D
Eigentlich sehr gut, aber...
Ich habe mir gerade ein zweites SM7B zugelegt und den FetAmp auch wieder dazu - wie beim ersten vor einem Jahr.
Schon damals hatte ich Probleme mit Brummen und Einsteuungen, die sich auf unerklärliche Weise wieder gegeben haben.
Ich habe nun alles zusammen in meinem Haupt(stadt)studio an einem Fireface 800 (aber auch an einem Mackie 8-Bus) installiert und mit massivsten Einstreuungen (digital à la Handypiepseln) zu kämpfen, die die FetAmps völlig unbrauchbar machen.
Dann noch mal zurück im Zweitstudio am Shure MV7 getestet - noch schlimmer!
Dann habe ich überlegt und gemessen.
Die Lösung: Zwischen Mikrofonausgang und dem FetAmp ein (nicht zu langes) XLR-Kabel verwendet, bei dem ich am männlichen Stecker die Leitung zu Pin 1 (Masse / Schirm) aufgetrennt habe.
Das hat für das Schlafzimmerstudio auf dem Land funktioniert, aber in Berlin dann leider doch nicht. Nicht einmal in Kombination mit einem ganz guten Preamp, dem ISA One.
Entweder herrscht in der Stadt eine ungleich höhere Feldstärke an kritischen Strahlungen (5G vielleicht?) oder eines der 50 Geräte im Studio ist Schuld.
Ich habe ansonsten aber auch in der Stadt null Probleme mit Einstreuungen oder Brummschleifen, also kann ich es nur auf die FetAmps schieben.
Schade. In Berlin jedenfalls leider unbrauchbar.
Im Übrigen: Passt nicht wackelfrei mit anderen Steckern und Buchsen und rastet auch nicht unbedingt sauber ein.
Schon damals hatte ich Probleme mit Brummen und Einsteuungen, die sich auf unerklärliche Weise wieder gegeben haben.
Ich habe nun alles zusammen in meinem Haupt(stadt)studio an einem Fireface 800 (aber auch an einem Mackie 8-Bus) installiert und mit massivsten Einstreuungen (digital à la Handypiepseln) zu kämpfen, die die FetAmps völlig unbrauchbar machen.
Dann noch mal zurück im Zweitstudio am Shure MV7 getestet - noch schlimmer!
Dann habe ich überlegt und gemessen.
Die Lösung: Zwischen Mikrofonausgang und dem FetAmp ein (nicht zu langes) XLR-Kabel verwendet, bei dem ich am männlichen Stecker die Leitung zu Pin 1 (Masse / Schirm) aufgetrennt habe.
Das hat für das Schlafzimmerstudio auf dem Land funktioniert, aber in Berlin dann leider doch nicht. Nicht einmal in Kombination mit einem ganz guten Preamp, dem ISA One.
Entweder herrscht in der Stadt eine ungleich höhere Feldstärke an kritischen Strahlungen (5G vielleicht?) oder eines der 50 Geräte im Studio ist Schuld.
Ich habe ansonsten aber auch in der Stadt null Probleme mit Einstreuungen oder Brummschleifen, also kann ich es nur auf die FetAmps schieben.
Schade. In Berlin jedenfalls leider unbrauchbar.
Im Übrigen: Passt nicht wackelfrei mit anderen Steckern und Buchsen und rastet auch nicht unbedingt sauber ein.
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P
Mixed emotions
Zwei Käufe, zwei gegensätzliche Erfahrungen.
Während der FetAmp bei mir daheim recht gute Dienste leistet, war er bei einer Freundin, für die ich ihn gekauft habe, ein Totalausfall mit Störeinstrahlung. Hier schaffte der Umstieg auf den FetHead von Triton Audio tatsächlich Abhilfe. An den Kabeln lag's also offenbar nicht.
Ich bin jetzt etwas irritiert. Aufgrund eigener Erfahrungen würde ich ihn zwar weiterempfehlen, aber der Einbruch bei der Freundin hat mich erschreckt: -31 dB im Bereich um 100 Hz, und bis zu 800 Hz bei -50 dB stetig abnehmend, immer mal wieder -40 dB in Peaks. Das geht ja mal gar nicht!
Beim Originalprodukt habe ich die lauteste Stelle mit maximal -60 dB bei 223 Hz, mehr war da nicht.
