USB Grenzflächen-Mikrofon
- Sensitivität -54 dB (1 kHz, 0 dB = 1 V / u,bar)
- Frequenzbereich: 50 - 18.000 Hz
- Samplerate: 48.000 Hz
- Auflösung: 16 bit
- Stromversorgung über USB
- Miniklinke Kopfhörerausgang
- Micro-USB-Anschluss
- Abmessungen (L x B x H): 90 x 90 x 24 mm
- Farbe: Schwarz
- inkl. 125 cm Micro-USB- auf USB-A-Kabel
Streaming leicht gemacht
Das GZ 1 USB der Thomann-Eigenmarke the t.bone bietet für seinen Preis schon Erstaunliches. Hier werden mit einfachen Mitteln Podcasts oder Livestreams möglich, und das in vergleichsweise rauscharmer Qualität. Eine oder mehrere Personen können gleichzeitig in dieses Mikro sprechen. Auf den Tisch gelegt, hält sich das GZ 1 USB optisch angenehm zurück und fällt bei Videodrehs kaum auf. Alle Gesichter können frei von Schatten gefilmt werden. Ein Audio-Interface ist bereits ins Mikro integriert. Der Preisknaller funktioniert mit PC und Mac. Ein entsprechendes USB-Kabel liegt in der Packung. Treiber sind nicht erforderlich. Wer möchte, kann sogar einen Kopfhörer anschließen. So merkt man sofort, ob alle Gesprächsteilnehmer im Stream gleichmäßig laut zu hören sind.
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Kleines Tool und schnell online
Das the t.bone GZ 1 USB ist ein Mikrofon mit Nierencharakteristik zur Aufnahme von Sprache. Die Haupteinsprechrichtung liegt auf der dem Kabelanschluss gegenüberliegenden Seite. Man legt es einfach auf den Tisch. Mit dem beiliegenden, 1,25 Meter langen Micro-USB-auf-USB-A-Kabel wird das kleine Budget-Wunder in den USB-Anschluss des Computers verkabelt. Darüber wird das eingebaute Interface mit 16-Bit-Auflösung und einer 48 kHz-Samplingrate mit Strom versorgt und die Audioverbindung realisiert. Der Frequenzgang des GZ 1 USB ist ganz auf Sprachverständlichkeit ausgelegt. Die Höhen sind so zurückgenommen, dass unangenehmes Zischen vermieden wird. Zum Anschluss an ein Smartphone besorgt man sich einen Adapter, der dem Mikro die erforderliche 5V-Gleichspannung liefert.
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Für Podcaster und Livestreamer
Das the t.bone GZ 1 USB ist ein Budget-Mikrofon für die ersten Podcasts und Livestreams. Wer mit wenigen Mitteln ohne kostspieliges Zubehör Sprache senden möchte, erhält hier die Möglichkeit. Redner oder mehrere Diskussionsteilnehmer können schon nach wenigen Handgriffen mit dem 190 Gramm leichten Schallwandler online gehen. Das nicht erweiterbare Einsteigerset enthält alles, was für einfache Webcasts gebraucht wird. Webinare können mit jedem PC, der einen USB-Anschluss hat, produziert werden. Für Streams mit dem eigenen Smartphone müsste lediglich der entsprechende Adapter angeschafft werden. Das GZ 1 USB kann sowohl für reine Tonaufnahmen als auch für Videos genutzt werden. Und nach dem Dreh lässt sich das 90 x 90 mm kleine und 25,7 mm flache Mikrofon schnell platzsparend verstauen.
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Über the t.bone
Seit 1994 gehört the t.bone zum Portfolio der Eigenmarken des Musikhaus Thomann. Artikel wie Kopfhörer, Drahtlossysteme, InEar-Ausstattung sowie diverse Mikrofone und passendes Zubehör werden unter dem Markennamen angeboten. Die Produkte werden ausschließlich von namhaften Herstellern gefertigt, die auch für viele bekannte Marken produzieren. Klarer Vorteil: Markenqualität zum günstigen Preis. Und Qualität spricht sich rum: Jeder siebte Thomann-Kunde hat schon mindestens ein Produkt von the t.bone gekauft.
In ein paar Schritten online
Für’s Streaming einer kleinen Diskussionsrunde legt man zuerst eine Decke oder einen Teppichrest auf den Tisch. So erhält man akustische Studioatmosphäre. Von der Tischplatte reflektierender Schall wird absorbiert. Dann platziert man das the t.bone GZ 1 USB in der Mitte. Der Sprecher mit der leisesten Stimme setzt sich auf die den Anschlussbuchsen gegenüberliegende Seite. Alle weiteren Teilnehmer nehmen im Halbkreis rund um das Mikrofon Platz. Dieses schließt man jetzt an Computer oder Smartphone an und startet die App, mit der der Livestream erstellt werden soll. Der USB-Anschluss des Computer bzw. der Eingang des Smartphones ist die Quelle für das Audiosignal. Über einen Kopfhörer mit 3,5mm-Stereo-Miniklinkenanschluss kann man sich während des Streams einen Eindruck davon verschaffen, ob alle Redner gleich laut klingen.
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