Waldorf Iridium

22 Kundenbewertungen

4.8 / 5

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3 Rezensionen

Waldorf Iridium
2.380 CHF
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1
G
Ein Synth, der sehr viel von dem kann, was ich vorher nur mit Plugins realisieren konnte
Guidodeluxe 29.10.2021
Die Verarbeitung ist super. Offenbar hat das QM mittlerweile die Kinderkrankheiten - Knöpfe über dem Display nicht in einer Reihe, Lichtspalt am Display, unterschiedliches haptisches Feeling bei den Encodern - abgestellt.

Die Bedienung ist mindestens so intuitiv möglich wie beim Hydrasynth (hab ich auch und behalte ich trotzdem, weil er bei den Wavetablesachen rotziger als der Iridium klingen kann), zumal man auf fast alles immer parallel über Knöpfe und das Touchdisplay zugreifen kann. Überhaupt ist das iPad-like Touchdisplay großartig.

Der Klang ist insgesamt quasi produktionsreif. Auch die FX klingen sehr gut. Die einzelnen Klangsynthesemöglichkeiten werde ich wahrscheinlich niemals ausschöpfen können, vor allem nicht in ihren Kombinationen. Muss ich aber auch nicht. Ich habe aber z. B. die meisten CPU-intensiven Sample- und Granularsynthesesachen, die man z. B. mit Straylight, Pharlight & Co im Rechner machen kann, in den Iridium ausgelagert.

Braucht man den Iridium? Natürlich nicht. Man kann auch komplett in der Box arbeiten, wenn der Rechner fett genug ist, ich mag aber nach wie vor Hardware Synthesizer lieber (ich komme noch aus der Vor-MIDI-Zeit).

