JD
Leider nicht mein Fall
Zunächst mal vorweg: ich spiele seit Jahrzehnten Flats von Thomastik (11er und 12er Sätze) und bin nach wie vor begeistert.
Der Plan mal 10er aufzuziehen, ist aber nicht so erfolgreich gewesen.
Im Vergleich zu den stärkeren Saiten wirken die 10er sehr unausgewogen und fast labbrig. Also gleich wieder runter, 11er drauf und die Sonne scheint wieder !
Für Einsteiger, die sich erst an Flats gewöhnen und mit dünneren Saiten starten wollen sicher ein guter Kauf, für mich leider nicht.
Aber ich belibe Thomastik treu, halt den 11er und 12ern.
Der Plan mal 10er aufzuziehen, ist aber nicht so erfolgreich gewesen.
Im Vergleich zu den stärkeren Saiten wirken die 10er sehr unausgewogen und fast labbrig. Also gleich wieder runter, 11er drauf und die Sonne scheint wieder !
Für Einsteiger, die sich erst an Flats gewöhnen und mit dünneren Saiten starten wollen sicher ein guter Kauf, für mich leider nicht.
Aber ich belibe Thomastik treu, halt den 11er und 12ern.
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s
Das sind sehr gute Saiten, aber ...
Die Beurteilung dieser Saiten ist sehr individuell. Sie sind super beim Greifen, da Geräusch reduziert, aber ich vermisse den kristallklaren Ton. Ich habe sie für einige Zeit gespielt, aber jetzt gegen einen für mich neuen Saitensatz eines anderen Herstellers getauscht. Der ist für Bendings besser geeignet und hat diesen klaren Klang. Wie gesagt, es ist eine Geschmacksfrage. Wenn ich mehr Erfahrung damit habe, werde ich auch zu diesem Saitensatz meine Meinung abgeben.
Meine Meinung hat sich nach einiger Zeit der Verwendung nicht geändert. - Die Saiten klingen zu wenig brillant. Sie sind gut zu spielen aber ein wenig "dumpf".
Meine Meinung hat sich nach einiger Zeit der Verwendung nicht geändert. - Die Saiten klingen zu wenig brillant. Sie sind gut zu spielen aber ein wenig "dumpf".
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G
Ein bisschen schlapp
Da ich einen kleinen Abstecher in Jazzchords gewagt habe dachte ich mir es könne nicht schaden, das Saitengeräusch beim Wechseln der Akkorde zu minimieren - also geschliffene Saiten her. Die Thomastik JS110 bieten das beste aus beiden Welten: sie sind dünn genug um Bendings (Blues) zuzulassen und reduzieren die Saitengeräusche (Jazzchord) wirklich gewaltig. Für den typischen Jazz-Sound sind sie meiner Meinung nach zu dünn, für Blues absolut perfekt. Ich verwende sie auf einer Epiphone Emperor Swingster.
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B
Sehr warm klingende, glatte, qualitäts Seiten
Ich habe die seiten in der 10er Stärke auf meiner Legacy und bin mit dem Sound und dem Feeling sehr zu frieden. Leider ist nach 2 Monaten bei einem full tone bend die hohe E-Saite gerissen. Werde erstmal bei den Saiten bleiben.
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HU
Saite für Blues und Jazz
THOMASTIK JS 110
Ich spiele geschliffene Thomastik Saiten schon seit Jahren sowohl auf meiner Jazzgitarre ( 12er/13er), als auch auf meiner E-Gitarre (10er/11er). Die Saite ist langlebig und von gleichbleibender Qualität. Der 10er Satz ist butterweich zu spielen und klingt in Verbindung mit dem Hals Humbucker (und meiner PRS) sehr fett und warm. Für Blues und Jazz meine erste Wahl!
Ich spiele geschliffene Thomastik Saiten schon seit Jahren sowohl auf meiner Jazzgitarre ( 12er/13er), als auch auf meiner E-Gitarre (10er/11er). Die Saite ist langlebig und von gleichbleibender Qualität. Der 10er Satz ist butterweich zu spielen und klingt in Verbindung mit dem Hals Humbucker (und meiner PRS) sehr fett und warm. Für Blues und Jazz meine erste Wahl!
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A
Jazz
Was soll man sagen, ein runder sound wie erwartet, ideal um in richtung grant green oder kenny burrell zu spielen. Allerdings nicht unbedingt für strats geeignet (aktuell sind die Saiten auf einer Epihone lucille).
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