the t.bone SCT 2000 + Popkiller

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23 Rezensionen

the t.bone SCT 2000 + Popkiller
237 CHF
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o
Als Ergänzung ok
one 26.10.2009
Ich besitze das T-Bone SCT2000 seit 2005 und habe es anfänglich auch viel benutzt. Im moment geht das nicht mehr, da am 7-pin Spezial-Kabel oder am Mikrofon immer mal wieder plötzlich ein Wackelkontakt auftritt, der ein Arbeiten mit dem Mikrofon unmöglich macht.

Positiv ist, dass im Lieferumfang ein Koffer und eine Spinne enthalten ist. Das Umschalten der verschiedenen Richtcharakteristiken bzw. der Zwischenstufen von Kugel zu Niere und Niere zu Acht funktioniert gut, und das Mikrofon eignet sich so für verschiedene Aufnahmesituationen.

Mit dem Sound war ich (für den Preis) zufrieden. Allerdings sollte man sich auf die Eigenheiten beim generellen Umgang mit Röhrenmikrofonen einstellen (ein externes Netzteil für das Mikro, Aufwärmzeit bis die Röhre volle Klangqualität liefert, am besten auf dem Kopf aufhängen damit die Wärme der Röhre nicht zur Membran hochsteigen und so den Klang verändern kann) und sich überlegen ob man die etwas umständliche Handhabung in Kauf nehmen will.

Für Anfänger oder als einziges Mikro würde ich das T-Bone SCT2000 nicht empfehlen, für die Ergänzung einer bestehenden Mikrofonsammlung ist es aber eine preiswerte Alternative zu den ja sonst deutlich teureren Röhrenmodellen, allerdings geht das auch auf Kosten der Verarbeitung (->Wackelkontakt).
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MK
Gut zum Einstieg, relativ großartig.
Michael K. 790 19.09.2012
Ich mache Gesangsaufnahmen in meinem kleinen Homestudio mit Rode NT 1-A über Röhrenvorverstärker ART Studio V3 in ein Boss BR-1200. Um meiner etwas verbrauchten Stimme mehr Volumen und Tiefe zu geben wollte ich ein Röhrenmikro testen und bestellte mir das SCT 2000.

Zunächst stellte ich fest, daß das Signal für die volle Aussteuerung des BR-1200 nicht ausreichte, trotz Phantomspeisung. Also schaltete ich den Vorverstärker dazwischen, in "Flat" Einstellung. Das gleiche Stück, vorher mit Rode aufgenommen, klang mit dem t. bone voluminöser und bassiger. Das Rode wirkte etwas flach und hohl dagegen. Nach mehreren Tests mußte ich aber auch feststellen, daß die Bassbetonung etwas zu Lasten der Brilliance geht. Mein Eindruck ist, daß man die Höhen abgesenkt hat, damit die Tiefen mehr zur Geltung kommen. Der Sound erscheint auch etwas rauher, sandiger, was nicht unbedingt nachteilig ist.

Facit: Es hängt von der Stimme und vom Stück ab. Ich kann mir Sänger vorstellen die auf Anhieb sagen: " Das ist es", zumal, wenn sie vorher nur mit dynamischen Mikros gearbeitet hatten. Dann ist das t. bone ein guter und vor allem ein preiswerter Einstieg.
In meinem Fall erwarte ich mehr, weil ich auch Brilliance haben will, die für andere Sänger beim t. bone möglicherweise ausreichend ist. Ich werde also weiter testen und mich in höhere Preisklassen begeben.
Wenn man sich anschaut, was Neumann und Brauner Produkte kosten, kann man das t.-bone nur als relativ großartig bezeichnen. Es muß aber passen.
So habe ich es nach langem Zögern zurückgesandt und nach wenigen Tagen problemlos mein Geld zurückerhalten. Vielen Dank an Thomann. Sinnvolle Tests sind nur im eigenen Umfeld möglich.
Anmerkung: Wer sich das Mikro kaufen will, sollte eventuell gleich einen Ständer mit tiefem Schwerpunkt mitbestellen. Das Mikro ist schwer und überfordert einen normalen Galgen.
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DC
Kein Schlechtes Teil
Daniel C. 09.10.2009
Dieses Micro ist ein muss für Projectstudios und Homerecording. Der Sound ist einfach unbeschreiblich schön. Ein Klarer durchsetzungsvoller und dynamischer Sound der durch eine Kleine 12ax7b Röhre noch ein satten zusatz an Wärme bekommt. durch den Preamp Kann die Charakteristik des mikros in Kugel, Niere und Achter sowie jeweils zwei Zwischenstufen verstellt werden.

