B
Seit einem Monat in Besitz
Aussehen/Ausstattung:
Die Tasche ist in schlichtem schwarz gehalten - für mich, meinen Musikgeschmack und meine Seele also optimal ;-). Zu Transportzwecken befinden sich auf der Rückseite gepolsterte Gurte, welche in der Länge variabel sind. An der Seite befindet sich ein gepolsterter Griff für einhändiges Tragen. Am unteren Ende ist eine kleine Gummimatte angenäht, was das Verrutschen verhindert. Die Vorderseite ist mit Taschen versehen. Einer großen rechteckigen und einer kleineren länglichen.
Verarbeitung:
Alle Nähte am Gigbag sind sauber verarbeitet. Die Reißverschlüsse des Instrumentenfaches und der Zubehörtaschen sind leichtgängig und lassen sich ohne zu haken öffnen und schließen. Die Gurte und der Tragegriff sind fest an der Tasche vernäht.
Handhabung:
Die Tasche ist so gestaltet, dass man sie, ähnlich der Weise eine Koffers aufklappt und das Instrument im Inneren, liegend, platziert. Wenn man nun den Bass hochkant und im Stehen verstauen möchte, sollte man den Verschluss mindestens bis zur unteren Befestigung der Trageschlaufe öffnen. Dann ist auch dies kein Problem mehr. Der Bass wird ohne Arretierung des Halses in der Tasche aufbewahrt, wodurch das Instrument doch ein wenig Spiel hat.
Die Taschen sind ebenfalls so gestaltet, dass man das Zubehör von der langen Seite her - und nicht von oben - in dem Bag verstauen muss. Dies ist kein Problem, man sollte lediglich darauf achten, dass wenn man eine der Taschen öffnet, möglicher Kleinkram nicht verloren geht, sofern man den Verschluss zu weit nach unten öffnet. In der großen Tasche findet allerhand Zubehör Platz. Die Unterbringung von Notenmappe, Gurt, Kabel, Saiten und anderem kleinteiligem Zubehör ist gut möglich. Die kleinere Tasche wird von mir für den Transport eines Instrumentenständers, und zwar dem K&M Memphis Travel, benutzt. Dieser passt ohne Probleme in die Tasche. Ansonsten haben hier auch Getränkeflaschen bis zu einer Größe von 0,5 l genügend Platz.
Die Rucksackgarnitur ist sehr bequem und leicht einzustellen. Die Möglichkeit, die Riemen in separaten Taschen zu verstauen ist hier nicht gegeben. Der an der Seite befindliche, gepolsterte Tragegurt ist eine einzige Schlaufe und nicht wie bei anderen Modellen, zwei Schlaufen, welche durch einen Klettverschluss verbunden werden. Trägt man die Tasche an diesem Griff, ist sie sehr gut ausbalanciert.
Der Gummistopper am unteren Ende ist stabil und erfüllt seinen Zweck, indem er die Tasche samt Inhalt an Ort und Stelle hält.
Fazit und persönliche Meinung:
Die Tasche ist schlicht, gut verarbeitet, günstig und bietet genug Platz für all die Utensilien, die man braucht, wenn man mit seinem Equipment von A nach B kommen soll.
Meiner Meinung nach könnte der Tragegriff an der Seite ein wenig mehr gepolstert sein. Außerdem würde ich mir einen weitere Schlaufe auf der vorderen Seite wünschen, da, wenn ich die Tasche an den Riemen hochhebe, sie immer sehr stark nach vorne kippt. Also eine Kopflastigkeit der Tasche sozusagen, welcher man mit einer Schlaufe auf der Vorderseite entgegenwirken könnte. Des Weiteren würde ich mir eine Halsauflage mit Klettverschluss im Inneren wünschen. so könnte man das Wackeln des Instrumentes innerhalb der Tasche vermeiden.
Alles in allem bin ich doch zufrieden mit der Tasche, da sie ja wie schon erwähnt gut und günstig ist.
Ich hoffe ich konnte meinen Musikerkollegen durch meine Erfahrung weiterhelfen.
Keep on rockin´!
\m/ \m/
Die Tasche ist in schlichtem schwarz gehalten - für mich, meinen Musikgeschmack und meine Seele also optimal ;-). Zu Transportzwecken befinden sich auf der Rückseite gepolsterte Gurte, welche in der Länge variabel sind. An der Seite befindet sich ein gepolsterter Griff für einhändiges Tragen. Am unteren Ende ist eine kleine Gummimatte angenäht, was das Verrutschen verhindert. Die Vorderseite ist mit Taschen versehen. Einer großen rechteckigen und einer kleineren länglichen.
Verarbeitung:
Alle Nähte am Gigbag sind sauber verarbeitet. Die Reißverschlüsse des Instrumentenfaches und der Zubehörtaschen sind leichtgängig und lassen sich ohne zu haken öffnen und schließen. Die Gurte und der Tragegriff sind fest an der Tasche vernäht.