Ich weiß ja nicht, was da bei ihr streut, aber ein Signalverstärker darf das einfach nicht hörbar aufnehmen, und der Tausch bewirkte Wunder.
Das hat mich so derart verunsichert, dass ich bei mir zu Hause, obwohl bei mir alles funktioniert, jetzt doch einen FetHead testen werde. Eine Art "shootout", ich will's wissen.
Hier noch ein ganz allgemeiner Tipp, ganz gleich, was ihr benutzt: Bestellt euch ein 50 cm Mikrofonkabel dazu, um den Mikrofonstecker oder die Pultbuchse zu entlasten. Besser ist das. ;)
Während der FetAmp bei mir daheim recht gute Dienste leistet, war er bei einer Freundin, für die ich ihn gekauft habe, ein Totalausfall mit Störeinstrahlung. Hier schaffte der Umstieg auf den FetHead von Triton Audio tatsächlich Abhilfe. An den Kabeln lag's also offenbar nicht.
Ich bin jetzt etwas irritiert. Aufgrund eigener Erfahrungen würde ich ihn zwar weiterempfehlen, aber der Einbruch bei der Freundin hat mich erschreckt: -31 dB im Bereich um 100 Hz, und bis zu 800 Hz bei -50 dB stetig abnehmend, immer mal wieder -40 dB in Peaks. Das geht ja mal gar nicht!
Beim Originalprodukt habe ich die lauteste Stelle mit maximal -60 dB bei 223 Hz, mehr war da nicht.
Ich weiß ja nicht, was da bei ihr streut, aber ein Signalverstärker darf das einfach nicht hörbar aufnehmen, und der Tausch bewirkte Wunder.
Das hat mich so derart verunsichert, dass ich bei mir zu Hause, obwohl bei mir alles funktioniert, jetzt doch einen FetHead testen werde. Eine Art "shootout", ich will's wissen.
Hier noch ein ganz allgemeiner Tipp, ganz gleich, was ihr benutzt: Bestellt euch ein 50 cm Mikrofonkabel dazu, um den Mikrofonstecker oder die Pultbuchse zu entlasten. Besser ist das. ;)
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W
Brummen in der Aufnahme
Der Fetamp verstärkt das Signal zuverlässig und ohne Rauschen, allerdings hat er bei mir bei einem meiner Mikrofone (t.bone BC 500) ein deutliches Brummen in der Aufnahme erzeugt. Unter Verwendung des Triton Fethead war kein Brummen in der ansonsten exakt gleichen Aufnahmesituation vernehmbar. Der XLR Anschluss des Fetamp sitz relativ locker. Ich habe das Produkt zurückgeschickt und stattdessen einen zweiten Triton Fethead bestellt, damit waren alle Probleme behoben.
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A
Sicher ist sicher
Habe diese Stöpsel immer etwas belächelt. Mit ordentlichen Preamps benötigt man sowas nicht, dachte ich mir. Aber zur Sicherheit, auf dass ich nicht im Eifer des Gefechts aus Versehen Phantomspeisung aufs teure Ribbon schalte, hab ich mir trotzdem eins gekauft. Habs dann auch mal beim Shure sm 57 getestet und siehe da, beim ohne/mit Test gibts eine kleine Klangveränderung. Ob besser oder schlechter, sei dahingestellt.
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L
Mechanisch wacklig
Die mechanische Gestaltung der Anschlüsse am FetAmp ist nicht gut genug.
Mit einem Neutrik Kabel oder der Interface-Kabelpeitsche zusammengesteckt, entsteht trotzdem nur eine völlig wacklige Steckverbindung. Das ist nicht vertraueswürdig.
Mit einem Neutrik Kabel oder der Interface-Kabelpeitsche zusammengesteckt, entsteht trotzdem nur eine völlig wacklige Steckverbindung. Das ist nicht vertraueswürdig.
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m
Tut es aber ...
...die Female-Verbindung ist bei allen Mikrophonen recht wackelig, d.h. sie hat zu viel Spiel und sitzt nicht fest.
Im Studio ist das Kabel einfach wegen mangelnder Verriegelung aus einem senkrecht stehenden SM7 rausgerutscht. Kann ich mit leben, ist aber nicht so klasse.
Möglicherweise so beabsichtigt, macht aber gerade im Livebetrieb keinen robusten und vertrauenswürdigen Eindruck. Die Funktion - und die ist gut, bringt ordnentlich Gain - wird dadurch nicht eingeschränkt.
