpaket mit Toneprint
Turbokalle 18.02.2020
Habe mir den kleinen als Übungsamp für zu Hause, bzw. zum befeuern des "kleinen" Bestecks gekauft.
Aufgrund der guten Rezensionen war die Erwartungshaltung groß!
Ich wurde nicht entäuscht.
An 4 Ohm kann er seine Leistung komplett abrufen und macht mächtig Alarm. Viel Druck ohne zu verzerren.
Die 3 Regler des Tone Contouring auf 12Uhr passt schon gut für den Einstieg, eine perfekte Einstellung war dann auch schnell gefunden.
Habe den kleinen sowohl an einer kleinen Thiele 1x12 als auch an einer Hughes&Kettner 2x15 angeschlossen und ausprobiert.
Dabei macht er immer eine gute Figur, selbst an 8Ohm.
Für zu Hause mehr als ausreichend und auch im Proberaum reicht die 1Uhr Stellung aus um gegen Schlagzeug und E-Gitarre anzugehen.
Auch bei kleineren Gigs kann er überzeugen.
Dabei ist er so klein und leicht, das er in der Tasche vom Gigbag seinen Platzfindet.
Den Lüfter empfinde ich als sehr leise, und stört mich z.B. zu Hause gar nicht.
Die Toneprintfunktion ist nochmal das I-Tüpfchen.
In der Datenbank finden sich zahlreiche Effekte die man bequem vom Smartphone mit der App übertragen kann.
Das geht übrigens auch wenn die Umgebung sehr laut ist.
Wer will kann die Daten auch per USB vom Laptop aus übertragen.
Es können auch mit dem Toneprint Editor selbst Effekte kreiert werden. Das geht allerdings nur auf dem Laptop.
Wer die Funktionen des Toneprints voll nutzen möchte, benötigt aber auf jeden Fall einen Footswitch. Entweder den Switch 3 von TC oder allternativ den Digitech FS3x
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Og
Kleine Wunderkiste !
Old groovin`Aix 05.01.2017
TC Electronik BH250
klingt erst einmal sehr bescheiden.

Doch wer sich die Mühe einer Netzrecherche macht und die SounBeispiele auf der entsprechenden Thomann- Angebotsseite anhört, den packt die Neugier, weil in dem kleinen Wunderkästchen mit seinen nichteinmal 3 Kg mehr steckt, als es zu vermuten wäre. Also konnte ich nicht widerstehen und habe es mir bestellt.

Nach dem Erhalt habe ich das Gerät zunächst einer ausführlichen Sichtkontrolle unterzogen und war erstaunt,wie leicht,aber absolut roadtauglich das kleine,handliche Metallgehäuse gebaut ist.

Bescheidenheit scheint bei TC Electronik Maßstab zu sein,denn die aufgeräumte,gebürstete Metallfront kommt mit fünf Potis aus,die für einen DreibanEQ,Toneprint und Mastervolume reichen sollen.

Zwei klitzekleine Kippschalter für Gain und Mute übersieht man fast,so unscheinbar sind Diese verbaut. Weiterhin befinden sich sechs Leuchtdioden im Panel, die zum Tunen dienen.

Die Beschriftung ist selbsterklärend, so das man im Grunde nur eine Box mit mindestens vier Ohm Impedanz anschließen und den Netzstecker einstöpseln muß.
Dazu schaut man auf die Rückseite des AMP?s, wo sich die Anschlüsse dafür und ein Netzschalter befinden.

Aber auch ein BalanceOutput (Pre-Post schaltbar), Kopfhöreranschluss, Aux-In ( je 3,5mm Klinke), USB-Anschlus und eine Pedal-Buchse (6,3 mm Stereo-Klinke) sind dort montiert. (Pedal als Zubehör erhältlich !)

Das BalanceOut wird mittels Taster umgeschaltet und der Zustand über eine Leuchtdiode,die sich in der Sektion befindet,angezeigt.

Über den USB-Mini kann mittels mitgelieferten USB-Kabels ein PC zum Eingriff in die Toneprint-Sektion angeschlossen werden - muss aber nicht,denn der Zugriff ist mit einer,auf einem Smartphone installierten,kostenlosen und ständig aktualisierten Toneprint-APP viel einfacher möglich !

Jetzt kommt die Praxis :

Einen Bass eingestöpselt, Netz angeschaltet und Gain auf Aktiv/Passiv gestellt, vorsichtig das Mastervolume aufgedreht, damit die 250 Watt ihren Weg zur Box finden, Bass-Middle-Höhen auf 12 Uhr-Position und losgespielt, klingt schonmal gut.
Ein Bisschen am EQ geschraubt erstaunt die fatale Wirkung, die dank der Entwicklung von TC Electronic perfekt auf Bass-Bedingungen optimiert, hörbar regelt.

Natürlich wagt man sich sofort an den einzigen weißen Regler für die installierte TonePrint-Funktion, die werksseitig mit einem gut klingenden Chorus belegt ist und staunt ein weiteres mal,weil dieses Gimmik der Brüller an dem Wunderkästchen ist,spart es dem Benutzer doch das herumschleppen seines Pedaltrains und aller darauf befindlichen Effekte.

Das TC Electronic-Tone Print beinhaltet alles,was des Bassisten Herz begehrt,denn dahinter verbirgt sich mittels TonePrint-APP eine riesige und ständig aktualisierte Bibliothek an Effekten.