Wenn ich mir künftige Features wünschen dürfte, wäre das eine Multi- statt Bitimbralität (plus mehr Stimmen) und eine Speicherverwaltung per USB direkt über den Rechner. Aber das ist echt Jammern auf hohem Niveau.
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t
klang und augenschmaus bis auf ...
tinguely 13.03.2022
Es fühlt sich alles gut an mit dem Iridium zu arbeiten, die Pots wackeln nicht und das Teil ist einfach eine Augenweide, das Display, die Haptik damit, bin richtig begeistert. Nur was hat sich Waldorf für den Einsatz der MPC artigen Gummipads gedacht ? Gibt es hier allenfalls Upgrades, diese Plastikdingenz durch die sonst auf der Frontplatte verwendeten Alucaps zu ersetzen ? (rein im Sinne der Aesthetik, zumal keine anschlagdynamik bei diesen involviert ist) Nebst dem anhören der gefühlten 5000 Presets ist mir beim Arbeiten damit aufgefallen (insbesondere und bspw. als ich einen Sound aus dem JD-990 mit mehreren Samples in den Iridium einlesen wollte) dem part „Dateisystem“ nicht viel Beachtung geschenkt wurde. Ist es denkbar, dass man via usb und externem Computer schon eine Ordnerstruktur vorbereiten/vergeben kann, in dem man Samples aus der sd-card abspeichern kann ? Gegenwärtig speichert der Iridium importierte Samples nach freiem resp. vorgegebenem Schema. Des weiteren das Layering von extern importierten samples … wäre das auch möglich es über einen externen Editor etwas „ohne pita“ zu bewerkstelligen ? Sind da allenfalls schon Bestrebungen im Gange ? (Sollte ich vermutlich eher an Waldorf wenden). Anyhow, für mich trotz der "hauptsächlich" genannten cons ein wirklich gelungener Synthesizer mit Desktop Formfaktor, der sich vor seinem vermeintlich grossen Bruder nicht zu verstecken braucht. Auch an features für nerds wie mich die Holzseitenteile als final finish mögen, wurde gedacht. Von daher kann man dem Design von Axel Hartmann als solches ein Kränzchen winden. Die Software-Dateistruktur und dessen Handling und tlw. Naming jedoch , findet zumindest meine Wenigkeit, gehört Besserungsbedarf seitens Waldorf. Mehrfach multitimbral wäre ein Wunsch, aber letzten Endes bei dem Preis nicht unbedingt ein muss, vielmehr würde ich mir den Gegenwert von "multitimbral" in einer flexiblen Dateistruktur wünschen. Dennoch, seit dem Modulus 002 oder John Bowen Solaris und dergleichen, ist der Iridium eine weitere klangliche Bereicherung in meinem Studio. Hervorzuheben sei auch die Befestigung via VESA-Mount, womit auch optionale (eigene) geölte Mahagoni Seitenteile zur Geltung kommen können (das Auge hört auch mit), als diese mit kostenpflichtigen Rack-Ohren (imo mit 79 Euronen eher teuer) im Rackmöbel in die Versenkung zu senden ;-.) Zuletzt: Echt geiles Display !
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TB
Iridium and Thomann. Thank you!
The Booy 02.07.2021
I love my Iridium, is part of my main setup and today I can not imagine my studio without this amazing machine. I also have to thank Thomann and his staff and customer care. They follow me step by step, I'm actually living in Asia and there are millions of things can go wrong when you ship something here. They were amazing helpful and friendly. All good. Thank you again.
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B
Mega Wavetable-Synth - und mehr!
BenjaminGürkan 12.12.2021
Der Synthesizer hat die Chance einen dauerhaften Setup-Platz zu ergattern. Megafette und metallische Sounds, das Schrauben macht richtig Spaß und ist sehr intiuitiv.
Das einzige, was mich echt ärgert und ich auch schon an Waldorf geschrieben habe: Wie kann man so einen fetten Synth bauen, der und dann nur ein Stereoausgang spendieren?! Sowas verstehe ich einfach nicht. Der kleinere Waldorf M hat dagegen 6 Einzelausgänge.
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C
Das Auge hört mit!
Cloverfield 06.05.2021
Drei völlig unabhängige Oszillatoren aus fünf Welten (Wavetable,
Virtual Analog, Sampling/Granular Sampling, Resonator und Kernels) ermöglichen Sounds, die ich so noch nicht gehört habe. Ideal für komplexe Klanggebilde, die sich umfangreich in alle Richtungen formen lassen. Ich verwende ihn bevorzugt für Pads/Drones. Besonders gelungen finde ich das Zusammenspiel von Touchscreen und "echten" Drehreglern. Die Haptik ist perfekt: Nichts wackelt, nichts ist schief (von wegen schiefe Schlitze unter den Tastern, wie man manchmal liest), die Potis haben einen angenehmen Drehwiderstand. Der Touchscreen ist nicht ganz so reaktionsfreudig wie ein iPad, dennoch gut und sicher zu bedienen. Die Gesamt-Qualität ist herausragend, fast schon unheimlich solide und für die Ewigkeit gebaut. In den Klanglandschaften verliert man sich sehr schnell. Für meine Synths (Moog Matriarch, Nord Wave2, Nord Stage 3, Korg OPsix) und mein Hauptinstrument (Kawai MP11SE) die ideale Ergänzung. Alleine die Wavetablesynthese wäre es wert, den Iridium zu kaufen. Schade ist, dass es für die Effekteinheit keine eigenen Hardwareregler onboard gibt; Effekte muss man immer über den Touchscreen regeln, oder man weist einen externen Midicontroller zu, was sehr einfach geht. Externe Keyboards finden direkt über USB oder MIDI Anschluss; ich habe auch ein iPad als Controller direkt angeschlossen, das funktioniert prima. Das Tastenfeld am IRIDIUM hat Charme, viele Funktionen und ist nützlicher, als es in vielen Testberichten steht. Natürlich wäre es schön gewesen, den Platz für noch mehr Regler (z.B. für Effektsteuerung) zu nutzen; aber so wie es ist, ist es auch gut. Der Preisunterschied zum Quantum ist erheblich; dafür klingt er genauso gut, hat 16 statt 8 Stimmen und verfügt über komplett digitale Filter. Das tut meiner Meinung nach keinen Abbruch; ich bezweifle, dass man den Unterschied wirklich deutlich hören kann. Für den aufgerufenen Preis bekommt man ein tolles Stück Hardware, das gut aussieht und noch viel besser klingt. Starkes Teil - made in Germany! Nachdem ich nun mehr als 30 Jahre live unterwegs war, setzte ich meine Keyboards nur noch im Studio ein. Ich würde aber sagen, dass der Iridium durchaus roadtauglich ist und sich gut auf der Bühne steuern lassen müsste. Insgesamt gebe ich eine glasklare Empfehlung für den Iridium ab: Man kann ihn auch schön nach der Studioarbeit noch mit auf das Wohnzimmersofa nehmen und weiter seinen Klangforschungen nachgehen.....ich bin begeistert!
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gh
Klangmonsta!!!
gerald hauck 22.08.2022
Für mich klanglich einen Offenbarung im Bereich Wavetable mit kombinierter FM/Granularsynthese. Hätte mir 2 weitere Ausgänge für die Splitsounds gewünscht...
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n
Neue Kreativität und Inspiration
nullforge 03.02.2024
Endlich ein Display und eine Haptik wie man sich einen Synthi vorstellt.
Die Bedienung ist so einfach und intuitiv, man kommt schnell zu tollen Ergebnissen 😀
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Waldorf Iridium