Handhabung:
Die Tasche ist so gestaltet, dass man sie, ähnlich der Weise eine Koffers aufklappt und das Instrument im Inneren, liegend, platziert. Wenn man nun den Bass hochkant und im Stehen verstauen möchte, sollte man den Verschluss mindestens bis zur unteren Befestigung der Trageschlaufe öffnen. Dann ist auch dies kein Problem mehr. Der Bass wird ohne Arretierung des Halses in der Tasche aufbewahrt, wodurch das Instrument doch ein wenig Spiel hat.
Die Taschen sind ebenfalls so gestaltet, dass man das Zubehör von der langen Seite her - und nicht von oben - in dem Bag verstauen muss. Dies ist kein Problem, man sollte lediglich darauf achten, dass wenn man eine der Taschen öffnet, möglicher Kleinkram nicht verloren geht, sofern man den Verschluss zu weit nach unten öffnet. In der großen Tasche findet allerhand Zubehör Platz. Die Unterbringung von Notenmappe, Gurt, Kabel, Saiten und anderem kleinteiligem Zubehör ist gut möglich. Die kleinere Tasche wird von mir für den Transport eines Instrumentenständers, und zwar dem K&M Memphis Travel, benutzt. Dieser passt ohne Probleme in die Tasche. Ansonsten haben hier auch Getränkeflaschen bis zu einer Größe von 0,5 l genügend Platz.
Die Rucksackgarnitur ist sehr bequem und leicht einzustellen. Die Möglichkeit, die Riemen in separaten Taschen zu verstauen ist hier nicht gegeben. Der an der Seite befindliche, gepolsterte Tragegurt ist eine einzige Schlaufe und nicht wie bei anderen Modellen, zwei Schlaufen, welche durch einen Klettverschluss verbunden werden. Trägt man die Tasche an diesem Griff, ist sie sehr gut ausbalanciert.
Der Gummistopper am unteren Ende ist stabil und erfüllt seinen Zweck, indem er die Tasche samt Inhalt an Ort und Stelle hält.
Fazit und persönliche Meinung:
Die Tasche ist schlicht, gut verarbeitet, günstig und bietet genug Platz für all die Utensilien, die man braucht, wenn man mit seinem Equipment von A nach B kommen soll.
Meiner Meinung nach könnte der Tragegriff an der Seite ein wenig mehr gepolstert sein. Außerdem würde ich mir einen weitere Schlaufe auf der vorderen Seite wünschen, da, wenn ich die Tasche an den Riemen hochhebe, sie immer sehr stark nach vorne kippt. Also eine Kopflastigkeit der Tasche sozusagen, welcher man mit einer Schlaufe auf der Vorderseite entgegenwirken könnte. Des Weiteren würde ich mir eine Halsauflage mit Klettverschluss im Inneren wünschen. so könnte man das Wackeln des Instrumentes innerhalb der Tasche vermeiden.
Alles in allem bin ich doch zufrieden mit der Tasche, da sie ja wie schon erwähnt gut und günstig ist.
Ich hoffe ich konnte meinen Musikerkollegen durch meine Erfahrung weiterhelfen.
Keep on rockin´!
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T
gute Tasche für meinen Akustikbass
ja, was soll ich sagen, außer, dass ich vielleicht ein wenig großzügig in den Bemessungen war, ist die Tasche gut, könnte vielleicht ein wenig mehr gepolstert sein und die Verarbeitung macht nicht den allerbesten Eindruck; ist aber auch nie kaputtgegangen, Reißverschlüsse und Gurte waren okay.
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L
Kein Luxus aber sehr tauglich.
Ich hab dieses Gigbag zu meinem Harley Benton-Bass gekauft.
Die Polsterung ist wirklich okay. Man sollte natürlich weiterhin halbwegs vorsichtig mit dem Instrument sein, aber das gilt ja immer.
Wünschenswert wäre vielleicht noch etwas, um den Hals/die Kopfplatte zu fixieren, sonst passt da alles soweit.
Es gibt eine Seiten(=Saiten)-Tasche und stabile Riemen.
Wenn man gerade in Kombination mit einem Harley Benton-Bass eine Tasche sucht, die den Preis des Basses nicht übersteigt, kann man hier unbesorgt zugreifen.
Die Polsterung ist wirklich okay. Man sollte natürlich weiterhin halbwegs vorsichtig mit dem Instrument sein, aber das gilt ja immer.
Wünschenswert wäre vielleicht noch etwas, um den Hals/die Kopfplatte zu fixieren, sonst passt da alles soweit.
Es gibt eine Seiten(=Saiten)-Tasche und stabile Riemen.
Wenn man gerade in Kombination mit einem Harley Benton-Bass eine Tasche sucht, die den Preis des Basses nicht übersteigt, kann man hier unbesorgt zugreifen.
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FS
Ganz gut
Ich finde die Tasche eigentlich ganz inordung man kann alles mitnehmen was man braucht ein paar Kabel, Stimmgerät und in meinem Fall auch noch ein EBS Microbass II. Die Tasche ist natürlich auch wunderbar gepolstert... soweit alles wunderbar.