Die geräusch aufnahme ist der absolute warnsinn. Mir ist es passiert das ich meinen PC, der normalerweise kaum zu höhren ist,auf der aufnahme ein Lüftergeräusch hinterlegt hat. Die Spinne Reduziert viele Nebengeräusche, hat aber eine kleine Macke. Die verschraubung von Spinne zu Micro ist aus Aluminium, was leider nicht gut geeignet ist dazu. Die mutter sollte also mit vorsicht angeschraubt werden, da das Aluminium zum festsetzen neigt.

Ansonsten ist dieses Gerät ein echt spitzen Micro und gehöhrt da hin wo eine vernunftige Aufnahme mit kleinen Butget einstehen soll.
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EK
Wahnsinn
Ekrem K. 31.03.2012
für das Geld, kriegt man denke ich mal kein besseres Röhrenmikro... klingt je nach Bedienung sehr warm und toll... aber leider hab ich schon mein 2. 7pin Xlr Kabel nachbestellen müssen. Ob es nun mit dem Kabel an mir lag weiß ich noch nicht...
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S
guter Sound
Sven288 31.05.2010
Ich habe mir dieses Mikro gekauft, weil ich nach einem nicht zu teuren Röhrenklang gesucht habe. Ich setze es neben anderen Mirkos wie Neumann TLM, U87, KMS 105, Sennheiser e906, MKH 40 usw. ein. Kombiniert mit dem SPL Goldmike zaubert es einen wunderschönen warmen Stimmklang. Allerdings muss man aufpassen, wann man es einsetzt, denn sonst mumpft es schnell. Aber das ist kein Problem des Mikros, sondern des gezielten Einsatzes.

Auch wenn es nicht zu der Profiklasse gehört, hat es mich im professionellen Einsatz nicht enttäuscht. Im Gegenteil. Die Empfindlichkeit ist super, es rauscht nur, wenn es extrem lauft sein muss (was selten passiert - ich habe es nie im Normaleinsatz zum Rauschen bringen können) und man kann es flexibel überall da einsetzen, wo der warme Röhrenklang gewünscht ist. Die Verarbeitung ist sehr robust und die mitgelieferte Spinne ist auch ok. Die Verpackung ist sogar sehr schön in einem tollen Koffer.

Insgesamt empfehlenswert. Es sollte aber nicht das einzige Mikrofon im Studio sein, sonst ist man in der Klanggestaltung sehr eingeschränkt und auch die Wahl des Vorverstärkers sollte gut überlegt und möglichst variabel sein.
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H
schöner Klang
Heinz-J 12.10.2009
Ich hab dieses Mikro gekauft um eine demo CD mit meiner Band aufzuehemen. Der Klang des Mikros ist echt toll besonders die Aufnahme von mehreren Stimmen die dann zum chor zusammgefügt wurden. Außerdem war das einsingen von zweiten Stimmen über die Hauptstimme relativ leicht. Es war darum leicht weil sich beide Stimmen die beits eingesngene Hauptsimme so wie die zweite Stimme gut von der Musik abhebten man die Musik aber trotzdem gut als "Unterbau" zur Hauptsimme hören konnte.