Basierend auf BassDrive, Chorus, Combined, Flanger, Oktaver, Phaser, SpectraComp, Vibe und Vibrato baut sich ein Programm-Baum auf, der (un)endlich viele Effekte und Artist-Presets beinhaltet, deren Entdeckung und Ausprobieren wohl einen ganzen Jahresurlaub fressen könnte !?!

Wie dem auch sei, fasziniert die "Einspeisung" via Smartphone innerhalb von Sekunden,vor allem weil auch die Menueführung kinderleicht gestaltet ist.

Also App auf dem Smartphone eingeschaltet - Preset ausgewählt - Auswahl über die Pickup?s des Basses in den Verstärker gebeamt und schon klingt die Kiste anders, denn das Procedere braucht nur Sekunden und wird über ein Modem-ähnliches Piepsen akustisch begleitet.
Mit dem TonePrint-Poti kann dann am Effekt geschraubt werden, sodass auch hierüber Variabilität ohne Ende herrscht.

Fazit :

Das TC Electronic BH250 ist das Kleinste der drei TC-AMP?s dieser Baureihe und verfügt über genügend Leistung um Zuhause, im Proberaum und auf der Bühne,bzw kleinen Hallen nicht im Bandgefüge unterzugehen.

Die Klangregelung beschränkt sich auf drei Poti?s,die aber dank einer hervorragenden Abstimmung massiv und hörbar den Sound optimieren.

Das TonePrint ist die Spezialität des dänischen Herstellers und punktet mit seiner (un)endlichen Variabilität,spart das Herumschleppen aller möglichen Effekte und kommt somit der Philosophie von reisetauglichem Equipment sehr entgegen.

Sowohl knappe Maße und geringes Gewicht, als auch das Leistungsspektrum bieten dem geneigten Bassisten ein robustes Arbeitsgerät,das in jeder Reisetasche Platz findet.

Der Preis von 259,- EUR ist absolut gerechtfertigt und fair !

Ich gebe volle Punktzahl dafür und sprühe vor Begeisterung,die hoffentlich ansteckt.

Bassige Grüße von Old groovin?Aix. :-)

Nachtrag :
Nachdem ich den Amp an verschiedenen Cabinet?s getestet habe, aber alle Geeigneten zu groß,schwer und unhandlich waren, fand ich gebraucht ein K219 von TC-Electronics ,welches das I-Tüpfelchen in Kombination mit dem Amp bedeutet.
Die Box ist kompakt,leicht,hat ein ansprechendes Design und überzeugt mit einem ultrabreiten Frequenz-Spektrum. Es ist eine Wucht, was diese Kombination zu liefern vermag.
Auf Tour kommt derAmp in eine Umhängetasche und die Box wird locker am Griff gepackt. Ein Leichtgewichtiges Stack, das alle meine Erwartungen erfüllt, weil die Abstimmung zwischen den Komponenten optimal ist.
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Wow...
Ralf761 08.10.2013
Ich wollte was Kleines, Leichtes...
Einen Amp, der locker in jede Tasche passt, den man ohne Mühe zu jeder Probe oder Session mitnimmt.
Ich fand die Features interessant - die einfache aber sehr clever gestaltete Klangregelung ist klasse und die Toneprint-Option ein nettes Gimmick.
Na ja...und es war Sommer und ich hatte G.A.S. und Kohle übrig - eigentlich hätte ich keinen weiteren Amp gebraucht.
Lange Rede - kurzer Sinn: Ich habe den Amp seit Juli und seit dem jeden Gig damit gespielt. Das Ding klingt gut, der Tuner ist gleich mit an Bord, kein Mix-Man hatte Klagen bezüglich des DI-Sounds und der Amp ist gleich mit dabei in meiner "Kabel und sonstiges Tasche"...1.8 Kilo,
Als Toneprint nutze ich aktuell den DuffMacKagan-Chorus - setzt sich ordentlich durch und macht den Sound nicht weich. Aber sowas unterliegt ja gerne dem temporären Geschmack.
Alles in allem: cooler Amp, made my summer!
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T
Durchdacht
Tore 02.05.2013
Leicht und laut. Sehr effektive Klangregelung, dadurch, dass im Absenken Nervfrequenzen abgesenkt werden und beim Anheben angenehme Frequenzen angehoben werden. Super auch der AUX-Eingang für Mp3 usw. Brilliant ist die Möglichkeit die Toneprinteffekte via Android oder IOS Smartphones zu übertragen.

Dazu empfehle ich auf jeden Fall den Switch3 Fußschalter von TC, denn dann kann man sogar zwei Effekte verwenden. Der Erste Switch schaltet alles Stumm. Der zweite nur den Toneprinteffekt und der dritte wechselt zwischen den letzten zwei übertragenen Effekten, sodass die 49 € für den Switch3 zu verschmerzen sind. Der Sound ist kräftig und kann wie gesagt nach Bedarf mit der Dreibandklangregelung verändert werden. Für weitere Infos empfehle ich sehr den Test im Bassprofessor usw.

Ich bin sehr zurfrieden mit dem Teil in Kombination mit einem Ibanez 5-Saiter. Die 1,8 kg sind natürlich ein wichtiges Element, wenn die Bandscheibe usw. in die Jahre gekommen sind.
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