Trotzdem schätze ich feste Steckverbindungen.
Im Studio ist das Kabel einfach wegen mangelnder Verriegelung aus einem senkrecht stehenden SM7 rausgerutscht. Kann ich mit leben, ist aber nicht so klasse.
Möglicherweise so beabsichtigt, macht aber gerade im Livebetrieb keinen robusten und vertrauenswürdigen Eindruck. Die Funktion - und die ist gut, bringt ordnentlich Gain - wird dadurch nicht eingeschränkt.
Trotzdem schätze ich feste Steckverbindungen.
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L
Nicht überzeugend vom Klang
Habe den Thomann FetAmp mit einem SURE SM7B im Vergleich mit dem Triton FetHead getestet. Der Triton FetHEad war der eindeutige Testsieger. Viel weicher und angenehmer im Klang, vor allem im Höhenbereich.
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G
Passt, aber wackelt und hat Luft
Bisherige Erfahrung:
Ich bekam den FetAmp zusammen mit einem Shure SM7B.
Und schnell merkte ich, dass ich ohne Vorverstärkung bei diesem Mikro nicht weit komme, selbst mit gutem Interface. Von daher war es nett von Thomann, dieses Angebot zu machen. Doch direkt beim ersten Anschließen merkte ich, dass der Vorverstärker nicht ganz fest sitzt. Es hat zwar nichts geknackt und geknistert in den Kopfhörern, aber vertrauenserweckend ist das auch nicht.
Des Weiteren habe ich den Eindruck, dass durch den FetAmp harte Konsonanten (vor allem "B" und "P") überdurchschnittlich verstärkt werden. Das SM7B ist ja bekannt für seinen super Pop-Schutz, aber durch de FetAmp musste ich trotzdem einen weiteren Pop-Schutz benutzen.
Zusammengefasst: Das Gerät ist hilfreich, aber soundtechnisch überhaupt nicht ausreichend.
Ich bekam den FetAmp zusammen mit einem Shure SM7B.
Und schnell merkte ich, dass ich ohne Vorverstärkung bei diesem Mikro nicht weit komme, selbst mit gutem Interface. Von daher war es nett von Thomann, dieses Angebot zu machen. Doch direkt beim ersten Anschließen merkte ich, dass der Vorverstärker nicht ganz fest sitzt. Es hat zwar nichts geknackt und geknistert in den Kopfhörern, aber vertrauenserweckend ist das auch nicht.
Des Weiteren habe ich den Eindruck, dass durch den FetAmp harte Konsonanten (vor allem "B" und "P") überdurchschnittlich verstärkt werden. Das SM7B ist ja bekannt für seinen super Pop-Schutz, aber durch de FetAmp musste ich trotzdem einen weiteren Pop-Schutz benutzen.
Zusammengefasst: Das Gerät ist hilfreich, aber soundtechnisch überhaupt nicht ausreichend.
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w
Naja...
Verwende den FetAmp an meinem Shure SM7B. Grundsätzlich erfüllt er seine Aufgabe gut. Nur was mich sehr stört ist wie extrem locker der XLR Anschluss im Mikrofon sitzt. Musste zweimal mit Isolierband um den Stecker damit er einigermaßen fest sitzt.
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d
FET AMP Line Amp für Mikrofone
Also mit dem E 935 von Sennheiser spielt er hervorragend.
Bei meinem Bändchen Avantone CR-14 hat man leider ein leichtes Brummen auf der Leitung.
Und er schneidet schon mal gern die Bässe etwas ab. Also das macht er immer. Und grade beim Bändchen will man ja diese sanften Bässe haben, sonst könnte man ja gleich wieder auf ein Kondensatormic umsteigen
D.h. bei dyn.Mics kann man den Fet Amp gut nehmen, bei Bändchen sollte man auf den SE electronics DM1 umsteigen.
Bei meinem Bändchen Avantone CR-14 hat man leider ein leichtes Brummen auf der Leitung.
Und er schneidet schon mal gern die Bässe etwas ab. Also das macht er immer. Und grade beim Bändchen will man ja diese sanften Bässe haben, sonst könnte man ja gleich wieder auf ein Kondensatormic umsteigen
D.h. bei dyn.Mics kann man den Fet Amp gut nehmen, bei Bändchen sollte man auf den SE electronics DM1 umsteigen.
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