Jetzt mein Manko: Ich bin über 2m groß und dadurch das die Gurte nicht oben am Hals enden (wie bei meiner anderen Tasche) sondern am oberen teil des Bodys steht der hals meist über den Kopf hinaus. Dadurch merkt man auch Wind Böhen und es macht sich noch ungemütlicher in einem Bus zu fahren, da ich ihn dann immer abnehmen muss.
Für kleine bzw. normal große Menschen denke ich stellt das aber nur gering Fügige Probleme dar.
Desweiteren fehlt ein weiterer Griff am Hals um Die Tasche auch Senkrecht (für kurze Strecken zu tragen)
Jetzt mein Manko: Ich bin über 2m groß und dadurch das die Gurte nicht oben am Hals enden (wie bei meiner anderen Tasche) sondern am oberen teil des Bodys steht der hals meist über den Kopf hinaus. Dadurch merkt man auch Wind Böhen und es macht sich noch ungemütlicher in einem Bus zu fahren, da ich ihn dann immer abnehmen muss.
Für kleine bzw. normal große Menschen denke ich stellt das aber nur gering Fügige Probleme dar.
Desweiteren fehlt ein weiterer Griff am Hals um Die Tasche auch Senkrecht (für kurze Strecken zu tragen)
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N
Schlicht und viel Stauraum
Hatte das Gigbag mit auf Tour.
Was mir gefällt:
- Viel Stauraum Saiten, Stimmgerät und Kabel passen locker rein
- Es passt so gut wie jeder Akustikbass in die Tasche
- Es lässt sich prima auf dem Rücken tragen
Mängel:
- Die Reißverschlüsse machen keinen guten Eindruck...
- Teilweise hängen Fäden an den Reißverschlüssen, die sollte man vorher abschneiden
Alles in einem kann man mit 30€ nichts falsch machen.
Was mir gefällt:
- Viel Stauraum Saiten, Stimmgerät und Kabel passen locker rein
- Es passt so gut wie jeder Akustikbass in die Tasche
- Es lässt sich prima auf dem Rücken tragen
Mängel:
- Die Reißverschlüsse machen keinen guten Eindruck...
- Teilweise hängen Fäden an den Reißverschlüssen, die sollte man vorher abschneiden
Alles in einem kann man mit 30€ nichts falsch machen.
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M
Gigbag für Jumbos!
Gut gepolstertes Gigbag für meinen HB Jumbo Fretless bass.
Das Bag scheint für den HB gemacht zu sein; nicht zu groß, passt gerade so.
Die Reissverschlüsse gehen, besonders an den Ecken, etwas schwer; mal schauen, wie lange diese halten. Und ob zuerst der Zipper abreißt, oder die RV-Zähne aufgehen.
In Anbetracht des Kaufpreises kann ich nur eine Kaufempfehlung für das Gigbag geben.
Die Lieferung war, wie immer, schnell und gut verpackt.
So kenne ich Thomann.
Das Bag scheint für den HB gemacht zu sein; nicht zu groß, passt gerade so.
Die Reissverschlüsse gehen, besonders an den Ecken, etwas schwer; mal schauen, wie lange diese halten. Und ob zuerst der Zipper abreißt, oder die RV-Zähne aufgehen.
In Anbetracht des Kaufpreises kann ich nur eine Kaufempfehlung für das Gigbag geben.
Die Lieferung war, wie immer, schnell und gut verpackt.
So kenne ich Thomann.
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U
Gute Preis-Leistungsverhältnis
die Polsterung könnte etwas dicker was, was dann aber die große Tasche noch schwerer machen würde. Der Akustik-Bass passt super rein und lässt sich gut transportieren.
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T
Viel Platz
Die Polsterung könnte etwas dicker sein, aber sonst schützt der Gigbag zuverlässig vor äußeren Einflüssen. Die aufgesetzten Taschen bieten viel Stauraum für allerlei Krimskrams, sei es das Kabel, der Gurt, Textbücher oder sogar einen kleinen Gitarrenständer.
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C
Gute Tasche zu kleinem Preis
Ich habe die Tasche für meinen Takamine Akustikbass gekauft. Der Bass passt wunderbar rein und es hat auch platz für ein Klinkenkabel oder Notenpapier. Negativ aufgefallen ist nur, dass die Tasche sehr unangenehm nach Plastik riecht. Ich habe sie erst mal ein paar Tage draußen Lüften lassen. Danach war der Geruch verflogen
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W
Mehr als passend
Die Verarbeitung dieses gigbags ist - eine subjektive Beurteilung meinerseits - besser verarbeitet, als jene aus der China-Produktion. Trotzdem ist es im Vergleich mit dem "Rockbag" als eher "schlicht" (weniger Taschen, keine Kopfplattenfixierung, keine Standfüßchen, u.s.w.) zu beurteilen. Einen Vorteil aber hat es: Wer auf die Rucksackfunktion verzichten kann bzw. dies ausdrücklich will, ist damit besser dran. Einfach mit einem Stanley-Messer die Rucksackgurten abschneiden und schon bleibt man nirgendwo mehr hängen, es hat auch keine aufwendige Rückenpolsterung.
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