Ein negativer Punkt ist allerdings, dass das Mikro relativ schwer ist. Ich würde also empfehlen sich einen guten Mikrofonständer zuzulegen. Ansonsten bin ich sehr zufrieden damit und kann es ebenfalls nur empfehlen.
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F
Gutes Mikro für Heimstudios
Fulton 04.09.2010
Natürlich kann man dieses Mikro nicht mit den großen Marken in der Preisklasse vierstelliger Beträge vergleichen. Nichtsdestotrotz macht das SCT2000 in meinen Augen nach mehreren Einsätzen für ganz verschiedene Produktionen eine durchaus gute Figur. In erster Linie ist es ja für Gesang geeignet. Mir persönlich sind dabei die Höhen etwas zu präsent, das wäre nicht unbedingt nötig gewesen. So muss man dies nachträglich immer wieder extra auskorrigieren, was wiederum erneute Klangverfärbungen zur Folge hat.
Überraschender Weise eignet sich das Mikro auch recht gut für Instrumentenaufnahmen, zumindest für Nylongitarre. Hierbei profitiert man wiederum von den sehr deutlich dargestellten höheren Frequenzen. Die Gitarre klingt (ein halbwegs anständiges Instrument vorausgesetzt) nicht schwammig/muffig sondern ziemlich präzise.

Großes Manko ist leider die Verarbeitung, speziell der Spinne. Bei mir hat sich nach ein paar Mal An- und Abschrauben schließlich die Halterung abgelöst. Diese klemmt jedoch noch zur Hälfte an dem Ständer. Nun muss sowohl eine neue Spinne als auch ein neuer Ständer her. Also am Besten man lässt das Mikro immer nur auf dem selben Ständer.
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S
Ganz Ok
Stephan185 09.11.2011
Wer ein gutes Mic haben will muss min. 500 -600 € ausgeben .
Ansonsten für Anfänger genau das richtige .
Verarbeitung : Vorsichtig mit umgehen !!! Die pinne am mic. sind nicht ganz so Robust und die Spinne erfüllt nicht ganz ihren zweck also Teppich unter den Mic. Ständer ;)
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TW
super röhrenmikro
Theodor Wolfgang 14.10.2013
Ein sehr gutes Mikrophon welches T.Bone hier baut...

Klanglich einfach gut was das Röhrenmikro leistet.

Hohe Transparenz, sehr warmer klang, ausgewogener Frequenzgang, Einstellbar über externe Stromversorgung von Kugel bis Acht.

Allgemein einfach geil mit dem Mirko, für den Preis, zu arbeiten.
Hat mir im Projektstudio schon so auf mancher Aufnahme überrascht.

Da sieht man auf unsaubere Verarbeitung und kleinere Macken bei der Optik gerne von ab.
Im Lieferumfang ein großes Case mit kabel, Netzteil, Spindel, Mikro im separaten Holzetui...

Benutzte das Mikro gerne als Alternative zu Brauner und Neumänner, weil es oft einer eher schwächeren Stimme durch den Röhrensound zu einen sehr ausgewogen Sound verhilft.

Fazit:
Preis /Leistung kaum zu schlagen.
Sound super, Verarbeitung naja...
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TK
Für den Preis echt klasse!
Toni K. 20.03.2013
Ich benutze dieses Mikro in meinem Home-Studio für Demo-Sessions, wobei ich hauptsächlich Gesang (bisher ausschließlich Männerstimmen) und Akustik-Gitarre damit abnehme.

Die Features des Mikros sind äußerst begrenzt, die externe Stromversorgung gefällt mir jedoch. Es lassen sich verschiedene Modi einstellen (Frontgesang, Chöre etc.)

Der Sound ist für Demos okay, mit einem hochwertigen Studio-Mikro für vierstellige Summen jedoch absolut nicht zu vergleichen. Teilweise kommen Bässe zu schwach und Höhen etwas zu krass, was man im Aufnahmeprogramm (ich benutze Logic) jedoch ganz gut regeln kann.

Die Verarbeitung wirkt etwas billig, das Mikro macht nicht den allerstabilsten Eindruck. Der Aufdruck "t.bone" ist auf der falschen Seite, was mich ja jedoch mal überhaupt gar nicht stört. :-D

Die Verpackung zum Mikro ist stabil und auch der dazu gelieferte Metallkoffer ist schön, aber fast schon ein bisschen übertrieben.

Wer ein Mikro für Demo-Songs braucht oder kein Profi im Studio ist, dem kann man das Teil hier wärmstens empfehlen. Für Studioinhaber, die ein Schnäppchen machen wollen, rate ich: Finger weg.
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the t.bone SCT 2000 + Popkiller